Nach nicht mal 24 stunden Unfall.. Wer ist schuld?

Ich schildere euch mal den Fall am besten. Ich wollte geld abheben in der nächstgelegenen örtlichen Sparkasse. Als ich ankam, war eine Parklücke in Sicht und ich fuhr auf die Höhe der Parklücke um einparken zu können und zeitgleich nahm ich wahr, dass ein anderer ausparken wollte (befinde mich auf der rechten spur und die Parkplätze sind auf der linken Seite, logischerweise links neben der linken Spur.). Also bremste ich ab, um am Parkplatz nicht vorbeizufahren und dem Fahrer dennoch die Möglichkeit zu gewähren um auszuparken. Doch er gab weiter Gas und ich hupte mehrfach, was er nicht wahrgenommen hat(Da die Straße nicht breit ist, ist man beim ausparken auch auf der Gegenfahrbahn). Dann krachte es und vor lauter schreck (erster tag mit meinem neuen baby, erster Unfall usw) räumten wir die Straße, bzw ich tat es ohne nachzudenken, weil er es auch tat, bevor überhaupt die Polizei benachrichtigt wurde. Nun sagt er, es gäbe eine Teilschuld von beiden. Laut ihm 50/50. Ich bin der felsenfesten Überzeugung, dass mich dort keine Schuld trifft. Ich stand, setzte vorher bereits den blinker, war minimal eingelenkt (nicht mal auf der Gegenspur) und gewährte ihm vorfahrt.. Im Gespräch sagte er auch, dass er nicht geguckt hat und dass das mal passieren kann, doch das streite er kurze zeit wieder ab, dass er das gesagt hätte. Sein Auto hat an der hinteren Stoßstange nur Kratzer und keine Delle und mein Auto könnt ihr aus dem angehängten Bild entnehmen.. Was vermutet ihr, wie sollte ich vorgehen? bzw. trifft mich eine Schuld?

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Auto, Unfall, Versicherung, Recht, BMW, parken, PKW, Schaden, Auto und Motorrad
Autohändler verklagen wegen Fahrlässigkeit, was spricht mir zu?

Ich habe vor 3 Monaten einen jungen Gebrauchtwagen von einem freien Händler gekauft. Als ich die darauf folgende Woche das Fahrzeug abholte, fingen nach wenigen Km komische Geräusche an. Kurz darauf zeigte mir der BC die Meldung (Reifendruck Kontrollieren) an. Ich fuhr also von der Autobahn zu einer Raststätte und überprüfte den Reifen Druck wobei alles in Ordnung war. Da mein Kollege einen Drehmomentschlüssel in seinem Auto hatte gab er mir den eben zum nachziehen und siehe da, vorne rechts ließen sich die Schrauben per Hand raus drehen. Ich rief direkt beim Händler an und er versicherte mir das alles geprüft worden sei. Paar Wochen später fing das Auto auf einmal an zu klappern und zu hüpfen. Das nachgerüstete Luftfahrwerk (Airride) vom vorbesitzer hatte einen Schaden wobei ich habe zwei Dämpfer (850€) erneuern musste. Beim Umbau ist aufgefallen dass das Fahrwerk nicht Ordnungsgemäß eingebaut worden sei bzw Fahrwerks Komponenten falsch verbaut worden sind wobei das Fahrwerk zu straff war. Wieder paar Wochen später geriet ich in eine allgemeine Verkehrskontrolle. Ich machte mir keine Sorgen da alles eingetragen war, dachte ich zumindest. Es fehlten Unterlagen für das umschreiben in das Fahrzeugschein welches der Händler vergessen hat mit zu geben. Eine milde, kaum sichtbare Tönungsfolie war ebenfalls in beiden Front Fenster sowie Windschutzscheibe verklebt. Dies war nur zu erkennen da ein leichte kante sichtbar wurde als das Fenster unten war. Diesbezüglich wusste der Händler ebenfalls nicht bescheid und bestreitet alles. Dies hat mich 180€ und einen Punkt gekostet. Da das Fahrzeug in wenigen Monaten deutlich mehr als diese genannten Mängel aufwies, ging ich zu einem Rechtsanwalt mit dem wir eine Frist der Nacherfüllung aushingen wo der Händler das Fahrzeug auch entgegen nahm jedoch fast keine Mängel beseitigte. Als ich das Auto wieder abholte kahm das selbe Spiel, nach 30km löste sich wieder ein Reifen und das Spiel ging jetzt von vorne los. Besteht des Weiteren die Chance den Händler zu verklagen? Dies ist für mich Fahrlässig und bei der Anzahl an Mängeln wodurch keine Betriebsergebnis mehr besteht sogar das es vortäuschung falscher Tatsachen ist, wäre dies nicht zu bestreiten.

Betrug, Rechtsanwalt, Recht, Anwalt, Händler, Ordnungswidrigkeit, PKW, Rechtslage, Auto und Motorrad
Wer kennt sich aus mit der PKW- Inspektion , Gewährleistungsgarantie und ist man Verpflichtet die Jährliche Inspektion zu machen , oder nur Abzocke?

Ich habe meiner Tochter einen Opel Corsa 1,2 Liter Benziner Automatik gekauft aus erster Hand , EZ.:09/2009 mit genau Tacho Km 25500 Km. Der erste Besitzer hat laut Scheckheft jedes Jahr im Oktober seit 2009 die Inspektion gemacht beim Opel , nun ist die 8te Inspektion fällig wo ich es nicht einsehe der Opel Werkstatt 525.- € Bezahlen soll für die Überprüfung der Zündkerzen , Bremsflüssigkeit , Kühlmittel , Verschleiß Dichtungen , Motor Öl + Filter wechseln , Winterreifen Montieren. Ich hatte heute beim Opel gefragt ob sie mir den Ölwechsel können machen und Winterreifen drauf tun , "klar " , nach der Überprüfung des Fahrzeugscheins , hat der Opel Mitarbeiter gefunden das eine andere Opel Werkstatt Jährlich seit 2009 die Pkw Inspektion gemacht hat und nun sei es Zeit die 8te Inspektion zu machen. Aber ich weiß so das man eine Inspektion alle 2 Jahre macht und in der Herstellergarantie Zeit macht und ist unabhängig von dem Kilometerstand . Er sagte mir wenn ich die fällige große Inspektion nicht mache dann verliere ich die Gewährleistungsgarantie von einem (1) Jahr. Ich habe ihm gesagt das ich die Inspektion JA bei einem anderer freien Werkstatt kann machen wo es viel Günstiger ist und er sagte mir , das geht nicht es muss nach Opel Vorschriften gehen. Ich nenne das ABZOCKE der Werkstatt. Auch wenn der Wagen auf dem Tacho nur 25500 Km hat , kann mich der Opel JA nicht Verpflichten die Inspektion beim Opel zu machen und das viele Geld Kassieren. Ich will JA doch nur das Öl + Filter wechseln , Bremsflüssigkeit und Kühlmittel überprüfen und noch dazu die Winterreifen drauf tun . Das kann doch nicht 525.- € in Bar kosten ??? Was meint ihr dazu ???!!

Inspektion, PKW, Auto und Motorrad
Anrecht auf Stellplatz?

Hallo,

ich habe einen Mietvertrag unterschrieben für eine Wohnung mit Stellplatz/ Tiefgarage. Da mein Freund und ich zwei Autos haben und seines nicht in die TG passt, bräuchten wir einen TG und einen außenstellplatz. Im Mietvertrag steht, dass ein Stellplatz für 35 Euro mit angemietet werden kann. Der Vermieter hält uns aber nun schon seit 4 Wochen hin, immer mit neuen Ausreden. Und man kann in der Nähe wirklich gar nicht parken, alles besetzt, egal zu welcher Uhrzeit (Vormittags, Nachmittags, Wochenende, immer vor Ort gewesen und nie einen Parkplatz) deshalb haben wir uns auf die Stellplätze verlassen. Am Telefon wurde uns gesagt, die TG Stellplätze gehen bis 1,50, aber man kann auch höhere Autos parken (Auto meines Freundes über 1,50). Der Vermieter sagt uns was anderes (geht aber wirklich nicht). Bei der Wohnungsbesichtigung hat uns bereits die Maklerin hingehalten, weil sie sich leider nicht unten bei den Tiefgaragen auskennt und sich immer verläuft. (Glatte Lüge, weil es nur einen Eingang gibt, der direkt in die TG führt). Nachdem wir die Wohnungsübergabe gemacht hatten, haben wir dann auch die TG gesehen und brauchen deshalb auf jeden Fall einen Außenstellplatz. Der uns wie gesagt versprochen wird und nie kommt eine Info (Vermieter entweder im Urlaub oder nicht da etc). Anwohner haben jetzt gesagt, dass theoretisch auch gar kein Stellplatz frei sein dürfte. Wir haben schon mit Widerruf des Mietvertrags gedroht, aber das ginge laut ihm nicht, nur 3 Monate Kündigungsfrist. Habe ich hier noch irgendeine Chance diesen Stellplatz zu bekommen? Wegen arglistiger Täuschung oder sowas fristlos kündigen? Wir wohnen noch nicht in der Wohnung.

Miete, Recht, PKW
Fahrzeug gekauft ,laut Beschreibung Partikelfilter , keine Eintragung, laut TÜV kein Filter verbaut. Meine Rechte?

Hallo an alle,

Wir haben gestern ein Fahrzeug gekauft( Mercedes 270 CDI), das laut Beschreibung mit einem Partikelfilter und grüner Plakette nachgerüstet wurde. Heute morgen bin ich zur Zulassungsstelle um das Fahrzeug anzumelden und fragte dann auch nach einer neuen Plakette zwecks Kennzeichenwechsel. Da wurde mir gesagt gibt's nicht, nur gelb. So sei er eingetragen. So, Problem Nr.1 wir wohnen in einer Umweltzone und dürfen das Fahrzeug hier gar nicht fahren, hätten es auch nicht gekauft, wenn wir das gewusst hätten.

Habe dann natürlich den Verkäufer kontaktiert zwecks Papier über den Einbau des Filters, der hat aber nix, er selbst hatte das Fzg nur 3 Wochen. Er hätte es selbst mit dieser Beschreibung gekauft und wollte mit demjenigen Kontakt aufnehmen.

Da die grüne Plakette von A.T.U. angebracht wurde, habe ich in der entsprechenden Filiale angerufen. Dort wurde mir gesagt das beim letzten Ölwechsel im Juli eingetragen wurde er besitze einen Partikelfilter. Darum auch dir grüne Plakette. Wir also zu unserem hiesigen A.T.U. Die können uns keine neue Plakette geben ... sollen das beim TÜV prüfen lassen. Gesagt, getan. 2 Prüfer haben sich das ganze 10 Minuten angeschaut und im Motorraum rumgesucht aber keinen Filter gefunden. Tja und nun? Verkäufer sieht sich im Recht und will weder Rücknahme noch Ausgleichszahlung . Obwohl es explizit in der Beschreibung stand. Sind wir jetzt selbst schuld das wir keinen Nachweis verlangt haben? Es ist unser 1. Diesel und da ja Plaketten nicht einfach so verkauft werden, sind wir von der Richtigkeit der Angaben ausgegangen.

Morgen will sich die Geschäftsleitung von dem dortigen A.T.U. bei mir melden, aber die werden das sicher so drehen das der Mechaniker sich wohl verguckt hat und sich rausreden, so klang es schon am Telefon. Mein Mann fährt morgen zu unserem Mercedes Händler und lässt die noch mal nachsehen, weil der Verkäufer meint der Filter würde irgendwo innen liegen... Aber warum würde er dann nicht ordnungsgemäss eingetragen? Man lässt doch nicht für 1000€ etwas nachrüsten und dann nicht eintragen. Für uns ist das der totale Reinfall. 3000€ bezahlt für ein Fahrzeug das wir quasi nicht nutzen dürfen. Wir haben 5 Kinder und uns das Geld hart zusammengespart und sollen das einfach hinnehmen? Hat nicht auch ein privatverkäufer pflichten? LG Saskia

Auto, Gewährleistung, Kauf, PKW

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