Nach dem Abitur - Pause?

Wir hatten letztens in der Schule in Deutsch über unsere kommende Laufbahn gesprochen.

Viele haben gesagt bzw fast alle (übrigens ich auch)dass wir nicht mehr können und nach dem Abi eine mindestens Ein Jährige Pause machen.

Ich habe keine Lust danach direkt zu Arbeiten. Ich werde auch mein Studium gechillt machen (bei einer Regelstudienzeit von 6 Semestern würde ich es in gechillten 10 machen; kommt auf mein Mood an)

Viele sagen wie willst du später von deiner Rente leben (die würde wenig ausfallen). Was aber viele nicht Wissen, dass die Pflegekasse gerade eh meine Beiträge zur Rentenversicherung sowie Arbeitslosenversicherung abführt, da ich offiziell meine Oma pflege.

Die Rente ist eh nicht wichtig, da ich mich außerdem Verbeamten lassen werde. (Beamte bekommen eine Mindestalimentierung i.h.v 60% von A5 d.H ca 1800€ mindestens; bei Min 5 Jahren)

Doch viele Raten ab wegen der Rente und so weiter (das sind halt die älteren)

Aber die Junge Generation kann nicht mehr.

Viele haben Probleme wegen dem Leistungsdruck in Deutschland.

Ich bin eher Konservativ; wenn ich kein Geld/Job habe gehe ich zum Sozialamt.

Aber meine Frage ist:

Wieso Reden (alle älteren) von Sabbatjahren (Auslandsjahr/Chilljahre oder wie man es nennen möchte) so schlecht?

Ich meine man muss eh sein lebenlang arbeiten. Auf das eine Jahr kommt es eh nicht mehr an.

Schule, Abitur, Pause, Ausbildung und Studium
Haben meine langen Pausen einen Nachteil beim Muskelaufbau?

Moin!

Ich habe mir angewöhnt, zwischen zwei Übungen (bswp. Bankdrücken und Fliegende) immer 5-10 Min. Pause zu machen.

Normalerweise unterscheiden Bodybuilder ja nicht zwischen Übungen und Sätzen, sondern machen immer 2-3 Min. Pause.

Ich mache zwischen zwei Sätzen 2-3 Min. Pause und zwischen zwei Übungen 5-10 Min. Dadurch dauert mein Training dann natürlich insgesamt auch 2,5 h, aber mir macht es so viel mehr Spaß als das ganze Training nur durch zu hecheln.

Um es nochmal zu erklären: Übung 1 Satz 1 (2 Min. Pause), Übung 1 Satz 2 (2 Min. Pause), Übung 1 Satz 3 (2 Min. Pause), Übung 1 Satz 4 (10 Min. Pause), Übung 2 Satz 1.

Allerdings gehe ich immer bis zum Muskelversagen, also das Volumen, welches ich durch die langen Pausen mehr schaffe, kommt am Ende des Tages auch im Muskel an. Ich trainiere schon so hart, wie es die Pause hergibt. Also ich hoffe, ihr versteht, was ich damit meine. Ich trainiere, als hätte ich 10 Min. Pause gehabt (was ich ja auch hatte) und nicht als hätte ich nur 2 Min. Pause gehabt.

Grund dafür ist wie gesagt einfach, dass es mir mehr Spaß macht, ich genug Zeit habe und wenn ich stattdessen 60 Minuten durch acker ohne große Pausen mich das vom Nervensystem mehr belastet.

Jetzt stellt sich mir nur die Frage, ob das okay ist. Hat man durch diese langen Pausen irgendeinen Nachteil, was den Muskelaufbau betrifft, wenn man trotzdem bei jedem Satz zum Muskelversagen geht?

Danke!

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Was kann ich gegen meinen Ängsten vor der neuen Schule tun?

Hallo,

ich bin männlich und werde in ein paar Tagen 17. Ich wechsel morgen auf eine komplett neue Schule. Und zwar ist es so, dass ich Gymnasiast bin und meine alte Schule nur bis zur 10. Klasse ging. Deshalb wechsel ich jetzt auf ein reines Gymnasium welches von der 5. bis zur 13. geht. Ich komme jetzt also in die 11. Klasse.

Aus privaten Gründen musste ich schon oft die Schule wechseln, womit ich schon sehr schlechte Erfahrungen gemacht habe:

Erstmal bin ich von der Person her schon sehr introvertiert und schüchtern. Das schlimmste für mich auf der Welt ist, mit neuen Leuten in Kontakt zu treten. Darum bin ich immer sehr Leise, sage nichts und melde mich auch kaum, wenn ich auf eine Schule komme. Das gewohnte Resultat war dann immer, dass ich keine Freunde hatte, gemobbt wurde und Monate lang in den Pausen alleine war.

Ich will auf keinen Fall, dass mir das wieder geschieht. Ich würde so gerne offener werden und aus mir herauskommen. Aber ihr müsst verstehen, wie stark mich meine Vergangenheit negativ geprägt hat. Da kann ich nicht vom einen zum anderen Tag offen werden. Ich habe mich zwar schon gebessert, habe aber trotzdem noch starke Schwierigkeiten.

Bevor meine ganzen Schulwechsel stattgefunden haben (das ging ca. ab der 7. Klasse los), hatte ich keine Probleme Freunde zu finden. Wenn ich da von einem nicht zu wenig hatte, dann von Freunden. Ich habe mich (besonders zu Grundschulzeiten) täglich verabredet und auch bei Freunden übernachten. Ich war angesehen in der Schule und war witzig. Jetzt ist aber leider alles anders... Ich habe mich schon seit Jahren nicht mehr richtig verabredet! 😔

Morgen ist es wieder soweit: hunderte fremde Schüler, mit denen ich gezwungenermaßen zusammen meine Schulzeit verbringen muss. Ich kann meine Angst einfach nicht in Worte fassen! Wenn ich daran denke, was morgen alles auf mich zukommt!... Vom Gefühl bin ich noch 13 Jahre alt. Ich wäre gerne in die 5. Klasse gekommen, wo man noch Kennenlernspiele spielt! Doch morgen ist toter Ernst für mich. Ich muss morgen direkt mit Bus und allem zur Schule. Ich habe das noch nie gemacht. Alleine die Angst davor, dass ich das mit der Busfahrt nicht hinbekommen ist unbeschreiblich groß. Ich habe auch Angst, dass ich das morgen alles nicht finde und im schlimmsten Fall jemanden fragen muss, wo z.B. die Aula ist. Ich will nicht wieder die Pausen alleine verbringen und angeglotzt werden! Ich habe solche Angst davor! Ich konnte es die letzte Zeit immer nicht richtig realisieren, wie kurz die Zeit nur noch bis zur nächsten Schule ist. Aber jetzt ist es einfach schon so weit. Das geht einfach so schnell! Ich bin jetzt schon am zittern und weiß gar nicht, ob ich diese Nacht überhaupt schlafen kann! Da kommt soviel auf mich zu, was ich mir nicht zutraue und was bestimmt mega peinlich wird. Ich habe schon seit Monaten Albträume über die neue Schule! Ich trau es mir einfach nicht zu, da irgendjemanden anzusprechen!

Was mache ich jetzt bloß? 😭

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