Mündliche Note in Mathe [Kriterien]?

Hallo erstmal, Meine Frage geht an Leute die sich wirklich damit auskennen vielleicht am besten sogar an Lehrer. Schriftlich schneide ich in Mathe nicht so gut ab, was wirklich immer daran liegt, das ich entweder unter Druck bzw. unter Stress bin (leide enorm an Klausurangst) oder das ich die Aufgabenstellung nicht genau verstehe.. Im Unterricht sind die Aufgaben jedoch immer total einfach gestellt, so dass ich auch immer klar komme. Zu meinem Problem: Ich investiere zu Hause wirklich sehr viel in Mathe und bin auch echt sehr motiviert dabei. Ich habe im Unterricht jedesmal sehr ordentlich meine Hausaufgaben, zeige immer für diese auf und die sind auch wirklich immer richtig gewesen. Auch habe ich immer meine Materiallien dabei, zusätzlich zwei Bücher die ich mir privat gekauft habe, die mir auch helfen. Ich sitze vorne und bin auch immer konzentriert höre dem Lehrer zu. Auch abgesehen von den Hausaufgaben zeige ich auf. Da sind auch selten Mal Fehler aber wie gesagt selten. Auch wenn der Lehrer Aufgaben gibt die wir im Unterricht zu erledigen haben mache ich die und zeige dafür auf. Ich bin also kontinuierlich dabei. Habe eine sehr ordentliche und vollständige Mappe (er achtet nicht auf Mappen) Meine mündliche Note: 3-. Ich habe versucht mit dem Lehrer zu reden wie das zu stande kommt und er weist immer auf meine Klausurnoten obwohl eine mündliche Note doch nicht von den Klausuren abhängen oder? Und oft kommt es auch vor das er Mich nicht dran nimmt. Ich habe ihn gefragt, wieso ich er dann nicht mich drannimmt wenn ich mündlich eine so schlechte Note habe, dazu war seine Antwort, das er doch nicht immer nur mich dran nehmen könne.. Ich weiss jetzt nicht was ich dazu sagen soll das was ich zumindest weiss ist, das es eine sehr ungerechte Note ist.. Gibt es Experten hier, die mir mehr darüber verraten könnten?

Mathematik, Noten, ungerecht, mündlich
Muss die Punktevergabe in Klausuren für Schüler nicht nachvollziehbar sein?

Ich mache grade eine schulische Ausbildung und habe bei einigen Lehrern festgestellt, dass in ihren Klausuren nicht erkennbar ist, worauf man wie viele Punkte bekommen hat. Also klar, wie viele Gesamtpunkte pro Aufgabe schon, aber nicht, auf welche Aussage man wie viele Punkte bekommen hat.

Beim einen ist es so, dass zwar in der gesamten Klausur Häkchen sind, aber nur am Ende der Aufgabe dann Punkte stehen und es auch keine Anmerkungen gibt, außer mal nem Fragezeichen. Ich hatte z.B. 6 Punkte auf eine Aufgabe und 7 (teilweise eingeklammerte und teilweise uneingeklammerte) Häkchen und habe meinen Lehrer gefragt, warum ich dann nur 6 Punkte bei 7 Häkchen habe. Er meinte dann, ohne sich die Klausur überhaupt noch mal wirklich anzusehen, dass die Klammern nichts zu bedeuten haben und ja nicht jedes Häkchen nicht gleich viel zählt. Er sagte, er gebe ja auch halbe und viertel Punkte. Worauf man aber nun weniger Punkte bekommen hat oder wo überhaupt etwas fehlt oder warum man Punkte abgezogen bekommt, steht nirgends. Und als ich ihn gefragt habe, hatte ich nicht den Eindruck, dass er selbst noch nachvollziehen kann, auf welches Häkchen ich mehr oder weniger bekommen habe oder dass er mir begründen könne, was fehlt.

Beim anderen Lehrer ist es so, dass wirklich NICHTS in der gesamten Klausur kommentiert oder angestrichen ist. Auf den ersten Blick dachte ich, er habe sie überhaupt nicht angesehen. Nur am Ende von jeder Aufgabe standen dann ganz klein Zahlen. Es sind wirklich komplett nirgends auch nur irgendwelche Anmerkungen und für mich ist nicht klar, was richtig und was falsch ist oder wo etwas fehlt und wenn ja, was.

Ich bin nicht jemand, dem man alle Lösungen vorkauen muss, aber ich habe dein Eindruck, dass Punkte doch willkürlich vergeben werden. Ich finde es ziemlich frech, sich so wenig Mühe zu machen. Schließlich sollen sie uns unterrichten und wir aus unseren Fehlern lernen. Wie soll man im Nachhinein wissen, woran man noch arbeiten muss, wenn die Lehrer zu faul sind, sich damit auseinanderzusetzen?

Deshalb meine Frage: Ist das rechtlich gesehen zulässig? Darf das ein Lehrer? Oder sollte das eine Beschwerde beim Schulleiter geben?

Schule, Noten, Rechte, Klausur, Lehrer
Ist es gut, wenn man unbedingt die Klassenbeste sein will?

Hallo Leute,

Ich mache mir sorgen um eine Freundin von mir. Seit heuer gehen wir in die selbe Klasse. Das war anfangs recht toll, da wir oft zusammen lernten. Doch mittlerweile bemerke ich, dass sie als Klassenkameradin nicht unbedingt die sympatischte ist. Sie möchte unbedingt die Beste sein. In jeden Fach und das mit allen Mitteln. Unsere zwei Klassen wurden zusammengelegt. Und einige meiner Klassenkameraden finden ihre Art ziemlich nervig. Sie ist nie bereit etwas zu erklären, schleimt sich dauernd bei allen Lehrer ein, und selbst wenn man mal einen Zettel zum Lernen in der Schule vergeßen hat. Ist sie nicht bereit einen diesen zu kopieren. Sie redet mit den Lehrern in den Sprechstunden, sagt aber nie um was es geht. In den Unterrichtseinheiten hat sie sogar schon öfter mit den Lehrer über die Schüler gelästert. Einmal habe ich sie darauf angeredet. Das Benotung kein Wettbewerb sei und ob sie es nicht auf unfair findet. Das die Lehrer sie so bevorzugen. Sie sagt nur in ihrer ehemaligen Klasse war noch eine klügeres Mädchen. In dieser Klasse ist sie halt ohne Konkurenz, kein Wunder das die Lehrer sie bevorzugen.

Es ist aber leider war. Ich bin nur ein durchschnittlicher Schüler zwischen 2 und 3 in fast jedem Fach. Nur selten bekomme ich ne 1. Aber deswegen dürfen doch die anderen Lehrer uns so vernachlässigen. Wir haben dieses Jahr alles neue Lehrer, aber die Klasse mit der wir zusammen gelegt wurden, hatte diese Lehrer schon ein Jahr lang und dadurch auch Vorteile.

Aber nun zur eigentlichen Frage. Ich bin ein Mensch der gerne den anderen hilft wenn sie mal was nicht versteht. Wir haben ja alle das selbe Ziel! Desweiteren ist es keine Seltenheit mal Zettel zu kopieren oder sogar mal Leute abschreiben zu lassen. Auch ist es mir nicht wichtig in jeden Fach gut so sein. Ich will nur aus Interesse zum Stoff lernen. Klar ich lerne auch wenn es mich nicht freu. Spring aber nach 10 h lernen gerne mal auf und ab wenn ich eine 3 oder sogar eine 2 schaffe. Aber alle Mitteln nutzen, mich bei den Lehrer einschleimen um ja eine 1 zu bekommen. Soweit würde ich niemals gehen.

Meine Freunding macht sich nun stark unbeliebt bei dem Rest der Klasse, gerade weil die Lehrer sie als Vorbild nehmen und sagen das unsere mündliche Mitarbeit schlecht sei. Selber zeigt diese Schülerin nie auf. Und wen wir mal aufzeigen keine Chance auf drankommen.

Daher wollte ich euch fragen, wie sollte man als Schüler handeln. Andere unterstützen und ihnen auch mal erklären etc und entspannt lernen und seine Interessen fortbilden. Man kann ja nicht alle Fächer studieren :D.

Oder sollte man egoistisch sein, nur für sich kämpfen und mit allen Mitteln unter größtem Stress einen 1,0 Durchschnitt erreichen?

Schule, Verhalten, Noten, Gesellschaft
Kleine Schwester hat schlechte Noten- wie Eltern sagen?

Hey. :) Meine 10- jährige Schwester ist in der fünften Klasse auf einem Gymnasium. Sie war dieses Schuljahr lange krank, da sie einen Reitunfall hatte und sich mehrere Rippen+ das rechte Bein gebrochen hat. Sie lag von Oktober bis Anfand Dezember im Krankenhaus und war erst ab Januar wieder in der Schule. Sie hat den ganzen Stoff nachgeholt und hatte einen Nachhilfelehrer. So, nun ist es so, dass sie angeblich kein Halbjahreszeugnis bekommen hat, wegen ihrer Fehltage. Des Weiteren erzählte sie, dass sie von den Noten befreit wäre. In der Grundschule hatte sie immer Einser.

Als ich sie an Freitag aus der Schule abgeholt habe, bat mich ihre Klassenlehrerin zu sich ins Zimmer. Diese sagte mir, dass sich meine Schwester sehr verschlechtert hätte und fragte, wieso unsere Eltern nicht auf die Einträge ins Hausaufgabenheft oder auf die schlechten Noten reagieren. Ich wusste nicht, was sie meinte, aber versprach mit meinen Eltern zu reden.
Draußen sprach ich meine Schwester an und da begann sie zu weinen und es brach alles aus ihr hinaus: Dass sie den Stoff nicht verstanden und es nicht geschafft hat, alles nachzuholen. Daheim zeigte sie mir dann ihr Hausaufgabenheft und die Arbeiten, die sie selber unterschrieben hat. Ich war zu erst wütend, aber dann eher ratlos. Sie sagte, dass sie Angst hatte, unsere Eltern zu enttäuschen, wo sie sich immer so viel Sorgen um sie machen.

Unsere Eltern sind zwar nicht darauf aus, dass wir nur gute Noten haben, aber sind ziemlich streng: Sie würden ihr das Reiten verbieten, aber wären vor allem bitter enttäuscht, wenn das rauskommt.

Ich habe mir überlegt, heute Abend, zusammen mit meiner Schwester, das Gespräch mit unseren Eltern zu suchen. Sie würde gerne die Klasse wiederholen.

Habt ihr Tipps für uns?

Schule, Noten, Eltern, Schwester
Was ist ein Uni-Abschluss mit schlechtem Schnitt für den Arbeitsmarkt?

Also, ich bin im dritten Semester und mir fehlen noch drei Semester bis zum Bachelor Abschluss. Wenn ich mich mit vielen anderen vergleiche, die ich nur in der Bibliothek sitzen sehe und die das jeden Tag tun, dann würde ich sagen dass ich wohl weniger für mein Studium mache. Generell mache ich aber auch nicht wenig. Letztendlich lerne ich für meine Prüfungen und was rauskommt ist eigentlich immer eine 4,0. Ich komme einfach irgendwie immer auf den Punktestand einer 4,0.  Mir wurde schon des öfteren gesagt, dass es für die Zukunft im Beruf überhaupt gut ist sein Studium abzuschließen und ich habe auch Artikel darüber gelesen, dass man mit einem Abschluss meines Studiums immer auf dem Arbeitsmarkt gefragt sei.  Ich kann das aber nicht ganz glauben... wenn man einen schlechten Abschluss hat von 3,.... bis 4,0. Wer soll einen denn dann haben wollen?

Was sagt ihr dazu? Bringt einem ein Abschluss mit schlechter Note eigentlich etwas für den Beruf? Oder ist er eigentlich nicht irrelevant und es ist das gleiche wie wenn man keinen Bachelor-Abschluss hätte?

Ich studiere nämlich Mathematik und kann gar nicht schlafen, weil ich mir darüber solche Gedanken mache, ob es eigentlich auch für die Zukunft beruflich sinnvoll ist was ich hier tue.

Ich habe Mathe studiert, weil ich mich einfach mit "theoretischem Denken" auseinander setzen wollte und schon immer mochte. Außerdem wurde mir gesagt, dass man damit eben auch beruflich gefragt ist: Dass die Arbeitslosenquote für Mathematiker sehr klein ist, dass man genug verdient... Ich könnte mich aber nicht jeden Tag für 8 Stunden in die Bibliothek setzen und mir die Skripts durchlesen und Aufgaben lösen.

Ich werde auch auf jeden Fall meinen Bachelor in 3 (höchstens 4) Semestern beenden und könnte auch meinen Master machen (der ist NC-frei).

Aber bringt mir das denn was für den Arbeitsmarkt?

Studium, Mathematik, Noten, Master, Abschluss, Bachelor, Universität

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