Soziales experiment (vllt. etwas unangemessen). Was meint ihr zur idee?

Folgende Situation. Ich m/19 habe meine Ausbildung im November 23 angefangen zum pflegefachmann. Nun war ich im Außeneinsatz im Altenheim und habe Menschen gepflegt und gewaschen. Bald ist wieder Schule und ich möchte eine Art soziales kommunikatives Experiment mit meinen Mitschülern starten. Dieses soll zeigen wie sich die Ausdrucksweise einer Person auf das jeweilige Bild auswirken, welches die Person von mir bekommt.

Ich hatte noch nie eine Freundin, aber habe in altenheim durch die Pflege den ersten Kontakt mit weiblichen erogenen Zonen gehabt. Nun möchte ich im der Klasse zwei verschiedene Zettel austeilen, mit zwei verschiedenen setzten.

Satz 1 : "ich war im Altenheim und die ersten brüste die ich amgefast habe waren von einer 80 jährigen Oma, richtig geil."

Satz 2: "ich hatte noch nie eine freundin und habe im Altenheim meinen ersten körperlichen kontakt mit frauen gehabt. Ich wünschte, dass der erste Kontakt mit einem Mädchen meines Alters gewesen wäre"

Nach dem verteilen dieser Sätze möchte ich meine Mitschüler fragen was sie nun von mir halten. 

Anschließen möchte ich das Experiment auflösen und erläutern wie Ausdrucksweise, Wortwahl und Fehlinformation ein Urteil über jemand anderen beeinflussen können ich möchte sehen wie die Memschen in wirklicher Praxis reagieren, und ob es wirklich so ist. Ich bin ja der streber der Klasse mit einer guten Reputation. Ich frage mich wie es sich darauf auswirkt. Nur aus Privaten Interesse Zwecken. Soll ich riskieren?

Pflege, Kommunikation, Soziales Experiment
Schnell verunsichert in was ich tue + schneller interesse verlust (Karriere)?

Hallo Zusammen, Ich m/19 habe im 2023 mein Abi gemacht und im November die Ausbildung zum Pflegefachmann begonnen. Im 2 Lehrjahr dann Dual mit Studium für Pflegewissenschaften. Das alles nur als Vorbereitung/Vorerfahrumg für das Medizinstudium. Ich habe vor in den letzten Jahr für den MedAt zu lernen umd dann on Wien zu studieren, da mein NC nicht reicht (2,5). In Naturwissenschaften hatte ich 15 im Gk und dementsprechend läuft es in der Pflegeschule gut und ich fühle mich unterfordert, sodass ich nochmal selbstständig mit den Büchern lerne. Die Praxis enttäuscht mich richtig. Es ist (bisher) echt nur waschen, essen verteilen, Kaffee verteilen, Bettfertig machen und schlafen legen (bisher war ich im Altenheim. Mitschüler erzählen ähnliche Abläufe im Krankenhaus). Ich finde darin kein Sinn, da ich immer das gleiche tue und mich wie ein Roboter fühle. Das einzige was mich bisher hält ist der Unterricht und den Stoff (vorallem den, den ich selbstständig lerne). Meine 2 Lieblingslehrer (mit Master und guter Reputation) kündigen jetzt und das zieht mich richtig runter, da ich mich mit denen auf eine höheren Ebene austauschen konnte. Die Schüler sind zwar nett, aber niemand hat Gemeinsamkeiten die sich mir ähneln. Niemand will lernen, jeder daddelt am Ipad, jeder Feiert 3 Tage die Woche, jeder gibt sein Geld aus und ist am Monatsbeginn schon im Minus und beschwert sich nur (darüber). Keiner will wirklich etwas erreichen.

Schon so kleine Sachen wie Lehrerkündigung, schlechte Erfahrung und andere Vorstellungen lassen mich direkt denken, dass es eine schlechte Entscheidung war. Vor dem Ausbildungbeginn empfand ich das als gute Idee. Kennt ihr das Gefühl auch ? Was würdet ihr tun / mir raten ?

Lernen, Studium, Noten, Ausbildung, Arbeitsmoral, Berufsschule
Interesse an einem Menschen bekommen, wegen des Intellekts/Intelligenz?

Ich m/19 habe mein Abi gemacht und mache gerade eine Ausbildung zum Pflegefachmann an einer gesundheits-Akademie. Ich mag Herausforderungen, egal ob sport, Wissen oder Noten. Ich will der beste sein (ob das gut ist 🫣🤷‍♂️). Den Großteil meiner Mitschüler finde ich ziemlich lasch in Hinblick auf einer Konkurrenz um den klassenbesten. Es gibt nur 4 mit Abi die aktiver, aber keine echte Bedrohung sind. Einige Dozenten hingegen sind echt beeindruckend. Einer, der Ethik Unterrichtet, hat in der Unterrichtsstunde meine ungeteilte Aufmerksamkeit und Interesse zu sich gezogen. Er ist der Typ den Vorschriften nicht Interessieren wenn sie nicht mit seinen Prinzipien vereinbar sind. Bsp.: Er kam zu uns rein und legt direkt unsere frisch aufgestellten Klassenregeln auf den Kopf. Er hat die meisten richtig geraten und uns gefragt, was denn "Respekt" in der Regel "respektvoller Umgang" sein soll. Jeder sollte eine Definition aufschreiben und er hat sie vorgelesen. Es waren 27 verschiedene und subjektive. Er zeigte uns, daß jeder eine andere Definition hat. Meines (das 28zigste) laß er vor und seine Mimik zuckte. "Was für ein Klugscheißer hat das geschrieben". Zum Schluss warf er jedes weg und gab mir mein Zettel wieder zurück "schöne Definition von Respekt" und grinste. (Respekt ist die Eigenschaft mit seiner Umwelt, insbesondere mit seinem Mitmenschen, eine Coexistenz in fairen und friedlichen Verhältnissen zu pflegen"

Er fragte auch was wir den tun würden, wenn ein Mitschüler die Regeln nicht einhalten würde. Darüber hatte ich nicht wirklich nachgedacht. Mein Gedanke war entweder, dass er dann von der Klasse gelynct werden würde oder von der Kursleitung einen auf den Deckel bekommen würde, Aber letztendlich kann man als Schüler nicht wirklich etwas machen als diesen darauf anzusprechen oder weiterzuleiten. Bei Kleinigkeiten allerdings schwierig.

Der Dozent hat mein Interesse geweckt. Er scheint viel zu wissen und auch kritisch zu denken. Ich will mich an ihm halten um diese Qualitäten ebenfalls zu erlernen und ihn eines Tages zu "übertreffen" Das hatte ich auch mit meinem Biolehrer auf dem Gymnasium. Sowas motiviert mich immer mehr zu lernen. Aber ich glaube auch, dass ich sein interesse geweckt habe, als er das Thema "Respekt" angesprochen hat.

Was denkt ihr ? Habt ihr auch solche Interessen bei bestimmten Personen (nicht auf sexueller ebene)?

Unterricht, Dozent, Ethik, Intellekt, Interesse wecken, Rivalität
Pflegeausbildung - Praxis anders als Vorgestellt?

Hallo Zusammen, Ich m/19 habe im November mit der Ausbildung zum Pflegefachmann begonnen. Ich hatte bisher 5 Wochen Schule und diese waren super. Super Dozenten und die Themen interessieren mich sehr. Nun hatte ich 1 Woche beim Träger im Altenheim. PA Tag ist ausgefallen, 3 ausgelernte Pfleger für 30 Bettlägerige, keine Materialien für die Pflege (Schutzhose, Waschlappen, Einlagen etc.), keine Zeit für soziale Interaktion mit den Bewohnern zumal die Flure leer sind. Mein Dienst wurde nach 5 Tagen kurzfristig für die ganze nächste Woche verändert, ihne bescheid zu geben. Ich wurde garnicht angeleitet. Nur ein jugendlicher aus der Zeitarbeit hat mir etwas gezeigt. Nun soll ich mach 1 Woche schon 2 Bewohner komplett übernehmen. Eine Fachkraft, ein Azubi aus meiner Schule und der von der Zeitarbeit sagten sowas wie : "es tut mir echt Leid, dass du hier anfängst. Du wirst hier nichts Lernen" (Pflegefachfrau, hat gekündigt zum Ende des Jahre). Der Azubi : "Wechsel den Träger. Die werden dich ausnutzen. Ich arbeite 12 Tage und habe dann 2 frei. Du solltest nicht hier sein". Zeitarbeiter : "Schreibe deine Kursleitung eine Mail, dass du den Ort wechseln willst. Im Personalraum wollen viele die Einrichtung verlassen. Hier gibt es nicht zu lernen, außer einer Waschmaschine zu sein. Außer waschen ist hier nichts. In jedem Altenheim in dem ich bisher war, ist dashier das schlimmste.

Keine Anleitung, fehlende Materialien, chronisch unterbesetzt und Stress. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich dachte hier gäbe es mehr Leben und Kontakt. Ich lerne nichts und bin auf mich allein gestellt. Ich weiß nicht ob ich die Kurleitung informieren soll. Ich habe Angst, dass sie sowas sagt wie "wie hast du dir denn sonst vorgestellt". Was meint ihr, war ich in einer Illusion ? Sollte ich hier weitermachen oder nicht ?

Gesundheit, Pflege, Altenheim, Azubi, Pflegeheim, Pflegefachmann
Erstes mal Frau zum Ausgehen gefragt (ablehnung)?

Ich m/19 war gestern Schlittschuhlaufen mit einigen Jungs aus der pflegeausbildung die ich vor kurzem begonnen habe. Ich bin der jüngsten uns einzige ohne näheren (körperlichen) Frauenkontakt. Gestern haben wir zufällig zwei Damen in unserem Alter dort getroffen die einen der Jungs kannte. Mit einem Mädchen (19) habe ich mich voll gut verstanden und wir haben viel miteinander gesprochen und sind auch einige Runden zuzweit gefahren. Sie kam mir sehr sympathisch und ich hatte schon einige Crush(es), aber traute mich nie. Hier dachte ich: "ich muss fragen sonst werde ich es nie wissen".

Irgendwann sprachen wir über Sprachen und dann sollte ich etwas auf Italienisch sagen. Ich sagte ob wir etwas unternehmen wollen auf IT und übersetzte es. Sie sagte nichts fuhr weiter. Kurz war es komisch aber danach machten wir wieder zsm. Tricks und fuhren ohne jemals eine direkte Antwort erhalten zu haben. Ich fragte am Ende ob wir uns evtl. Wiedersehen würden und sie sagte bestimmt, aber ich habe nicht von ihr, nur meine gedanken. Jetzt weiß ich wie sich die Leute in solchen Situationen fühlen. Eine Antwort hätte mich gefreut, selbst wenn es ein Nein wäre. Jetzt muss ich an ihr denken und versuche mich mit Lernen abzulenken.

Sie war so hübsch und sympathisch. Aber ich bin froh wenn sie es ist. Jetzt habe ich auch dieses Gefühl kennengelernt jemanden in Schutz nehmen zu wollen obwohl es vllt. Irrational ist oder man nicht das Recht dazu hat. Es passiert einfach aus Liebe. Habt ihr solche Erfahrungen auch gemacht? Wie habt Ihr euch gefühlt?

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Crush
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