Wo kann man gute Fotos / Karten für Autogrammwünsche / Autogrammkarten drucken lassen?

Hallo ihr Lieben,

ich habe folgendes Problem: Ich sammle für mein Leben gerne Autogrammkarten von Prominenten aus verschiedenen Bereichen. Nun möchte ich gerne auch Autogramme von ausländischen Stars, insbesondere aus den USA, anfordern. Anders als im deutschsprachigen Raum, sind Autogrammkarten im Ausland leider nicht so verbreitet, stattdessen sollte man selbst Fotos zum Signieren mitschicken. Allerdings gefallen mir die normalen Fotos nicht so, egal ob nun aus den Druckautomaten zum Selbstausdrucken oder über eine Bestellung bei einem Online-Fotodienst, die normalen Fotos sind mir meist aus zu dünnem Papier und zu glänzend.

Ich möchte, dass die Fotos, die ich zum Signieren an den Star schicke, möglichst wie eine Autogrammkarte bzw. wie eine Postkarte aussehen, also aus dickerem Papier und möglichst ohne den Aufdruck auf der Rückseite des Fotopapierherstellers (Kodak, Fujifilm etc.).

Ich habe inzwischen viele Stunden im Internet gesucht. Es gibt viele Online-Druckereien, die günstig Autogrammkarten drucken, allerdings in der Regel ab einer Mindestauflage von 25 Stück, weil dies ja auch eigentlich für die Stars gedacht ist, welche selber ihre Autogrammkarten dort herstellen lassen, und ich persönlich benötige ja nicht mehr als 3 Stück pro Star. Also kommt für mich die Möglichkeit aufgrund der hohen Mindestauflagen schon mal nicht in Frage. Dann gibt es auch viele Online-Druckereien, wo man Foto-Postkarten drucken lassen kann, da aber auch meist mit einer Mindestauflage von 10 Stück pro Motiv. Einige Druckereien drucken Karten, wo man zwar schon ab 1 Stück pro Motiv bestellen kann, der Stückpreis dann aber um die 2,50 € beträgt (und erst ab ca. 20 Stück pro Motiv es dann günstiger wird), und mehr als 1,- € pro Karte wollte ich eigentlich nicht ausgeben (ich will so an die 20 bis 30 verschiedene Stars anschreiben und pro Star 3 Karten zum Signieren mitschicken).

Hat noch irgendein Autogrammsammler eine Idee, wo ich Fotos von anderen Stars drucken lassen kann, welche vom Papier und von der Oberfläche her wie normale Autogrammkarten aussehen? Vielen Dank schon mal vorab.

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Steuererklärung - Pendlerpauschale: leider keine Belege (Fahrkarten / Monatskarten) mehr vorhanden, Finanzamt lehnt daher Erstattung in voller Höhe ab, was tun?

Hallo ihr Lieben,

ich habe folgendes Problem: Ich habe letzten Dezember die Steuererklärung für 2011 beim Finanzamt eingereicht (wie immer bei mir auf den letzten Drücker, aber gerade noch rechtzeitig). Nun bekam ich vor einigen Tagen den Bescheid und musste zu meiner Enttäuschung feststellen, dass ich gerade mal ca. 30,- Euro erstattet bekam. Der Preis für eine Monatskarte betrug im betroffenen Jahr 114,50 Euro, also insgesamt im Jahr 1374,- Euro. Ich war das ganze Jahr über in einer Beschäftigung, bei der ich ca. 2200,- Euro brutto monatlich verdiente (Steuerklasse 1). Die 12 Monatskarten habe ich komplett selbst bezahlt, bekam also keinen Fahrtkostenzuschuss vom Arbeitgeber. Erstattet vom Finanzamt wurden mir jetzt nur 30,- Euro.

Für die Steuererklärung für das Jahr davor bekam ich knapp 1600,- Euro erstattet - allerdings war ich da nur 6 Monate berufstätig (gleicher Arbeitgeber, gleiches Gehalt und gleicher Monatskartenpreis wie 2011) und war die anderen 6 Monate arbeitslos und bekam Arbeitslosengeld I.

Auf Nachfrage beim Finanzamt sagte man mir, dass man die beiden Jahre aufgrund der Arbeitslosigkeit von 6 Monaten in dem einen Jahr nicht miteinander vergleichen könnte und außerdem, da keine Nachweise (Monatskarten) vorlagen, hat man nur die normale Entfernungspauschale berücksichtigt. Die Dame vom Finanzamt sagte mir, ich könnte Widerspruch einlegen und schauen, ob ich wenigstens einige der Monatskarten noch finde. Leider habe ich gar keine Monatskarten mehr, da diese in der Vergangenheit auch nie vom Finanzamt als Nachweis verlangt wurden.

Was kann ich jetzt noch machen, um einen höheren Erstattungsbetrag als die 30,- Euro zu bekommen? Eventuell einen niedrigeren Monatskartenpreis aufschreiben und sagen, dass meine Kollegen im Zweifel bezeugen könnten, dass ich mit der S-Bahn bis zum Arbeitsplatz gefahren bin? Normalerweise durchfahre ich 2 Tarifzonen, wo die Monatskarte eben die 114,50 Euro kostete - bei nur einer Tarifzone hätte ich nur 76,00 Euro für eine Monatskarte bezahlt und hätte zusätzlich zunächst 15 Minuten zu Fuß laufen müssen. Meine Hoffnung wäre, dass dadurch der abzusetzende Betrag zwar dann aufgrund des geringeren Monatskartenpreises kleiner ausfallen würde, man aber dann vielleicht keine Nachweise mehr benötigen würde. Oder gibt es noch andere Möglichkeiten?

Vielen lieben Dank schon mal vorab für eure Hilfe.

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Probleme beim Anfahren mit einem Auto (Benziner)?

Hallo ihr Lieben, ich brauche mal euren Rat.

Ich glaube, ich habe das Fahren mit Schaltgetriebe verlernt :-( Ich habe vor 10 Jahren meinen Führerschein mit Gangschaltung gemacht, habe aber gleich nach Erhalt des Führerscheins ein Auto mit Automatikgetriebe gefahren. Als dieses vor einigen Wochen seinen Geist aufgab (Motorplatzer bei voller Fahrt auf der Autobahn) bekam ich dann einen Mietwagen (Benziner mit Gangschaltung) für die Weiterfahrt gestellt - allerdings habe ich es einfach nicht geschafft, das Auto zum Fahren zu Bringen, was vielleicht auch daran lag, dass ich damals im Fahrschulauto (Diesel) gelernt habe, dass beim Anfahren erst dann aufs Gaspedal getreten wird, nachdem der Schleifpunkt bemerkt wird, vorher nicht. Nach ca. 10 Mal Motor abwürgen habe ich dann den Mietwagen irgendwie doch zum Fahren gebracht, allerdings hat nach etwa 10 bis 15 Metern das Auto geruckelt und der Motor ging wieder aus. Anschließend habe ich dann vor Ort einen größeren Mietwagen mit Automatikgetriebe fürs Weiterfahren genommen - kurz gesagt, ich habe nach 10 Jahren das Schalten wohl etwas verlernt.

  1. Frage: War der Grund des mehrmaligen Abwürgens vorm Anfahren der, dass ich bei dem Benziner erst das Gaspedal getreten habe nach Bemerken des Schleifpunktes und nicht schon früher? Oder habe ich vielleicht beim Schleifpunkt zu wenig Gas gegeben? Falls man schon vorm Schleifpunkt Gas gibt, trete ich da erst das Kupplungspedal voll durch und gehe dann sanft aufs Gaspedal, oder trete ich schon aufs Gaspedal, bevor ich aufs Kupplungspedal trete?

  2. Frage: Was wird die Ursache für das Ruckeln und anschließende Absterben des Motors kurz nach Anfahren gewesen sein - ich war in dem Moment noch im 1. Gang bei ca. 10 km/h und habe glaube ich relativ sanft/vorsichtig/wenig aufs Gaspedal getreten. Habe ich in dem Moment eventuell zu wenig oder zu viel Gas gegeben?

  3. Frage: Habt ihr einen Tipp für mich, wie ich das Schalten am schnellsten wieder lerne? Ich habe privat leider niemanden, mit dem ich da mal in dessen Auto üben könnte. Die einzige Möglichkeit dürften dann wohl ein paar Auffrischungsfahrstunden in einer Fahrschule sein, oder? Wie viele Auffrischungsfahrstunden sind da so in etwa nötig, bevor man, wie in meinem Fall, wieder alleine ein Auto mit Schaltung fahren kann/sollte? LG

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Probleme beim Anfahren mit einem Benziner

Hallo Leute,

ich habe folgendes Problem – Ich habe seit 10 Jahren den Führerschein (Fahrschulauto war damals ein VW Golf, Benziner, mit Schaltgetriebe). Ich bin jedoch direkt nach der Fahrschule mit einem Automatikgetriebe gefahren. Vor einigen Wochen hatte dann dieses (ein Corsa B von 1996 mit gerade mal 90.000 km) den Geist aufgegeben (Motorschaden mitten auf der Autobahn, Gott sei Dank konnte ich gerade noch den Standstreifen anfahren). Am selben Tag wollte ich dann mit einem Mietwagen nach Hause fahren (waren noch etwa 300 km bis nach Hause). Kleinere Mietwagen mit Automatikgetriebe hatte die Mietwagenfirma leider nicht, so dass ich dann einen Renault Twingo (Benziner) bekam. Als ich dann vom Parkplatz aus losfahren wollte, hatte ich ständig den Motor abgewürgt. Nach einer halben Stunde (und ca. 10-15 Mal Abwürgen) hatte ich es dann irgendwie geschafft ihn zum Fahren zu bringen – als ich dann jedoch an der nächsten Ampelkreuzung ihn weitere 2-3 Male abwürgte, rief ich die Mietwagenfirma an, dass ich mit dem Auto nicht klar käme. Obwohl es samstags um 22 Uhr war, hatte mir dann ein Angestellter der Mietwagenfirma aus Kulanz ein Automatikauto einer höheren Fahrzeugklasse besorgt und das andere Auto dann zurückgefahren. War mir schon irgendwie peinlich.

Ich hätte nie gedacht, dass man nach 10 Jahren das Anfahren so sehr verlernen kann. Ich werde mir demnächst einen Neuwagen (Seat Ibiza, Diesel) mit Schaltgetriebe kaufen, da mir Automatik bei Neuwagen einfach zu teuer ist (vor allem was den Spritverbrauch betrifft) – ich werde aber wohl vorher noch ein paar Auffrischungs-Fahrstunden bei einer Fahrschule nehmen müssen.

Könnt ihr mir sagen, was ich beim Anfahren evtl. falsch gemacht habe? Bei dem Twingo, wo ich nicht zurechtkam, bin ich folgendermaßen vorgegangen: Kupplung voll durchtreten und dann langsam lösen, wenn der Schleifpunkt zu hören ist dann erst Fuß leicht aufs Gas und dann hoffen, dass er fährt ... ging aber nicht. Er ruckelte dann vielleicht noch ein bisschen, aber im Endeffekt stirbte er dann doch ab, mal kam ich 5-10 Meter weit mit ruckelndem Motor und danach war er wieder aus ... was habe ich falsch gemacht? Wie fährt man richtig an, wie geht man dabei mit Kupplung und Gas genau um?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.

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Auto wird bald verkauft, vorher noch TÜV HU & AU und Reparaturen machen lassen?

Ich möchte demnächst meinen alten Corsa B verkaufen. Vorab die wichtigsten Daten: Erstzulassung: 1996 / Automatikgetriebe / Kilometerstand: 85.000 km / 3-Türer / unfallfrei.

Das Auto hat eigentlich nur 2 mir bekannte Mängel:

  • ca. 4-5 kleinere Rostflecken (was ja bei so ziemlich allen älteren Opel-Modellen auftritt)
  • beim Fahren merke ich immer ein leichtes klappriges Geräusch im hinteren Unterboden, allerdings nur dann wenn jemand auf der Rücksitzbank sitzt oder wenn der Kofferraum voll beladen ist (z.B. mit 4 Getränkekisten) oder aber auch immer wenn ich über einen hohen Bordstein o.ä. fahre.

Einem Freund habe ich dieses Problem geschildert, er meinte das sind wahrscheinlich die Stoßdämpfer. Hat hier jemand eine Idee ob es das sein könnte oder vielleicht etwas ganz anderes ist?

Jetzt habe ich das Problem, dass HU und AU Prüfung in den nächsten Tagen fällig sind, gleichzeitig möchte ich das Auto in spätestens 3 Monaten verkaufen, da ich mir dann einen Neuwagen (Peugeot 206+) kaufe.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Was wäre für mich wirtschaftlicher, HU und AU und vorher noch die Reparatur für den oben genannten Mangel für vielleicht 400 bis 800 Euro beheben lassen oder das Auto mit Angabe des Mangels und ohne neuen TÜV sofort verkaufen? Beim letzten TÜV vor 2 Jahren wurden neue Bremsscheiben und Bremsbelege für knapp 700 Euro gemacht. Ich weiß halt nicht was da jetzt genau alles gemacht werden muss und wieviel das diesmal kosten würde. Lt. diverser Angebote in mobile.de und ebay.de würde ich ohne technischen Mangel für das Auto etwa 1000 bis 1500 Euro bekommen, mit Mangel und ohne TÜV bietet da kaum einer mit und ich würde für das Auto vielleicht 200 Euro nur bekommen. Jetzt stellt sich mir die Frage ob es sich lohnt für ein Auto was man in 3 Monten eh verkaufen will noch Reparaturen durchführen zu lassen oder ihn jetzt ohne neuen TÜV für lau zu verkaufen.

Noch eine Frage: Wenn das Auto nicht durch den TÜV kommt, stehen dann eigentlich in dem Mängelbericht ALLE Mängel drin? Und kostet die erste TÜV-Untersuchung was wenn diese nicht bestanden wird, und wenn ja wieviel?

Auto, Gebrauchtwagen, Autokauf, TÜV
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