Was tun gegen Anspannung vor Schule?

demotiviert mich auch bisschen wegen dem krieg etc.. Aber jemand meinte zu mir es ist traurig, dass viele Menschen leiden müssen, nur weil ein kranker Mensch das so will! Aber wir können wenig tun. Was wir aber auf jeden Fall tun können, ist unser eigenes Leben leben. Finde also das, was Dir im Leben Spaß macht und leb das aus! 

Und das ist fact.. ich hab ziele und will durchziehen, nur merke ich diese innerliche Anspannung wen man seine Komfortzone verlässt.. Vorallem vor der Schule so das es auch leicht auf mein Bauch schlägt..

Ich weiß manchmal nicht was ich dagegen tun soll? Manchmal schaue ich dann Meditation videos und dann bin ich bisschen entspannter aber ich frag mich halt ob das normal ist..

war halt 2halb wochen krank, Sport vernachlässigt. Und gehe jetzt erst seit kurzem wieder regelmäßig zur Schule.

was kann ich dagegen tun? Weil so ich muss vor nichts angst haben, oder ähnliches.. trotzdem ist die anspannung da..

vielleicht sollte ich wieder anfangen mehr raus zu gehen, mehr ins training, und dadurch wird die Anspannung weniger nachdem ich ja 3 wochen krank war und seit dem wenig draußen war (nur schule)

evtl hat jemand ein Ratschlag für mich, was ich tun kann?

hab mir halt etwas bestellt, und ein Tee gemacht aber was kann ich noch dagegen tun gegen die Anspannung/Bauchschmerzen

Freizeit, Leben, Schule, Angst, Menschen, Freunde, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Menstruation
warum tragen wir Menschen eine Brille, ist doch unnötig?

seit ich 4 bin hab ich eine Brille, ab 7 Jahre hab ich sie aber immer abgesetzt,  meine Mutter sagt immer da sich die Brille geflachst aufsetzten  soll, aber das hat sie dann schnell mal aufgegeben, immer wenn sie weg war, hab ich sie wider runter getan, dann hat sie es aufgegeben

mit 14 hab ich sie dann freiwillig aufgesetzt, warum…………..weiß ich nicht  

ich war zulegst beim Augenarzt vor 6 Monaten, er sagte zu mir das ich für immer eine Brille brauchen werde, wie er das zu mir gesagt hat war ich so angefressen das ich die Brille mit Absicht abgesetzt hab, ich wollte sie gestern aufsetzen und merkte das sie mir nicht mehr passt.

Hab dann einen Termin ausgemacht und war heute dran und er meinte (Herzlichen Glückwunsch, SIE KÖNNEN die Brille aufsetzten ABER sie benötigen sie nicht unbedingt)

Ich war so erleichtert aber ich weiß nicht wie das möglich ist, ich meine es ist  nicht so das ich noch in der Pubertät bin sondern bin schon 26

Ich check das nicht, ich hab die Brille seit ich 4 bin hab sie mit 7 abgesetzt mit 14 wieder auf und ging dann nach Jahren wieder mal zum Augenarzt  und sagte (ja sie werden die Brille für immer brauchen) dann setzt ich sie ab geh nach Monaten wider zum Augenarzt und der meint (Glückwunsch, sie brauchen die Brill nichtmehr) wie ist sowas möglich, warum macht das nicht jeder, ich hab ach gelesen das das Menschliche Auge trainier fähig ist, das es Menschen gibt sie trainieren können das ei keine Brille mehr brauchen und das die Brille sogar die Augen nicht besser macht sondern EHER sag ich mal schlechter.

Warum macht das nicht jeder so, Brille aufsetzen einen Masche ist um auch Geld zu machen.

Wie kann sowas möglich sein

Wie ich 14 war hatte ich noch 2,7 Dioptrien jetzt 1,3

Wie kann das sein nur weil ich meine Brille nicht aufhatte, und dass sogar nach 6 Monaten, und warum machen das nicht mehr Leute so wie ich

Augen, Menschen, Brille, Augenarzt, Gesundheit und Medizin
Wo ist der Punkt wo Glaube/persönliche Überzeugung aufhört?

Die eigentliche Hauptfrage steht ja oben.

Ich hatte eine Mitschülerin welche Religiös ist und aufgrund ihres Glaubens eine Homosexuellität ablehnt, sie vertrat ihre Meinung nicht extrem, mit z.B. Demos oder z.B. durch Gewalt-/Hasstaten, sondern wenn man mal gefragt hätte, wie sie dazu steht, hätte sie einfach gesagt aufgrund ihres Glaubens ist sie dagegen. Sie hat sich zwar bei dieser Meinung auf ihre Religion bezogen und man hatte den Anschein, das sie ohne den Glauben eine andere Meinung hätte, aber ich empfand das nicht schlimm und ich würde sagen das würde diese Hemmschwelle nicht überschreiten, trotz dessen das ich da eine andere Meinung hätte oder spielt hier mein Euphemismus wieder ein strich durch und lässt mich wie immer an das gute Glauben?

Ich würde sagen, da wo es krankhaft wird und oder es ins extreme übergeht, wäre der Punkt erreicht, wo man dies nichts mit Glauben/Religion/Persönlicher Meinung rechtfertigen bzw. begründen kann.

Z.B. eine Terrororganisation, die im Namen des Glaubens etc. agieren, das hat doch nichts mehr damit zu tun.

Wir hatten früher mal die Frage in der Schule gestellt gehabt, die Antworten waren nicht das was der Lehrer erwartet hätte, denn wir waren 16-17 jährige jugendliche und hatten eher spaß daran"Mist" zu bauen und spaß zu haben, als auf Schule.

Religion, Schule, Menschen, Ethik, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Menschheit, Philosophie, LGBT+

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