Freund hat gelogen bezüglich seiner Jungfräulichkeit?

Guten Morgen, ich habe mich mit meinem Freund gestritten und weiß jetzt ehrlich gesagt nicht wie ich reagieren soll

Das Problem ist folgendes:

Vor ab es war ein langer weg bis wir zusammen gekommen sind, weil ich mir sehr lange unsicher war.

Das was jetzt kommt ist bevor wir zusammen waren

So an einem Abend waren wir Feiern, ich hatte was mit einem anderen Jungen.Er, also mein jetziger Freund, hat es gesehen und war sauer bzw. Traurig und ist gegangen. Als wir am gleichen Abend noch geschrieben haben meinte er das er mich angelogen hat und er sein erstes mal schon längst hatte

ich war immer der Meinung das er sein erstes mal nicht mit mir haben sollte, sondern mit jemanden der ihn wirklich liebt bzw. Mit seiner Freundin. Ich wollte das sein erstes Mal schön wird, da mein erstes mal nicht besonders Toll war.

Da er aber gesagt hat das er sein erstes mal schon hatte, haben wir 2x miteinander geschlafen. Beim ersten mal hatte sowohl er als auch ich Alkohol getrunken.

Ca. Einen Monat später sind wir zusammen gekommen.

Und jetzt, nach einem Jahr Beziehung, sagt er mir dass, als wir das erste mal miteinander geschlafen haben, es auch sein erstes mal war. Das heißt zuerst log er das er es schon hatte, damit ich mit ihm schlafe.

Ich find es einfach schade weil das bedeutet das sein erstes Mal wirklich nicht schön war, und ich fühl mich irgendwie total verascht weil er Mir diese lüge so lange erzählt hat.

Es tut ihm auch leid und er weiß das es falsch war, nur haben wir noch nicht richtig persönlich darüber geredet.

Meine frage ist nur wie hättet bzw. Wie würdet ihr reagieren ? Ich bin einfach nur total enttäuscht, vorallem weil mir immer Von ihm vorgehalten wurde das er mir nicht vertrauen könnte (das hat sich zwar jetzt gelegt), aber trotzdem er war doch derjenige der die ganze zeit gelogen hat.

danke an alle die sich die Zeit nehmen

Freundschaft, Freunde, Beziehung, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, lügen
Freunde wichtiger als Partner?

Hallo Zusammen,

Mein Ex und ich haben gestern schluss gemacht.

Wir hatten in den letzten Wochen immer streit, da seine "Kollegen" wichtiger sind als ich. Haben wir etwas ausgemacht (Zusammen kochen usw.) kam er einen Tag vorher und meinte, seine Kollegen wollen um den Block ziehen. Und das er au mitgehen will.

Am Sonntag ist der Streit eskaliert. Ja, ich habe auch Dinge gesagt, die nicht okay sind, für diese habe ich mich entschuldigt.

Am Montag wollten wir nochmals reden, leider eskallierte es nochmals. Er hat auch da meinen Punkt nicht verstanden. Und wollte die "Kollegen" vorziehen.

Dann am Mittwoch haben wir uns per Zufall gesehen und haben nochmals geredet. Da hörte sich alles sehr positiv bei ihm an. Er will es nochmals versuchen und wir kriegen das wieder hin.

Gestern (Freitag) haben wir uns nochmals getroffen und als wir nach Lösungen gesucht haben, habe ich Paarzeiten vorgeschlagen. Einen fixen Tag, an den nur wir zwei sind. Die restlichen Tage sehen wir uns nicht. Um es wieder langsam angehen zu lassen. An diesem Tag haben Kollegen nichts zu melden. Er meinte, dass er das nicht versprechen kann, da er auch mal spontan etwas mit seinen Kollegen machen will.. Er meinte wir können uns ja unter der Woche sehen, wenn er vom Fitness kommt für 1-2h. Das wäre Mo+Mi+Fr gewesen. Und für ihn sei es nur zu 60% das er wieder möchte....

Kollegen sind so oft in Anführungsstrichen, da sie hinter seinem Rücken gelästert haben und er dies weiss. Sie haben ihn Egoistisch genannt und noch andere Dinge....

Er hat mir danach noch geschrieben, dass er sich ja 1 Jahr um mich gekümmert hat und jetzt halt auch mal was anderes machen will..

Hättet ihr dann acuh einen Schlussstrich gezogen?

Freundschaft, Liebeskummer, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung
Sexismus im Deutschrap?

Es war ja immer so, dass Rapzeilen oft sexistische Witze beinhaltet haben.

Manchen gefällt dieser Art Humor und auch ich, finde es ab und zu lustig, wenn ein Kollegah, King Orgi, Sido, Bushido oder auch Farid Bang auf übertriebend Art Frauen schlecht reden und dabei die unterbelichtesten Zeilen bringen.

Man merkt offensichtlich, dass es nur ein Witz sein soll und wie es auch Juliensblog mal erklärt hat, lacht man eher über den Typen als über den Witz an sich.

Allerdings fällt mir auf, dass genau dieser Aspekt in den letzten Jahren viel subtiler und viel sexistischer geworden ist. Viele Jugendliche erkennen diese nicht mal als ein Witz und bei einigen Zeilen, kann man sich denken, dass sie es ernst meinen.

Auch unter Instagram Posts erkennt man, wie Frauen regelrecht angefeindet werden.

Zum Beispiel wird Juju oft unter Insta Posts von unabhängigen Benutzern hart beleidigt und auch andere Künstlerinnen werden auf ihrer Sexualität angefeindet.

Zuhörerinnen werden eben so aufgrund ihres Geschlechts diskriminiert. Ein Witz ist nicht zu erkennen und auch auf Nachfrage kommt es rüber, als ob diese Leute es ernst meinen.

Was denkt ihr darüber?

Habe ich Recht oder habe ich euch eure Zeit mit dem grössten Bullshit verschwendet?

Das ist klarer Sexismus! 56%
Es ist nur ein Witz! 30%
Ich sehe es so... 15%
Musik, Rap, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Sexismus, Philosophie und Gesellschaft
Meinung zur "Fetischisierung" von schwulen Beziehungen durch Frauen?

Wie findet ihr es, dass viele Frauen schwule Beziehungen in gewisser Art und Weise "fetischisieren"? Also damit meine ich, dass es wirklich viele Frauen gibt, die zum Beispiel Promis (z.B. Kpop Idols) oder Charktere aus Serien, ja sogar Männer im persönlichen Umkreis "shippen" (also sie sich sozusagen in einer Beziehung vorstellen, obwohl diese nicht existiert). Und das auch wirklich auf Basis von dem wirklich kleinsten Fetzen von Interaktion, die eine gewisse Nähe ausdrückt, aber halt platonisch.

Natürlich will ich vorwegnehmen, dass sich das nicht auf jede Frau bezieht, ist ja klar. Aber es gibt ja wirklich so viele Frauen, die auch nur bei dem kleinsten bisschen Körperkontakt von 2 Männern abdrehen und sofort annehmen, dass sie ja in einer Beziehung sein müssen. ("Ahhh sie standen nebeneinander und ihre Hände haben sich kurz berührt. Sie MÜSSEN zusammen sein!!1!1!")

Ich persönlich (und ich bin weiblich), finde es furchtbar, dass es teilweise so ausartet. Kein Wunder, dass sich viele Jungs/Männer nicht trauen, ihre Freundschaft durch zum Beispiel simples Arm über die Schulter legen auszudrücken, da sie "Angst" haben, als homosexuell angesehen zu werden. Mädchen hingegen knutschen sich gegenseitig immer halb ab und meinen, dass es einfach was ist, was man unter Freunden macht.

Was ist eure Meinung dazu? Ist euch das auch schon öfters aufgefallen?

Freundschaft, Menschen, Sexualität, Psychologie, Liebe und Beziehung, LGBT+
Bin traurig, kann nicht einschlafen :(?

Ich möchte so gerne schlafen aber meine Gedanken halten mich wach ☹️

Ich habe ihn so sehr geliebt aber hab gemerkt dass er ein riesen arsch ist und hab mich verabschiedet und ihn in den Wind geworfen. Leider hab ich viel zu lange damit gewartet und es hat so weh getan und tut es immer noch 😭😭 auch wenn es besser so ist....

Schon als wir uns kennenlernten hatte er noch seine Freundin und hat dann mit mir fremdgekuschelt, was ich im Nachhinein echt schlimm finde dass ich mich darauf eingelassen hab, hätte es ja da schon sehen müssen aber war so verblendet.

Jetzt ist es so komisch. Liege in meinem Bett und denke darüber nach ob er wohl während er mit mir gekuschelt hat und Zeit mit mir verbracht hat wohl nebenbei auch noch was mit anderen am laufen hatte. Könnte ich mir sehr gut vorstellen, da ich immer das Gefühl hatte 1x wöchentlich sehen reicht ihm und dann auch nur für max. 3 Stunden. Waren NIE zusammen muss ich dazu sagen und haben auch nicht miteinander geschlafen. Haben jeden Tag geschrieben und er hat mir gesagt wie lieb er mich hat blablabla...

Warum beschäftigt mich das nur so ob er eine andere nebenher hatte? Warum stört es mich dass ich ja dann gar nichts "besonderes" für ihn gewesen wäre? Warum interessiert er mich überhaupt noch und warum macht es mich so traurig? 😭 Es spielt doch sowieso keine Rolle mehr. Ich weiss doch das etwas nicht sauber war bei dem Typen. Also warum steiger ich mich da so rein? Ich will doch nur schlafen.

Freundschaft, Liebeskummer, Psychologie, Liebe und Beziehung
Ich habe mich in ein heterosexuelles Mädchen verliebt?

Ich Mädchen(14),habe mich in ein Mädchen(14), aus meiner Klasse verliebt, dass so weit ich weiß hetero ist.

Ich kenne dieses Mädchen jetzt schon seit 4 Jahren und wir waren auch damals in der 5.Klasse befreundet, hätten dann immer Streite und führten bis zur 6.Klasse eine "on-off" Freundschaft, bis wir dann keine Freunde mehr waren.

Das Problem ist,sie geht mir nicht aus dem Kopf,schon damals in der 5ten wo ich dachte das ich hetero wäre konnte ich sie einfach nicht vergessen und ich denke seit dem jeden Tag an sie.

Und in der 6ten damals ging sogar das Gerücht rum,das ich in sie verliebt wäre da ich dies "ausversehen" jemanden erzählt habe den man nicht vertrauen kann.

Momentan ist unsere Situation so:Manchmal gucken wir uns an und wenn es dann der andere von uns bemerk,zucken wir meist zurück, weil es mir auf jeden Fall, unangenehm wird.Wenn wir im Unterricht Mal zusammen arbeiten müssen reden wir nicht mehr Worte als nötig.Aber irgendwie machen mich auch nur diese wenigen Worte glücklich und ich fühle etwas, was ich bei jemand anderen noch nie Gefühlt habe.

Was soll ich tun?Ich versuchen sie schon seit vier Jahren zu vergessen und ich würde sie ungern darauf ansprechen da sie "die Beliebte" ist und ihre Freunde das dann erfahren würden was alles viel schlimmer machen würde.

Schule, Freundschaft, Mädchen, Liebeskummer, Frauen, Homosexualität, lesbisch, Liebe und Beziehung
Probleme das Auslandsjahr zu verarbeiten, was tun?

Hallo,

Ich habe 2016/17 ein Auslandsjahr in den USA gemacht und bin jetzt schon mehr als 3 Jahre wieder zurück in Deutschland. Die Rückkehr und das Einleben ist mir nicht schwer gefallen.

Mein größeres Problem ist die Zeit die ich in den USA verbracht habe. Es war mein Traum dieses Auslandsjahr zu machen und ich habe mich unglaublich gefreut als es dann endlich soweit war. Meine Erwartungen habe ich komplett runtergeschraubt, da mir bewusst war, dass es meistens nicht so perfekt ist wie man es in Videos sieht. Ich habe auch versucht mein Auslandsjahr so wenig wie möglich mit anderen zu vergleichen.

Mein Auslandsjahr hat schon nicht so gut gestartet, denn ich bin erst 6 Wochen nach Schulstart dort angekommen und hatte eine deutsche welcome family, welche auch ausschließlich deutsch mit mir gesprochen hat. Nach einigen Wochen dort sollte ich dann meine Gastfamilie wechseln weil dies ja nicht der Sinn des ganzen Programms war. Ich war meiner neuen Familie zwar unglaublich dankbar das sie mich aufgenommen hatten, jedoch waren wir sehr unterschiedlich. Jeder hat eher sein eigenes Ding durchgezogen und ich habe mich auch bis zuletzt nicht richtig wohl dort gefühlt. Dafür gebe ich der Gastfamilie aber keine Schuld. Es gibt ja oft im Leben Menschen zu denen man nicht passt.

Auch in der Schule gab es einige Sachen die ich mir anders erhofft hatte. Ich durfte beispielsweise an keinem Sportteam teilnehmen und es gab wirklich gar keinen "school spirit" wie man das sonst von den USA hört. Dies war sehr schade weil die meisten Austauschschüler ja den Wunsch haben auf Football Spiele, Homecoming oder auch Prom zu gehen. 

Meine Freunde mussten nach der Schule und auch am Wochenende arbeiten, deswegen konnte ich leider kaum Zeit mit ihnen verbringen. Selber arbeiten durfte ich nicht. Viele andere Möglichkeiten in meinem Dorf hatte ich dann nicht mehr und mir war oft langweilig da ich nicht wusste was ich machen sollte. Heimweh hatte ich aber nie.

Auch wenn sich alles jetzt negativ anhört, würde ich das Auslandsjahr immer wieder machen. Es gab auch sehr viele positive Sachen und ich habe unglaublich viel gelernt. Ich bin für alles dort sehr dankbar.

Mein Problem ist aber das es mir immer noch sehr schwer fällt das ganze zu verarbeiten. Jedes mal wenn ich daran denke bekomme ich das Gefühl ganz viel dort verpasst zu haben. Während viele andere auf Footballspiele waren oder eine zweite Familie gefunden haben, habe ich oft gelangweilt zuhause gesessen. Es fällt mir einfach immer noch unglaublich schwer dies zu akzeptieren. Wenn ich daran zurückdenke, versuche ich nur an die guten Sachen zu denken, da ich auch echt immer noch unglaublich dankbar dafür bin das ich überhaupt diese Erfahrungen machen durfte. Aber auch weitere Besuche und die Jahre die danach vergangen sind haben nichts verändert.

Deshalb meine Frage: Hat sich jemand genauso gefühlt oder habt ihr irgendwelche Tipps wie ich darüber hinwegkommen kann und mit der ganzen Erfahrung abschließen kann?

Danke

Leben, Schule, Freundschaft, USA, Ausland, aupair, Auslandsaufenthalt, Auslandsjahr, Austauschjahr, Austauschschüler, Gastfamilie, High School, Liebe und Beziehung, Schüleraustausch, Auslandsjahr in Amerika, Rückkehr, Erfahrungen
An die Damenwelt - Was ist so schlimm daran aus einer tiefen Freundschaft eine Partnerschaft entwickeln zu wollen?

Ich (m/42) bin demi-heteroromanntisch sowie demi-heterosexuell.

Demiromantisch zu sein bedeutet, dass man erst eine emotionale Bindung zu einer Person aufbauen muss, bevor man sich romantisch zu einer Person hingezogen fühlt. Demisexuell bedeutet, dass erst eine emotionale oder romantische Bindung zu einer Person vorhanden sein muss, bevor man sich sexuell zu ihr hingezogen fühlt.

In meinem Fall ist es so, dass ich zunächst erst eine tiefe und vor allem langjährige Freundschaft zu der potentiellen Partnerin haben muss (mind. 3 Jahre), in welcher sich dann auch noch Gefühle von Urvertrauen und Geborgenheit ihr gegenüber einstellen müssen, bevor ich romantische Gefühle für diese Frau entwickeln kann. Sind die romantischen Gefühle beidseitig verbindlich, kann ich dann auch sexuelle Anziehung aufbauen und zulassen.

Der geneigte Leser ahnt nun vielleicht schon, was da kommt - i.d.R. ein Entsetzensschrei der (Herzens)Dame, wie ich mich denn erdreisten könne, so eine schöne und tiefe Freundschaft durch romantische Gefühle zu zerstören 😢

Dabei gehe ich ganz offen mit dem Demi-Thema um und weise die Dame bereits ganz zu Beginn der Freundschaf darauf hin, dass nur dieser Weg (auf dem Pfad zur Partnerschaft) für mich infrage kommt, da es meiner Orientierung und somit meiner Natur entspricht. Dies wird grundsätzlich anfangs immer akzeptiert, endet aber dann (meist schon an dem Punkt, wo ich mich verliebe) damit, dass die Dame mir Verrat und Vertrauensbruch vorwirft und ich nicht nur die Frau als potentielle Partnerin verliere sondern eine wunderbare Freundschaft obendrein.

Ghosting ist das, was mir dabei wohl am meisten bisher begegnet ist und vom anfänglichen commitment und einer offenen und ehrlichen Kommunikation keine Spur mehr. 🤦‍♂️

Ich weiss, dass in unserer aktuellen Gesellschaft absolut eine andere Regel herrscht, wie man - angeblich - in eine Partnerschaft zu kommen hat (was ganz ehrlich, meiner Meinung nach viel mehr mit Manipulation zu tun hat, als mit gesundem Kennenlernen, aber das nur am Rande).

Und damit hier ja erst gar keine Missverständnisse aufkommen - ich bin weder verbittert noch unzufrieden mit mir selbst. Mein Selbstwertgefühl ist völlig normal und ich brauche auch keine Partnerschaft, um selbst glücklich zu sein.

Vielmehr möchte ich gern wissen, ob es wirklich so entsetzlich abwegig ist, aus einer tiefen Freundschaft heraus mehr entwickeln zu wollen, oder ob es einfach an der aktuellen Gesellschaft liegt, hier meist unverbindlich und oberflächlich bleiben zu wollen oder ganz stark zwischen Freundschaft (das gehasste Wort "Friendzone") und potentieller Partnerschaft zu unterscheiden?

Natürlich heisst es immer: eine Freundschaft hält länger als eine Partnerschaft, aber die Freundschaft soll ja hier die Basis für die Partnerschaft sein und allzu oft heisst es auch, der Partner soll zugleich der beste Freund sein.

Was bitte würde also aus Damensicht Schlimmes passieren, wenn man sich doch darauf einliesse?

Freundschaft, Gefühle, Psychologie, Liebe und Beziehung, Liebe und Freundschaft

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