Roller wird nicht schneller als 40-43kmh?

Moin, ich habe einen Rex 50 Roller mit Minarelli Motor AC liegend er war früher warscheinlich ein 25er da auf der Verkleidung Rex 25 Silverstreet steht. Ich finde an dem Roller aber keine Drosseln diese wurden alle anscheinend schon entfernt. Er fährt aber trotzdem nur Max 43-45 km/h. Mein Ziel sind so 60-70kmh diese fuhr er auch vor ein paar Jahren. Die CDI ist entdrosselt. Der Keilriemen ist sehr stark abgenutzt das müsste eigentlich eine Menge Leistung nehmen, Der Riemen ist 747 16 30 groß jedoch jetzt etwas länger und nur noch 8mm breit nicht mehr 16 da er sehr abgenutzt ist. Ich habe jetzt einen 747 16,5 30 also so groß wie der mit dem er 70 gefahren ist nur 0,5mm breiter. Mit dem kommt er allerdings nicht die Steigscheibe ganz hoch(Der alte abgenutzte auch nicht) und er passt nicht ganz in den Wandler rein da er dafür zu dick ist, er fährt mit diesem jetzt ca 40 bzw es macht nicht wirklich einen Unterschied ob ich mit dem neuen oder dem abgenutzten fahre mit dem neuen ist nur die Beschleunigung schlechter Windgeschwindigkeit jedoch nahezu gleich. Dann habe ich noch einen der ist 787 17 28 groß mit dem kommt er auf 44-45 jedoch geht der ja auch nicht ganz in die Kupplung rein da er ja auch zu dick ist jedoch kommt er bei der Steigscheibe bis ganz nach oben die anderen nicht.

Er ist ja in dem Zustand wie er jetzt ist also mit dem 747 16 30 Riemen, vor ein paar Jahren 70 gefahren vor einem Jahr ca 45-50 jetzt nur 40 an irgendetwas muss es ja liegen, der Keilriemen kann es jetzt auch nicht mehr sein eigentlich da ich ja den mit dem er 70 gefahren ist drinne habe nur halt 0,5mm breiter, oder muss der erst eingefahren sein?, aber das macht dann ja auch nicht 25kmh aus wenn er eingefahren ist?Zudem habe ich neue Gewichte rein gepackt da die alten schon eckig waren macht allerdings keinen Unterschied, Zudem sind sie jetzt etwas leichter. Wenn ich einen Sport Auspuff unter baue kommt er irgendwie auch nur auf ca 53kmh.

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Hat Mofa-Roller, 25 Km/h, überhaupt noch Zukunft und sind meine Befürchtungen berechtigt und zu welchen Fahrzeug würdet ihr mir raten (siehe auch Text)?

Warum Mofa-Prüfbescheinigung machen, wenn man doch auch E-Scooter fahren kann, wobei E-Scooter noch günstig in der Anschaffung sind. Die Dinger sind einfach von der Straße schon längst verschwunden, die Rede ist von Mofa-Roller! Doch lohnt sich für so ein Fahrzeug noch Prüfbescheinigung zu machen oder wird es die in paar Jahre schon nicht mehr geben?

Ich selber habe Arthrose in beiden Knien und eigentlich reicht mir ein 25 Km/h Fahrzeug. Ich schwärme für ein Mofa-Roller, weil ich weiß wieviel Spaß es macht damit zufahren. Doch ich sehe auch die Gefahren, wie LKW fährt neben mir und sieht mich nicht. Davor habe ich die größte Angst, denn ich hänge aktuell an meinem Leben. Aufgrund eines Unfalls in der Vergangenheit weiß ich auch, wie schmerzhaft eine Verletzung sein kann.

Ein E-Scooter sehe ich aber noch als ein Stück riskanter an, da abrupt bremsen mit so einen Fahrzeug gefährlich werden kann. Und ja außerdem würde ich auch gerne längere Touren mit einen Fahrzeug unternehmen.

Ein E-Bike lässt sich aktuell nur unter Schmerzen danach fahren. Außerdem werden E-Bikes gerne geklaut. Andererseits liebe ich auch E-Bikes. Sicherer als ein Mofa-Roller ist es auch irgendwie schon.

Ich bin gegen alle 3 Fahrzeuge nicht abgeneigt, auch wenn mein Text eventuell anders aufgefasst wird. Trotzdem ist diese Angst da, Angst auch davor das Mofa-Roller keine Zukunft mehr hat, dass ich irgendwann kein Fahrrad mehr fahren kann, weil ich die Beugung nicht mehr hinbekomme, die man vor allem nach der OP braucht, um wieder ein normales Leben führen zu können.

Doch für ein Elektromobil, auch Seniorenmobil genannt, zufahren, wäre ich zu jung. Ich mochte auch Radfahren sehr gerne eine lange Zeit lang. Den Hobby einfach in den Sand zusetzen, ist das überhaupt vereinbar? Doch will ich mit meinen zukünftigen FAHRZEUG, unabhängig ob es nun ein E-Bike, E-Scooter oder Mofa-Roller ist, zum Arbeitsplatz fahren und es dort abstellen. Ist das überhaupt ein Risiko, wenn ich einer Behindertenwerkstatt arbeiten werde?

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Mofa-Roller fahren lernen trotzdem riskieren?

Ich hätte schon gerne einen Mofa-Roller. Wollte ich sogar schon mit Mitte 20, weil das Fahren dieses Fahrzeugs echt Spaß macht und im Gegensatz zu E-Scooter Blinker hat und man sich drauf setzen kann. Nun bin ich 34 und bin hin und her gerissen, demnächst irgendwann doch in der Fahrschule zu gehen. Die nächsten Vorteile liegen auch klar auf der Hand. Ich brauche keine praktische Fahrprüfung zu absolvieren und habe nur 2 Fahrstunden. Mir reicht auch ein Mofa-Roller, da ich mitten in der Stadt wohne.

Nun hatte ich bei eBay, da die Überlegung nicht erst seit heute ist, mal ein Buch bestellt über Mofa fahren lernen. Es ist allerdings aus dem Jahr 2018, da es keine neue gab. Gestern erst das Buch wieder aufgemacht und durchgeblättert, bin ich mal beim Kapitel mit den LKW-Fahrer stehen geblieben und habe nachgelesen, wie gefährlich es für so einen Rollerfahrer sein kann in Verbindung mit LKW oder auch Bus.

Ich muss sagen, da ich schon öfters Verletzungen hatte im Kniebereich und weiß wie schmerzhaft eine solche Verletzung sein kann, ich nicht unbedingt das nochmal auf den Spiel setzen will und weitere Verletzungen zuziehen will. Trotzdem fasziniert mich das Roller seit Anfang 20. Ein weiteres Problem ist, dass ich solche Grenzerfahrungen selber erleben dürfte als ich eine Strecke fuhr. Ich fuhr zwischen Bordsteinkante und Straße, aber natürlich auf der Straße. Auf einmal kam ein Bus hinter mir und fuhr an mir vorbei. Das Problem, er ließ mir kaum Platz. Am Gehweg konnte ich damals nicht ausweichen, weil Bordsteinkante zu hoch. Seit dieser Erfahrung und dem Text über die LKW-FAHRER und die LKWs bin ich sehr skeptisch, ob ich es noch riskieren soll.

Bei uns in der Ortschaft sind sogar Autofahrer zu bl... um Auto zu fahren, halten nicht am Zebrastreifen, auch wenn jemand vorbeiläuft. Viele kennen nicht mal die einfachsten Verkehrsregeln wie Einbahnstraße und Zebrastreifen. Ich habe auch mal erleben dürfen wie ein LKW mit Anhänger um die Kurve fuhr. Der hat den halben Gehweg gebraucht und hinter mir war ein Zaun, ich könnte also nicht ausweichen. Wenn ich also To... wäre, wäre ich To... Ihr sieht schon, hatte mehrere schlechte Erlebnisse.

Weiß nicht, ob ich Mofa fahren überhaupt lernen soll, obwohl es Spaß macht

Ich sage ganz klar nein lieber nicht 71%
Ich habe es durchgelesen und befürworte es trotzdem 29%
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Lohnt sich ein E-Scooter, wenn man Radfahren kann oder ist das dann schwachsinnig?

Meine Interessen gehen schon Richtung E-Scooter. Allerdings kann ich auch Radfahren. Den E-Scooter bräuchte ich auch nicht unbedingt, wie ich auch nicht unbedingt ein Auto oder ein Roller bräuchte.

Früher bis zum 25. Lebensjahr wollte ich unbedingt Mofaroller fahren lernen. Das wäre sicher auch gemütlicher als ein E-Scooter. Nur habe ich Angst auf Straßen zufahren, wo die ganzen Autos und LKW-Fahrer fahren. Sonst wäre es natürlich auch nicht schlecht, so ein Mofaroller.

Man ist als Mofa-Fahrer ein lebendes Verkehrshindernis, was mir auch schon klar ist. Andererseits wäre es das einzige Fahrzeug, was mich neben einen E-Scooter noch brennender interessieren würde. Die Straße ist halt nicht NUR für Autofahrer da.

Es heißt auch nicht, dass ich deswegen kein Fahrrad mehr fahre, aber am Bahnhof kann man zum Beispiel ein Mofaroller eher stehen lassen als ein Fahrrad. Nun sehe ich niemanden mehr mit Mofaroller fahren und frage mich, ob die nicht mehr verkauft werden.

Und ja ich wollte eigentlich ein Elektromobil ausleihen, aber auch meine Mutter meint, ich sei zu jung dazu (ihr wisst schon diese Seniorenmobile).

Was mich am E-Scooter fahren stört, ist, dass man drauf stehen muss. Neben Fahrrad ein Mofaroller ist doch schöner oder? Meint ihr ich solle zur Fahrschule gehen oder bin ich zu alt?

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