Mathe?

Hallo,

ich habe ein Problem. Ich bin in der 8. Klasse eines Gymnasiums und bin eigentlich ganz gut in der Schule. Meine Stärken liegen auf jeden Fall in Sprachen und einigen Nebenfächern, z.B. Naturwissenschaften & Biologie.

Mathe hingegen ist eher eine wirkliche Schwäche von mir. Ich habe seit der Grundschule Probleme im Fach Mathematik, habe an Förderkursen teilgenommen und heute auch eine Nachhilfe. Wir haben zusammen jetzt schon ungefähr für 3 Arbeiten gelernt. Für meine zuletzt geschriebene Arbeit habe ich eine 5- kassiert. Ich war bzw. bin immer noch tief enttäuscht von mir, da wir uns beide (meine Nachhilfe & ich) sehr viel Mühe gegeben haben. Meine Nachhilfe meinte auch zu mir, dass ich jetzt nicht daran zweifeln soll, dass ich zu wenig getan habe. Sie ist aber auch irgendwie enttäuscht und hat sich auch mehrfach entschuldigt.

Das Problem ist jetzt nur eben: Warum konnte ich alles, was in den Arbeiten drankam, bei ihr gut, aber in den Klassenarbeiten eben nicht? Es ist ja nicht nur einmal passiert. Manchmal frage ich mich, ob das was mit der Zeit in der Arbeit (45 min - 60 min) zutun hat. Immer wenn ich zu hören bekomme, dass eine Arbeit geschrieben wird, bekomme ich direkt Bauchschmerzen. Ich lerne vorallem für Mathearbeiten Stunden über Stunden. Und das nicht 3 Tage vor der Arbeit, sondern meist sogar 2 Wochen vorher! Ich habe Angst, dass mir die Motivation verloren geht, oder dass ich nur noch weiter meine Nachhilfe, meine Familie oder auch mich selber enttäusche.

Ich danke jeden, der Antwortet🙏🏻

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Klasse überspringen?

Hey ihr Lieben,

ich bin 13 Jahre alt und seit ca. Einem halben Jahr in der 8. Klasse (NRW).

Ich überlege im Moment, ob es in meinem Fall Sinn machen würde, im nächsten Jahr die 9. Klasse zu überspringen. Folgendes: Mir wurde seit der Grundschule immer gesagt, dass ich ja so ein Überflieger bin. Ich hatte seitdem immer nur Einsen und Zweien. In der siebten Klasse war ich dann ein Jahr nicht soo gut, das lag aber daran dass ich in diesem Jahr sehr unmotiviert war und mich dauernd von meinen Freunden ablenken lassen habe und nie im Unterricht aufgepasst habe. (Trotzdem hatte ich immer 1.-3. )In den Sommerferien nach der Siebten Klasse habe ich mir dann vorgenommen, die Schule wieder ernst zu nehmen. Zack das einzige was ich tun muss ist zuzuhören. Ich habe noch nie Schwierigkeiten damit gehabt den Stoff zu lernen und musste auch bis auf in der siebten Klasse wo ich ein wenig nachgelassen habe noch nie lernen. Trotzdem bekam ich schon immer nur Einsen und Zweien.

Mir fällt auch selber schon auf, dass die Lehrer bei mir immer als erstes fragen, ob ich schon das nächste Blatt brauche weil ich immer extrem schnell arbeite.

Das war auch schon immer so.
Schon damals in der Fünften und Sechsten Klasse war ich viel schneller als die anderen.
Wir haben immer sogenannte „Lernbüros“ das sind meistens ca. 3 Seiten voll mit Aufgaben eines dieser Lernbüros ist eigentlich für eine ganze Woche gedacht. (Also ca. 4 Unterrichtsstunden, weil man jeweils 4 Stunden in der Woche die Hauptfächer hat) naja. Es war früher schon immer so dass die anderen wirklich für ein Lernbüro diese 4 Stunden gebraucht haben, während ich in einer Stunde 5-6 dieser Lernbüro‘s geschafft habe.

Mir ist aufgefallen, dass seit ich wieder normal in der Schule mitmache und einfach aufpasse genau das gleiche passiert. Ich bin meistens viel schneller als die anderen fertig und selbst wenn die Lehrer schon Aufgaben „für schnelle“ aufschreiben habe ich oft noch verhältnismäßig eine lange Zeit in de Rich quasi rumsitze und nichts zutun habe, weil ich schon mit allem fertig bin. Viel zu oft kommt es auch vor dass ich mich einfach im Unterricht langweile und oft stellen die Lehrer fragen die niemand beantworten kann und ich denk mir nur so „Hää“.

Soo genug erzählt.
Auf jeden Fall stelle ich mir jetzt die Frage ob es vielleicht sinnvoll währe die Neunte klasse zu überspringen.

Noch eine Info am Rande :

Mir wird auch soo oft gesagt wie weit ich ja schon für mein Alter bin und Leute wollen mir oft garnicht glauben wenn ich ihnen mein Alter sage. Auch meine Ärztin hat schonmal erwähnt dass ich körperlich und geistig für mein Alter schon sehr weit bin.

Schonmal danke und habt einen schönen Tag!

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Biologie - Fragen über Fragen?

1) Warum lernen wir ausgerechnet, das Thema: die Nervenzelle.

im Abitur?

2) Ist die Biomembran der Nervenzelle genauso wie die einer anderen Zelle? (sind diese gleich)

3) Die Biomembran besteht aus Atomen also Molekülen - oder?

ist es für das Thema: Nervenzelle wichtig, zu wissen, aus welchen Bestandteilen sie bestehen?

4) Kann man sich die Verbindungen der Nervenzellen wie eine Art "Stromkabel" vorstellen?

5) Woher bekommt eine Nervenzelle z.B die Stoffe, die er für die Erregung braucht? Ist sie mit den Venen noch irgendwie verbunden?

6) Die Ionenkanäle - wie kann ein Forscher erkennen, wie z.B ein Ionenkanal auf und zu geht? Mithilfe eines Mikroskops? Wenn ja, gibt es ein Video / Beweis dafür?

7) Hat das Verstehen des Themas, viel mit Logik zu tun? Oder einfaches auswendig lernen?

8) Nehmen wir im Prinzip alle Stoffe über unsere Nahrung auf?`Ist es wichtig, für das Thema: Nervenzelle , über den Stoffwechsel bescheid zu wissen? Oder Verdauung?

9) Was ist der Ruhepotential? Wie lange dauert der Konzentrationsausgleich (in Sek/Min) ?

10) Wieso befinden sich ausgerechnet K+ und Cr usw im Innen?

11) Sind wir elektrisch geladen?

12) Was ist ADP bzw. ATP?

13) Hängt es von der Nahrung ab, ob ein Ruhepotenzial oder Aktionspotenzial funktioniert?

14) Welche Themen sollte ich lernen - um die Nervenzelle (den Vorgang) zu verstehen?

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Ich bin verzweifelt, was soll ich tun?

Hallo, ich bin in der 8. und bin aktuell sehr verzweifelt. Ich hab das Gefühl das ich in allem vergacke und nie gut genug bin. Ich weiß das Erörterungen zu schreiben zum Beispiel sehr wichtig sind für alle Fächer, und daher will ich gut darin sein. Doch obwohl ich alle Formulierungen etc übe, immer nachdem ich eine geschrieben habe, gibt es immmmmmer aber's und meine Erörterung ist nie gut genug. Das macht mich sehr verzweifelt da ich gut darin sein MUSS. Es ist halt mega wichtig. Oder zum Beispiel Geschichte, immer wenn ich ein Urteil schreibe mit intensiver Recherche, gibt es immer irgendwas davor oder so. Es kann nicht daran liegen, das ich nicht genug lerne, da ich teilweise mein ganzes Wochenende durch lerne und jeden Tag nach der Schule. Über Mathe will ich nicht Mal sprechen. English bin ich aktuell gut, aber ich weiß dass es im Handumdrehen zu etwas so Komplexen wird, das ich anfangen werde zu heulen. Chemie mag ich auch, aber dafür hasse ich mich da ich weiß das ich es bereuen werde wenn es zu extrem wird. Französisch ist okay. Ich habe einfach Angst das ich nie in etwas gut sein werde. Ich möchte studieren und so, und hab halt mega Angst. Alle aus meiner Klasse kriegen perfekte Noten ohne viel zu machen oder nachzudenken, und dann komm ich so an mit meinem stundenlangem lernen und ner durchschnittlichen Note. Ich will vielleicht etwas mit Büchern machen, aber es scheint so als würd draus nichts. Ich träume einfach nur davon, einer dieser Leute zu sein die einfach eine Aufgabe anfangen, und sie gut hinkriegen, oder einen Text/Erörterung schreiben, der mit wenig Aufwand gut klingt. Meine Logik lässt einfach nach würde ich sagen. Ich schreibe eine Erörterungs Klassenarbeit bald, und weiß jetzt schon wie meine Note aussehen wird. Ich bin einfach komplett Hoffnungslos.

Lernen, Schule, Angst, Stress, Noten, Verzweiflung
Schaffe ich das Fernabitur?

Kann mich meiner Leistung überhaupt nicht zuordnen: Ist es bemerkenswert, ohne zu lernen (weil mich die Schule nicht interessiert hat) es bis in die 11. Klasse geschafft zu haben, auch wenn mit viel Ach und Krach?

Den Übertritt hatte ich mit 2,33. War in der Grundschule außerdem ein ziemlich wilder, frecher und störender Schüler, was vielleicht auf mangelnde Zeit mit meinen Eltern (Erziehung) zurückzuführen war.

Musste im Endeffekt die ganze Zeit Selbstverantwortung tragen, weil meine Eltern keinen Einblick und genauso wenig Zeit für mich hatten. Gefördert haben Sie mich in keinster Weise, was ich im Nachhinein natürlich extrem schade finde.

Meine Mutter ist zudem leider psychisch beeinträchtigt und mein Vater jemand, der die ganze Zeit arbeitet und irgendwie nicht richtig erwachsen wurde. Und falls er nicht arbeitet, dann will er seine Ruhe haben, da er natürlich auch mal abschalten möchte. (Fernsehen, Comics, Zeitung...)

Er überlastet sich immer mit viel zu vielen Projekten gleichzeitig, anstatt sich auf eines zu konzentrieren. Er hatte mir bspw. vor fünf Jahren versprochen, dass die neue Wohnung zu dem damaligen Jahr fertig wird, an der er in unserem Haus handwerkelt und diese wird auch in zwei Jahren noch nicht fertig sein.

Außerdem würde ich meine Eltern nicht als sonderlich intelligent betiteln, da Sie bspw. sehr esoterisch sind und der Wissenschaft weniger glauben schenken, als ihren Spinnereien (und die haben es in sich)

Mein Vater hat es geschafft, Abitur und auch den Meister (gerade so und mit viel Einsatz) zu absolvieren und mit einem eigenen Geschäft nach langer Berufserfahrung selbstständig zu werden. Dafür bekommt er von mir Anerkennung.

Komme aus Bayern. Meiner Meinung nach bin ich sehr autodidaktisch, also bringe mir lieber selbst Dinge bei, als in irgend einen Unterricht zu gehen und das funktioniert meist auch besser, da ich mir meine Zeit selbst einteilen kann.

Habe die 11. hauptsächlich aufgrund von gesundheitlichen Problemen abgebrochen, aber auch weil die Lücken gleichzeitig zu groß wurden.

Habe mich in der letzten Zeit mit komplexen Themen wie Finanzen, Wirtschaft und Kryptowährungen beschäftigt und versucht mir das ganze beizubringen, was relativ gut funktioniert hat, wie alles andere was ich jemals versucht habe, wie bspw. Videoschnitt oder Design. (nicht professionell natürlich)

Ich fühle mich befähigt, ein Fernabitur über zwei drei Jahre aufjedenfall absolvieren zu können, wenn man mal überlegt, dass es eigentlich auch überhaupt nicht so schwer sein kann, wenn jüngere Leute mit 17 das regulär schaffen, ich das Fernabi nicht in Bayern mache und außerdem brauche ich ja keinen 1,0 Schnitt, lediglich schaffen ist das Ziel. Möchte mich in der Zeit vorallem auf meine eigene Entwicklung konzentrieren und nebenher selber etwas aufbauen.

Ist das ganze realistisch? Mir würde ein außenstehender Rat gut tun.

Ich bin übrigens sehr ehrgeizig und perfektionistisch, wobei letzteres mir oft auch zu schaffen macht.

✌️⚡

Lernen, Abitur, Fernabitur
Enormer schulischer Druck ,Ist es schlimm wenn man kein Abi schafft?

Ich stelle die Frage, weil ich einfach mal eine generelle Meinung brauche oder einen Ratschlag ( oder ob ihr das Problem kennt )

ich war mir bis zur 9 Klasse immer sicher das ich mein Abi machen möchte, studiere möchte und einfach eine gute Zukunft haben will und ich hab auch nie wirklich daran gezweifelt, ich hatte zwar nie so die besten Noten (Durchschnitt 2.0 oder 2.6 ) aber ich war zufrieden und auch optimistisch.

seit dem ich jetzt nach den sommerferien in der EF bin ( 10 klasse ) Zweifel ich immer mehr daran. Alleine auch weil schule gefühlt immer anstrengender wird und die Lehrer immer mehr von uns fordern und generell ein sehr großer Druck auf uns lastet weil wir halt nicht wiederholen können.
was natûrlich normal ist aber troztdem schwer. (ich gehe trotzdem richtig gerne in die Schule weil ich meine ganzen Freunde sehe und es immer witzig ist ) wir sind G8 das heißt wir haben nur 12 Jahre und wir müssen troztdem die Menge an Stoff wie die , die 13 Jahre haben, in geringere Zeit durchnehmen, obwohl wir momentan sehr oft Lehrer Mangel haben, uns sehr oft einfach keinen Unterricht.

dennoch war ich am Anfang noch total optimistisch ich hatte zwar immer ein paar Momente wo ich einfach keine Lust mehr hatte zu lernen und wo ich geweint habe weil ich nicht mehr weiter wusste und Themen nicht verstanden habe aber ich habe einfach weitergemacht. Die erste Klausurphase ist durch und ich hatte eigentlich ein gutes Gefühl, dann habe ich jedoch meine Mathe Klausur wiederbekommen bei der ich dachte das sie richtig gut war. Ich hatte eine 4+ ( und ja die Note ist nicht schlecht) trotzdem habe ich geweint wie sonst was ich war einfach so enttäuscht weil ich nie eine 4 hatte ich hatte immer 2 oder 1, mir haben viele gesagt das es unnötig ist wegen ner vier zu heulen dennoch konnte ich es nicht unterdrücken und es tut mir auch ein Bischen leid weil es ja andere Leute gibt die gerne eine 4+ gehabt hätten

ich denke mir halt einfach ich hab soviel gelernt und so ein gutes Gefühl und trotzdem so nh Note , wofür dann noch lernen ?

ja auf jeden Fall denke ich seit der Klausur immer daran alles abzubrechen und aufzugeben. weil ich denke das ich einfach nichts schaffe und nur versage und ich strenge mich auch einfach garnicht mehr an weil ich einfach keine Lust mehr habe ,der einzige Grund warum ich wahrscheinlich noch zur Schule gehe sind meine Freunde und meine Eltern die mir sagen ich soll Abitur durchziehen und das ich das schaffen kann ,aber was wenn ich es nicht schaffe dann habe ich mich die ganzen Jahre umsonst durchgequält ?

Lernen, Noten, Abitur, Gymnasium, Oberstufe

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