Programmieren auf nem guten weg?

Bewusst inkognito, da etwas unangenehme frage.

Ich Programmiere jetzt seit einem halben Jahr.
Alles ohne Bootcamp oder sonstige direkte Anleitung von jemanden.

Ich habe zuerst mit der App "sololearn" alle wichtigen Konzepte für Java gelernt - später auch für Python.

Das war fürchte ich Zeitverschwendung, da ich die Konzepte zwar verstand zusammen mit den kleinen Übungen, aber dabei kein eigenes Projekt hatte.

4 Schritte wenn man so will habe ich bis heute durchlaufen:

1.ich machte den Fehler zu glauben programmieren wie in der Schule lernen zu können: auswendig lernen und dann erst anwenden.

Darum versuchte ich dann als nächstes was zu machen das mich auch motivierte: eine gui zu erstellen und dann kleine apps zu bauen wie todo listen für den anfang.

Das klappt mit java nicht, ich kam kaum zurecht mit den dafür nötigen konzepten die auf einen Schlag für eine gui nötig waren.

2.Darum wechselte ich jetzt zu Python um damit leichter motivierende eigene projekte bauen zu können.

3.Zwischendrin machte ich einen coursera kurs zu: html, css und java script also für web development.

Das war für mich als absoluten Anfänger interessant und auch wichtig würde ich sagen. Hier half das "auswendig lernen" um mit dem Grundverständnis einfach mehr zu verstehen wie das Internet, browser und mehr funktionieren.

Auch wenn ich damit nicht dran blieb.

4.Jetzt bin ich seit einiger Zeit mit Python endlich so weit dass ich guis ohne große Probleme erstellen kann.

Endlich kann ich auch apps erstellen die als .exe Datei funktionieren.

Und Heute:

Vor einem halben Jahr dachte ich noch : ok in 5-6 Monaten kann ich programmieren.

Stand jetzt ist:

ich habe als absoluter laie angefangen.

Weiß jetzt wie grundlegende Dinge wie ein Browser funktionieren aber auch etwas über css, javascript und html.

Bin auch froh von java wenigstens mal versucht zu haben - um zu sehen wie unterschiedlich Programmiersprachen sein können . Auch wenn es noch weitere gibt, ganz klar. Ich lerne ja weiterhin noch dazu.

Aber: ich kann außer sehr kleine apps kaum etwas programmieren. Darum bin ich unsicher - auch wenn ich definitiv dran bleiben will alleine weil ich schon viel gelernt habe.

Meine Frage also: bin ich auf einem guten Weg?
Was sind eure Erfahrungen mit Fehlern und daraus besser werden, beim Programmieren lernen?

Wäre froh über eure Erfahrungen

Lernen, programmieren, Programmiersprache, Python
Welche Programmiersprache als Quereinsteiger für das Berufsleben?

Hallo,

Die Frage hier geht explizit an Programmierer, die idealerweise schon ein Job haben.

ich wollte fragen welche Programmiersprache gut als Quereinsteiger geeignet ist um in das Berufsleben durchzustarten.

Ich beherrsche mittlerweile etwas von Phyton und SQL.

Es gibt ja YouTuber oder Webseiten die dir versprechen in einigen Monaten in deren Kurs schon eine Arbeitsstelle zu finden, natürlich gegen Bezahlung.

Aber ich will es eigenständig schaffen, deshalb meine Frage:

Welche Programmiersprache ist gut geeignet um in kurzer Zeit ein Job auszuüben. Natürlich wird man in diesem kurzem Zeitraum nicht das ganze Know How wissen aber man sollte sich im Job weiterentwickeln. Natürlich weiß ich das ich dann nicht viel Geld bekommen werde.

Und mit welcher Programmiersprache sollte man im welchem Beruf einsteigen (z.B bei SQL kann man Daten Analyst werden.) Also was könnt ihr empfehlen.

Und kennt Ihr auch gute bücher oder YT kanäle?

Und was hattet Ihr schon für Erfahrungen im ersten Job, was war die erste Programmiersprache mit der Ihr euch beworben habt und wie war der Anfang als ihr gelernt hattet und der erste Tag als Programmierer im Job? Habt ihr Tipps an mich?

Zum Schluss noch: Bitte keine Unnötigen Kommentare abgegeben. Ich weiß es ist Zeitaufwendig, aber ich möchte denn Willen durchsetzen. Ich bin auch kein Scriptkiddi, ich will's wirklich erlernen. Ich antworte auch gerne auf eure Kommentare.

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Was tun gegen schlecht fühlen beim melden im Unterricht?

Hallo ihr lieben, ich brauche dringend mal euren Rat oder eine Perspektive.

Ich wollte mal fragen, was ich konkret tun kann, um mich nicht schlecht zu fühlen, wenn ich mich im Unterricht melde und ausversehen etwas falsches sage?

Ich muss dazu sagen, dass es mir unglaublich schwer fällt im Unterricht mündlich mit zu machen, da ich mich irgendwie sehr unwohl dabei fühle, dennoch melde ich mich immer und so oft wie möglich.

Meine Beiträge sind auch immer richtig und eine Lehrerin hat mir auch mal gesagt, dass wenn ich mich traue meine Beiträge qualitativ sehr gut sind.

Neulich habe ich jedoch mal ausversehen etwas falsches gesagt, ich weiß an sich ist es ja nichts schlimmes und das kann jedem mal passieren.

Ich habe mich danach jedoch richtig schlecht gefühlt und hatte danach auch total Angst bekommen mich nochmal zu melden.

Zum Glück passiert das nicht oft, aber wenn das passiert geht es mir immer richtig schlecht und ich merke auch, dass es mich dann, zumindest für diesen Tag stark blockiert, sodass ich danach nicht mehr mitmachen kann.

Ich wollte mal fragen, ob mir jemand vielleicht helfen kann und mir sagen kann, was ich konkret tun kann, um mich falls mal ein Fehler passiert nicht so schlecht zu fühlen. Weil ich merke halt wenn das passiert schon, dass es mich sehr blockiert.

Ich hoffe jemand hat da einen Tipp

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Schnell verunsichert in was ich tue + schneller interesse verlust (Karriere)?

Hallo Zusammen, Ich m/19 habe im 2023 mein Abi gemacht und im November die Ausbildung zum Pflegefachmann begonnen. Im 2 Lehrjahr dann Dual mit Studium für Pflegewissenschaften. Das alles nur als Vorbereitung/Vorerfahrumg für das Medizinstudium. Ich habe vor in den letzten Jahr für den MedAt zu lernen umd dann on Wien zu studieren, da mein NC nicht reicht (2,5). In Naturwissenschaften hatte ich 15 im Gk und dementsprechend läuft es in der Pflegeschule gut und ich fühle mich unterfordert, sodass ich nochmal selbstständig mit den Büchern lerne. Die Praxis enttäuscht mich richtig. Es ist (bisher) echt nur waschen, essen verteilen, Kaffee verteilen, Bettfertig machen und schlafen legen (bisher war ich im Altenheim. Mitschüler erzählen ähnliche Abläufe im Krankenhaus). Ich finde darin kein Sinn, da ich immer das gleiche tue und mich wie ein Roboter fühle. Das einzige was mich bisher hält ist der Unterricht und den Stoff (vorallem den, den ich selbstständig lerne). Meine 2 Lieblingslehrer (mit Master und guter Reputation) kündigen jetzt und das zieht mich richtig runter, da ich mich mit denen auf eine höheren Ebene austauschen konnte. Die Schüler sind zwar nett, aber niemand hat Gemeinsamkeiten die sich mir ähneln. Niemand will lernen, jeder daddelt am Ipad, jeder Feiert 3 Tage die Woche, jeder gibt sein Geld aus und ist am Monatsbeginn schon im Minus und beschwert sich nur (darüber). Keiner will wirklich etwas erreichen.

Schon so kleine Sachen wie Lehrerkündigung, schlechte Erfahrung und andere Vorstellungen lassen mich direkt denken, dass es eine schlechte Entscheidung war. Vor dem Ausbildungbeginn empfand ich das als gute Idee. Kennt ihr das Gefühl auch ? Was würdet ihr tun / mir raten ?

Lernen, Studium, Noten, Ausbildung, Arbeitsmoral, Berufsschule

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