Liebe meinen Sohn nicht?

Ich habe einen 2 jährigen Sohn der unter schwierigen Voraussetzungen entstanden ist. Er ist sehr pflegeleicht. Ich kümmere mich um ihn, habe auch schöne Momente mit ihm in denen wir lachen. Aber ganz oft will ich ihn einfach nicht sehen und er spielt allein.
Ich kann mich gefühlsmäßig nicht so richtig auf ihn einlassen, hab Stimmungsschwankungen. Das bedeutet im einen Moment bin ich froh ihn zu haben, im nächsten Moment gehe ich total auf Distanz. Die Bindung ist nicht so gut wie sie sein sollte, denn ich befürchte dass ich ihn nicht bedingungslos liebe sondern nur sehr mag. Ich denke zwar als erstes immer an ihn aber so bin ich grundsätzlich, dass ich es anderen recht machen will. Ich liebe ihn so wie ich meine Brüder liebe. Das bedeutet aber auch dass ich ihn nicht immer um mich haben möchte. Was soll ich da machen? Mich setzt es massiv unter Druck ihn immer lieben zu müssen. Ich tu mich mit Gefühlen schwer. Mir fällt es leichter den Haushalt zu machen oder meinem Sohn Spielsachen zu kaufen als ihm Zuneigung zu schenken. Er geht immer auf mich zu! Mit dem Kindsvater habe ich nichts zu tun, er liebt seinen Sohn auch nicht und hat mir auch nie Liebe oder Zuneigung geschenkt. Die Schwangerschaft war schwierig, ich wollte bis zum Schluss nicht wirklich ein Kind.
Ich wünsche mir oft ihn nicht bekommen und mir dafür einen anderen Freund oder Freunde gesucht zu haben. Wie gesagt hat der KV mich nicht gut behandelt und ich fühle mich mit 21 einfach emotional überfordert.
Wa soll ich tun?

Liebe, Kinder, Familie, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung
Er ist perfekt, aber nicht für mich?

Hallo,

ich habe jetzt seit fast 4 Monaten einen Freund (meine 1. Beziehung).. Davor hatte ich 5 Jahre lang immer ein hin und her mit einem anderen Jungen, der mir einfach nie aus dem Kopf gegangen ist. Naja, auf jeden Fall war das immer spannend und hat mich gereizt, klar wir hatten auch immer irgendwelche Probleme, weshalb es eigentlich nie langweilig werden konnte. Aber es war auch so schön und ich hab in mir so ein richtiges „Feuer“ gespürt, wenn es um ihn ging. Kurz: Ihn habe ich richtig geliebt. Mein Freund jetzt ist ganz anders, also die Beiden sind super gegensätzlich voneinander. Und mein Freund ist so die Art von Mensch, welchen man als perfekt betiteln würde. Er ist so super nett, aufmerksam und würde alles für mich tun. Aber irgendwie bin ich dennoch gelangweilt. Ich habe langsam auch schon keine Lust mehr, mich mit ihm zu treffen und behandel das eher wie einen Punkt, den man „erledigen“ muss. Dementsprechend sehen wir uns auch nur selten (1x in der Woche). Und das schlimmste sind die ständigen nicht weggehenden Gedanken an meinen Ex. Und dieses schreckliche vermissen von ihm. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Ich glaube nur, dass es nicht fair wäre, wenn ich weiterhin mit meinem Freund zusammen bleibe. Aber ich habe auch Angst, dass das vielleicht nur eine Phase ist und ich mich vielleicht mit der Zeit noch weiter in ihn verlieben werde. Ich mag ihn auch wirklich, aber eben nicht nur ihn. Was wäre das Richtige? Kann es sein, dass er perfekt ist, nur eben nicht für mich?

Liebe, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Psychologie, Ex, Liebe und Beziehung
Wie kann ich am besten abschließen?

Ich (M/20) wurde gestern von meiner (jetzt Ex) Freundin verlassen (W/20). Wir waren 3 1/2 Jahre zusammen und wir waren jeweils die ersten für uns. Wir haben so viele Erfahrungen gemacht, das erste mal alleine im Urlaub, wir sind erwachsen geworden, Das erste mal Sex usw. Vor einem halben Jahr ca. hat sie mir an unserem Jahrestag gesagt das sie dieses Verliebtheitsgefühl nicht mehr hat. 1 Woche später war alles wieder super und wir waren im Januar im Skiurlaub. Dann hatte ich eine übertriebene Eifersuchtsphase, weil meine Freundin immer mehr mit meinem besten Freund was gemacht hat und es nun auch ihr bester Freund sein sollte. Sie hat vorher nie mit anderen Jungs Kontakt gehabt weil sie auch wusste das ich das nicht gut finde. Dann hatte ich eine Eifersuchtsphase und sie hatte irgendwie den Drang immer mehr männliche Leute kennenzulernen. Das war sehr komisch für mich und ich steigerte mich darein, das wir Anfang März eine Beziehungspause für 9-10 Tage einlegten. Nach der Pause, in der wir keinen Kontakt hatten, ist sie mit dem Vorhaben zu mir gefahren Schluss zu machen. Ich habe auch damit gerechnet, und als sie auf den Hof kam und ich zu ihr rausging musste sie schon wieder lachen. Sie hat mir meine Meinung angehört und ich hab halt gesagt das ich es eingesehen habe und das meine Eifersucht scheisse uns übertrieben war. Wir beschlossen unsere Beziehung weiterzuführen, mit dem Unterschied das wir nicht mehr nur aufeinander hängen und nicht mehr nur abends treffen um nebeneinander zu schlafen( ich kam immer spät vom Training). Das ganze ging 2 Wochen gut und ich dachte es wäre auch alles super. Dann bemerkte ich das sie schon wieder etwas hat, und fragte nach. Da kam dann wieder die Antwort (das wurde vorher auch schon nebenbei erwähnt, aber nicht primär) das sie auch mit anderen Typen mal was haben will. Sie ging also feiern und hatte um 1 Uhr nen heftigen Absturz. Sie rief mich an bzw ihre Freundinnen, doch ich hatte geschlafen. Ich wachte morgens auf und sie fragte mich ob ich ihr helfen könnte, mit dem Hund gehen usw. Sie lag den ganzen Tag über fertig im Bett, ich hatte noch ein Spiel. Ich fragte sie ob ich abends noch vorbeikommen soll, verzichtete auf das Feiern mit der Mannschaft (auf sowas verzichtete ich eigentlich immer auch freiwillig um Zeit mit meiner Freundin zu haben) und kam zu ihr. Am Morgen danach hab ich ihr gesagt das sie jetzt Klartext sprechen soll und ich dieses Hin und Her nicht mehr will. Sie wollte mit mir zusammensein. 1 Woche war vergangen, da stand für sie eine Woche Trainingsreise auf dem Plan. Vor dem Abflug fragte sie mich ob wir über Ostern in den Urlaub wollen und ob wir im Herbst zusammenziehen. Sie versprach das es nach ihrer Reise genauso sein sollte wie ich an diesem Tag. Nach der Reise holte ich sie vom Flughafen ab und es war eigentlich alles gut. Sie konnte überOstern doch nicht in den Urlaub, plante mich aber für ein Frühstück mit ihre Family ein. Eine Woche danachdie Trennung trotz Unsicherheit.Was tun?

Liebe, Freundschaft, Liebe und Beziehung
Trennung während Referendariat?

Ein liebes Hallo an alle. Ich stehe aktuell vor einer Zwickmühle. Ich bin im Teilzeitreferendariat (weil ich eine kleine Tochter habe) in Brandenburg. Ich habe lange hadern müssen, da mein Mentor echt sehr ambitioniert ist und mir extrem auf die Finger guckt, wirklich sehr viel verlangt. Ich war kurz davor, alles hinzuschmeißen, aber irgendwie packte mich dann der Ehrgeiz und ich will den Endspurt einfach endlich schaffen - auch aus finanziellen Gründen (da bald wahrscheinlich alleinerziehend). Nun ist das Problem: mit meinem Partner funktioniert es überhaupt nicht mehr. Das ganze Zusammenleben ist mittlerweile wirklich schrecklich, wir triggern nur noch unsere negativen Seiten hervor. Es ist seit fast 1,5 Jahren unverändert, trotz vieler Gespräche. Er hat auch überhaupt nichts mit dem Lehrerberuf am Hut und versteht immer nicht, wieso ich so lang an allem sitze. Das beste für uns wäre eine Trennung. Aber ich bin - fiel mir dann mal so auf - extrem von ihm abhängig. Dass er mich eben neben dem Ref unterstützt, was er auch wunderbar macht. Das fiele weg, im Falle einer Trennung. Im Übrigen wüsste ich nicht, woher ich Zeit und Energie nehmen könnte, umzuziehen. Vielleicht bis zu den Sommerferien warten? Fakt ist, dass ich mit meinem Mentor darüber nicht reden kann. Den interessiert weder mein Kind, sonst noch irgendetwas Privates. Ist ja auch in Ordnung, nur weiß ich einfach nicht, wie ich in der Schule kommunizieren könnte, dass ich bald vielleicht sogar noch einmal 1-2 Monate Elternzeit (beispielsweise nach den Sommerferien) einlegen müsste/möchte, um diese große Veränderung innerhalb des Refs einigermaßen gebacken zu kriegen. Danke euch für jeden Ratschlag.

Beziehung, Trennung, Lebenskrise, Lehrer, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Referendariat, Zukunftsangst
Neue Partnerin schlief wochenlang mit Ex Partner, was tun?

Ich bin seit 5 Monaten mit einer Dame zusammen (sie 40, Ich 37) und sie wohnt noch im gemeinsamen Haus mit dem noch Ehemann (2 kleiner Kinder) von dem sie sich vor über einem Jahr trennte aber angeblich aus Rücksicht vor den Kindern und der Tatsache, dass er finanziell gut aufgestellt ist, sich bisher nicht räumlich trennen konnte.

Sie sagte, dass sie sich erst räumlich trennen will, wenn sie sicher ist, dass es mit dem neuen klappt (in dem Fall mit mir) und man gemeinsam wohnt.

Sie hatte auch schon zwischenzeitlich einen Partner, der die Beziehung im Sommer aus unerklärlichen Gründen beendete.

Vor einigen Wochen erfuhr ich, dass sie noch im selben Bett geschlafen haben.
Mich stört das nach wie vor, dass sie es erst Wochen später durch Zufall erfuhr. Das Ganze war dahingehend ein Problem für mich, weil die beiden in einem riesigen Haus wohnen, wo es 2 Gästezimmer mit riesigen und modernen Boxspringbetten und Badezimmern gibt. Ich hätte es noch halbwegs verstanden, wenn niemand auf der Couch hätte schlafen wollen, wobei selbst diese eine Schlaffunktion hat und sehr luxuriös ist.

Sie änderte es, als ich ihr sagte, dass mich das stört, da ein gemeinsames Bett für mich eine gewisse Intimität, Vertrautheit usw. mit sich bringt, gerade bei einem Paar, dass 15 Jahre zusammen ist und 10 Jahre verheiratet ist. Ich finde es befremdlich, dass sie nicht selbst so weit denken konnte, dass es die meisten Menschen stört, zumal es genügend Betten und Zimmer zum ausweichen gibt.

Zu Ostern kamen gemeinsame Freunde zu Besuch und so erfuhr ich, dass sie (angeblich aus Platzmangel) erneut für eine Nacht das Bett teilten.

Sie sagt auch schon seit Dezember, dass die beiden zum Notar müssen, um das finanzielle zu klären und bis dato hat sich da nichts getan, ständig höre ich nur, dass es noch geklärt werden muss, ohne dass Schritte unternommen werden aber das ist eine andere Thematik.

Sehe ich das zu eng oder ist mein Unwohlsein berechtigt?

Freundschaft, Ehe, Liebe und Beziehung
Umgang mit Schwiegermutter?

Hallo zusammen,

Ich bin etwas verzweifelt und suche daher einen Tipp oder Rat.

Ich bin seit paar Jahren mit meinem Mann verheiratet und haben einen Sohn. Das zweite Kind befindet sich im Anmarsch.

Alles wäre super wäre da nicht die Mutter meines Mannes.

Zu Beginn unserer Beziehung habe ich mich recht gut mit ihr verstanden, aber als das erste Kind da war fing alles an. Sie mischte sich ständig in allem ein. Sie kritisierte mich in allem was ich tat. Ich Wickel das Kind falsch, ich ziehe es falsch an, ich gebe ihm die falschen Flaschen und und und. Sie rief täglich an oder stand vor der Tür um zu schauen ob ich alles richtig mache.

Da ich das erste mal Mutter geworden bin und die sie ihre Erfahrungen gemacht hat, bin ich davon ausgegangen dass die recht hat und ich habe mich als schlechte Mutter angesehen. Ich war mega deprimiert.... 3 Wochen nach der Geburt fingen bereits die Koliken bei meinem Kind an und es hieß dann von ihr meine Milch wäre schlecht. So hat sie mich dazu gebracht mit dem stillen aufzuhören und ihm die Flasche zugeben. Ich habe dann im Internet gelesen, dass Baby Fencheltee gut helfen würde. Darauf hin bat ich meinen Mann bei seiner Mutter anzufragen ob die sowas hätte. Kurz darauf erhielt er einen entsetzten Anruf von ihr. Sie meinte was ich für eine schlechte Mutter sei und ob ich mein Kind umbringen will

Ich war mit den Nerven fix und fertig, da ich dachte dass ich echt davor war mein Kind mit Fencheltee umzubringen.

Am nächsten Tag stand sie mit Fencheltee da und meinte, schau was Oma gebracht hat. Das ist gut für dein Baby bauch 🤷‍♀️

Ab da merkte ich erst was für eine Frau das wirklich war..... Sie fing dann an, dass wir einen Plan erstellen sollen wann wir das Baby (grad mal 4 Wochen alt) 1-2 mal in der Woche bei ihr abgeben wollen. Als ich mich dazu weigerte und meinem Mann sagte, dass ich das nicht machen werde und er ihr das doch bitte sagen soll wurde das Verhältnis immer schlimmer. Sie fing an Behauptungen aufzustellen, dass ich ihr das Kind entziehen will.

Dabei wollte ich doch einfach meine Ruhe und einfach mal das neue Mama Dasein genießen, aber konnte es nicht.

Nach 3 Monaten platze mir der Kragen, da ich mal wieder kritisierte wurde, dass ich mein Kind nicht wickeln kann.

Ich wurde darauf hin als Sch..... bezeichnet, als blöde Kuh, schlechte Mutter etc. Mir wurden Dinge an den Kopf geknallt die ich von ihr nie erwartet hätte.

Sie sagte Sachen wie ich werde euch auseinander bringen und ich stand nur regungslos da und wusste nicht was ich sagen soll. Nach diesem Vorfall hatten wir erstmal keinen Kontakt zu ihr. Mein Mann stand hinter mir, zum Glück aber nun treffen die sich regelmäßig und er hat ihr verziehen

Mein Mann sieht nicht wie schlecht es mir dabei geht, dass mein Kind Umgang mit so einer Person hat. Er meinte damals ich wäre ihr ein Dorn im Auge, weil ich ihren Sohn wegnehmen 🤷‍♀️ aber das rechtfertigen nicht ihr Verhalten...

Nun mache ich mir Sorgen, dass es mit dem zweiten Kind genauso sein wird....

Familie, Beziehung, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Schwiegermutter
Wieso hasst mich meine Schwiegermutter?

Hallo liebe Community

Ich habe ein sehr ernstes Problem. Ich bin seit 3 Jahren mit meinem Freund zusammen und verbringe viel Zeit mit Ihm. Ich helfe ihm und seiner Familie oft mit den bürokratischen Dingen und meistens bringe ich sie auch zu Terminen.

Nun ist es so Meine Schwiegermutter oder Kurz MIL (Mother in law) hasst mich und das lässt sie mich auch oft wissen, bzw. spüren.

Sie ist der festen Überzeugung, dass ich die Familie auseinander gerissen habe und an den meisten Ihrer Probleme Schuld habe. Normales Reden nützt nichts, sie lässt nicht mit sich reden. Kann es sein, dass Sie ein Psychisches Problem hat oder was könnte noch los sein?

Eigentlich wäre ich für die meisten eine perfekte Schwiegertochter ausser für sie. Ich begegne selten Menschen, die mich nicht mögen. Ich bin extrovertiert und sehr hilfsbereit. In ihren Augen bin ich wörtlich ein Stuck Scheisse und Dreck und nichts wert. Sie hat mich sogar schon mal Schl*mpe genannt.

Ich habe das Gefühl es ist so ein Oedipus Ding. Dass sie den eigenen Sohn für sich möchte. Zudem bin ich die längste Freundin ihres Sohnes. Alle anderen hat sie wahrscheinlich schon davor verjagt.

Hat jemand irgend eine Idee was ihr Problem sein könnte, oder auf welche Krankheit das zurückzuführen sein könnte?

Mögen wird sie mich wohl eh nie aber ich liebe ihren Sohn mehr als mich.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Familienprobleme, Liebe und Beziehung, Schwiegereltern, Schwiegermutter
Ist es Schicksal oder Einbildung was denkt ihr über diese Art von Beziehung?

Seid ca. 2 Jahren gibt es einen Typen in meinem Leben. Seit dem 1. Moment als wir uns angeschaut haben, war da so ein intensives Gefühl. Dieses Gefühl wurde immer intensiver über die Zeit, bis jetzt. Wir kennen uns kaum aber ich merke das irgendwas zwischen uns ist. Er hat mich damals schlecht gemacht bei meinem Freund indem er ihm erzählt hat, dass ich mich an ihn andauernd rangemacht hätte. Was natürlich nicht stimmte, weil ich treu war und ihn geliebt hatte. Mitlerweile denke ich das er das einfach aus Eifersucht oder Neid getan hat, weil er mich haben wollte aber es nicht konnte, weil er ebenfalls in einer Beziehung steckte.

Wir sind mitlerweile nun an einem Punkt nach 2 Jahren angekommen, an dem wir beide Single sind. Er hat aber noch Kontakt zu seiner Ex, die Blicke mir gegenüber haben sich aber nicht geändert sondern verstärkt.Da frage ich mich dann schon, wieso hält er den Kontakt, obwohl er mich offensichtlich gut findet und sie nicht liebt, denn ich habe durch Freunde mitbekommen das er sich mit anderen Weibern vergnügt.

ist das an der Stelle eventuell nur laberei, weil er will das ich davon mitbekomme?! Also anturnen tut mich das bestimmt nicht…

Er ist mitlerweile so präsent in meinem Leben wie noch nie. Und ich verstehe es einfach nicht.. ich sehe ihn STÄNDIG. Es ist egal wo ich bin, sei es beim einkaufen, im gym, beim Auto fahren, auf Partys etc. Und wir reden hier nicht von einmal in 2 Wochen sondern 5 mal gefühlt in der Woche. Und so extrem war das noch nie. Es ist erst so intensiv geworden seitdem wir beide Single sind.
was ich beobachten konnte ist, dass er es nicht gut haben kann wenn andere Typen im Spiel sind. Also der guckt dann scheiße und beachtet mich dann garnicht mehr. Aber es ist egal wo wir uns sehen, sobald er einen Raum betritt sucht er nach mir. Und sobald wir uns anschauen , schaut irgendwer von uns verlegen weg. Er imponiert zum Teil auch vor mir. Und dann denke ich mir auch immer wieso sollte ein Mensch der kein Interesse an mir hat , mir so viel Aufmerksamkeit zuwenden. Das macht doch garkeinen Sinn.
Zudem ist es so, das wir sehr viel gemeinsam haben: gleicher Style, Musikgeschmack , Interessen und Charakter zum Teil und kennen auch zum Teil gleich Leute. Wir posten sogar zum Teil die gleichen Sachen & haben gleiche Ansichten. In seiner Freundesgruppe wurde ich sogar schon als weibliche Form von ihm selbst dargestellt und andere sagen schon wir hätten einen gleichen Charakter obwohl wir uns kaum kennen. Alles sehr merkwürdig und hatte sowas noch nie mit einem Menschen…ich weis ehrlich gesagt nicht was ich davon halten sollt. Was ich weis ist, das die Gefühle über die Zeit einfach nicht verblassen, dabei scheint er keine guten Charaktereigenschaften zu haben wenn er mich schlecht redet & seiner Ex Hoffnungen macht obwohl er sich mit anderen weinend vergnügt. Trotz dessen ist da ein großen Verlangen , er zieht mich an und ich kann nichts dagegen machen.

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