Was bedeutet es wenn einem viele Zufälle passieren?

4 Antworten

Beispielsweise als ich letztens an ein extrem altes Lied gedacht habe was sehr unbekannt ist und auf einmal spielt das heute einer im Unterricht ab obwohl ich davon nie was erwähnt habe oder mit dem zu tun hab
Oder als ich mal einfach so an ein Kennzeichen gedacht habe von einem bestimmten Ort und der Ort ist vom anderen Ende in Deutschland und auf einmal kommt ein Auto mit genau dem Kennzeichen als hätte ich es vorhergeahnt
Oder als ich mal darüber nachgedacht habe dass eine gewisse Person einen schlechten Einfluss auf eine andere Person hat und am besten einfach wegziehen müsste - am Abend sagt mir diese Person dann traurig dass die andere Person wegzieht. Ich wusste nichts davon ich hab einfach nur flüchtig darüber nachgedacht und plötzlich ist es wirklich passiert

Ich habe gelegentlich Wahrträume, also mit anderen Worten, Träume die sich später als eine Art Vorhersage der Zukunft und somit als wahr heraus stellen.

Und das letzte mal ist gar nicht so lange her. Dort hatte ich im Traum von einer Gewitterwolke geträumt, die direkt vor mir lag und auch ziemlich Angst einflößend laute Donner von sich gab.

Am anderen Tag war dann der Blitz und Donner direkt in der Nähe meines Hauses und war auch schon so nah dran und so laut, dass ich Angst hatte der könnte einschlagen. Wobei man auch sagen muss, dass ich generell keinen Wetterbericht verfolge, es sei denn ich habe an dem Tag was besonderes vor.

Aber Wahrträume können auch sehr subtil und metaphorisch zu einem sprechen. Einmal träumte ich von einer Gedenkfeier, an dem ein früherer Mitpatient von mir beteiligt war und auf einmal verschwunden war. Was auch die übrigen Beteiligten und Mitpatienten stark wunderte!

Da ich weiß, dass Wahrträume auch sehr subtil sein können, hatte ich mich am anderen Tag auf facebook nach ihm erkundigt und konnte ihn nicht mehr finden. Später habe ich sein altes Profil mit veränderten Namen doch noch gefunden und musste dabei festgestellen, dass er alle Freunde von der Liste gestrichen hatte!

Vielleicht hast Du schon mal was von Reinkarnationsforschung oder hypnotischer Reinkarnationstherapie gehört?

Diese sind nicht nur in der Lage ihre Patienten in frühere Leben zurück zu führen, sondern können manche Menschen auch in eine mögliche Zukunft vorführen um dadurch abschätzen zu können was zumindest wahrscheinlich bald passieren wird.

Dabei hatte der Reinkarnationstherapeut Jan Erik Sigdell einen Patienten als Experiment einen Tag und dann 10 Jahre in die Zukunft vorgeführt. Dabei ist ein Tag später alles eingetreten was der Patient zuvor gesehen hatte, während 10 Jahre später überhaupt nichts eingetroffen war.

Man landet bei einer Vorführung in die Zukunft also nicht in der Zukunft, sondern in einer potentiell möglichen Zukunft und je weiter die Vorführung in die Zukunft stattfindet, umso unpräziser werden die Präkognitionen leider auch, so dass eine genaue Vorausahnung nur in einer zeitnahen Präkognition möglich ist!

Gemäß der Heimschen Theorie leben wir in einer sechs-dimensionalen Welt, wobei es sich bei der sechsten Dimension nach dem Physiker Burkhard Heim um einen Äon handelt, was auf Deutsch so viel wie Weltzeitalter bedeutet.

Dabei darf man sich die höheren Dimensionen x5 und x6 nicht als zusätzliche Raumdimensionen vorstellen, sondern als eine Art von immateriellen Informationsdimensionen, die auf der mathematischen Ebene durch imaginäre Zahlen (und nicht wie der Raum durch reele Zahlen) beschrieben werden!

Was zum Teil aber bei vielen Theorien aus der Mainstream-Physik auch auf die zeitliche Dimension x4 zutrifft. Dort wird dann ebenfalls von einer imaginären Zeitkoordinate gesprochen und dem entsprechend mathematisch mit imaginären (statt mit reelen) Zahlen gerechnet.

Wo immer in einem bestimmten Stadium der Rechnung die Zeit koordinate t auftritt, wird sie durch i·t ersetzt, wobei i die „imaginäre Einheit“ ist, definiert durch die bemerkenswerte Eigenschaft i·i=-1. Dann wird mit dieser veränderten Zeitkoordinate weitergerechnet, und in einem späteren Stadium der Rechnung wird die Ersetzung wieder rückgängig gemacht.

Quelle: https://www.einstein-online.info/explandict/imaginaere-zeit-koordinate/

Im Doppelspaltexperiment geht ein Elektron wie eine Welle durch zwei Spalte hindurch und befindet sich in dem Moment (gemäß der Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik) an zwei Orten gleichzeitig.

Legt man ein Messgerät an, um den Verlauf des Elektrons zu verfolgen, verliert das Elektron diese "paranormale" Fähigkeit und verhält sich plötzlich wie ein Teilchen, dass sich nach menschlicher Vorstellung nur an einem Ort aufhalten kann. Als wüssten die Elektronen, dass diese beobachtet werden.

Physiker sprechen von einem sogenannten "Kollaps der Wellenfunktion" im Moment der direkten Messung am Doppelspalt. Und genau wie die Seele besitzt eine Welle keine eigene materielle Existenz und entzieht sich der Messung.

https://www.youtube.com/watch?v=3ohjOltaO6Y

Und das Elektron befindet sich innerhalb der Entelechie der fünften Dimension auf der Totalitätsstufe 3, während sich das Messgerät ungefähr auf der Stufe 6 bis 7 befindet und damit in der Lage ist das Ergebnis des Experimentes zu beinflussen.

Gemäß der Heimschen Quantenmechanik befindet sich das Elektron auch im unbeobachteten Zustand an einem fest definierten Ort. Jedoch werden durch die Messung die teleologischen Ziel-Koordinaten im Äon der sechsten Dimension so verändert, dass dabei ein völlig anderes Ergebnis zustande kommt!

Im unbeobachteten Zustand bilden sich dann die Wahrscheinlichkeiten der Wellenfunktion nach und nach immer weiter zurück, je weiter das Elektron in Abhängigkeit von seiner fest definierten Position dem Aufschlag auf dem Messmonitor näher kommt bis am Ende nur noch eine mathematische Wahrscheinlichkeit für den Aufprall übrig bleibt.

Daher könnte man auch sagen, dass im unbeobachteten Zustand ein schrittweiser "Kollaps der Wellenfunktion" statt findet, je näher das Elektron an die Messung durch den Monitor voran streitet.

Auch hier gilt das Prinzip: Je näher man zeitlich dem Aufprall auf dem Monitor kommt, umso sicherer könnte man voraus ahnen, wo das Elektron aufschlagen könnte. Doch da dieser Vorgang nicht messbar ist, lässt sich der Mechanismus leider nur auf Grundlage der Wellenfunktion nach Werner Heisenberg statistisch sicher beschreiben, weshalb diese falsche oder zumindest empirisch unvollständige Modellierung sich über einen langen Zeitraum als "alleinige" Deutungshoheit bezüglich der Quantenmechanik halten konnte.

https://www.youtube.com/watch?v=FSmUNHAddZI

Das obige Video ist Dr Dr Walter von Lucadou über seine Forschung und über den historischen Verlauf der paranormalen Forschung. Auch geht dieser auf die so-genannten Presentiment-Studien ein, die noch nicht mal von Parapsychologen durchgeführt worden sind, sondern von Neurologen.

Welche aber darauf nicht weiter eingehen wollen, da sie es sich nicht erklären können, aber auch die Existenz dieser Studien nicht abstreiten. Die Presentiment-Studien sind ein klarer Beleg für die Existenz von Zukunft und das der Übergang von Gegenwart hin zur Zukunft fließend ist.

Physiker reden gern vom "Fließen der Zeit"

Bei diesen Presentiment-Studien handelt es sich um Studien, bei denen man die Reaktionen vom Gehirn auf unangenehme Bilder gemessen hatte und durch die immer genauere Technik konnte man in den letzten Jahren fest stellen, dass die neuronalen Reaktionen schon kurz vor dem Aufzeigen der Bilder einsetzen. Und man daher tatsächlich Dinge vorher sehen kann.

Denn irgendwann kommt man innerhalb des x6 an einem Punkt, wo im Äon der sechsten Dimension das Aufzeigen der Bilder deterministisch sicher vorher bestimmt ist, so dass die Reaktionen des Gehirns schon vor dem eigentlichen Auftreten der Bilder einsetzen und zwar ohne auf hypnotische oder andere hellseherische Methoden zurück greifen zu müssen.

Jedem Menschen passieren täglich jede Menge Zufälle.

Ein Zufall ist ein Ereignis, dessen Zustandekommen/Ursachen wir uns nicht einfach erklären können und das wir deshalb für sehr unwahrscheinlich halten.

Genau genommen sollten Zufälle wirklich Zufälle sein, denn laut Bibel ist unser Weg nicht vorgeschrieben und würde dem freien Willen entgegen stehen, den wir (zumindest laut der Bibel) haben sollten.

Ich habe allerdings das Gegenteil davon erfahren müssen und meine Zufälle waren keine.

Nun weiß ich nicht recht, was das bedeutet. Möglicherweise spielen unsichtbare Mächte ein böses Spiel.

Sind denn die Zufälle guter Natur?


Anonym02412 
Beitragsersteller
 25.04.2022, 20:48

Sind eher neutrale Zufälle aber jeder einzelne macht mir immer wieder aufs Neue Angst

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Anhand der genannten Beispiele vermute ich, dass Du präkognitive Fähigkeiten hast.

Machst Du Yoga oder irgendwelche spirituelle Praktiken? Meditation? Irgendwas in die Richtung?

Auf eine gewisse Weise ist das normal. Auch wenn es bei uns nicht als normal gilt. Es gibt Meister die sagen, dass all das, was wir im Alltag erleben, zuvor durch unseren Geist geht. Und sehr achtsame Menschen bemerken das eben.

Ich kenne das Phänomen aus eigener Erfahrung. Das kann sehr anstrengend sein, wenn es neu ist. Aber man kann sich dran gewöhnen. Ich habe viele solcher Geschichten gesammelt (noch viel heftigere als Deine). Vielleicht schreibe ich mal ein Buch darüber ...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Materianer  25.04.2022, 23:01
Ich kenne das Phänomen aus eigener Erfahrung. Das kann sehr anstrengend sein, wenn es neu ist. Aber man kann sich dran gewöhnen. Ich habe viele solcher Geschichten gesammelt (noch viel heftigere als Deine). Vielleicht schreibe ich mal ein Buch darüber ...

Geht mir auch so genug für ein Buch habe ich auch schon fast zusammen ;D

Es gibt Meister die sagen, dass all das, was wir im Alltag erleben, zuvor durch unseren Geist geht. Und sehr achtsame Menschen bemerken das eben.

Sind so achtsame Menschen dann neugierig und wollen mehr darüber herausfinden, kann es passieren dass es immer extremer wird. Wie extrem ist aber von vielen Faktoren abhängig, vorallem wieviel man sich davon selbst zumutet.

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Anonym02412 
Beitragsersteller
 25.04.2022, 15:39

Nein ich mache keine Meditation o.ä.

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