Ich lebe immer mehr in meiner "Fantasie Welt", könnte ich mich irgendwann in dieser verlieren?

Hey..

Zu Anfang wäre es vielleicht wichtig zu erwähnen, dass bei mir mit 15 Jahren eine Art von Autismus diagnostiziert wurde. Ich habe keinen starken Autismus, es zeigen sich aber einige Verhaltensmuster bei mir. In Therapie bin ich jedoch nicht, da ich gut klar komme.

Nun bin ich 19. Ich hatte schon immer eine extrem große Fantasie. Schon als Kind bin ich in dieser Fantasie gerne in einen Charakter (aus einer Serie, Film, Buch etc) geschlüpft und habe mir dann Geschichten ausgedacht. Ich denke mal, dass das auch ganz normal war.

Doch irgendwie ist es immer "schlimmer" geworden. Mittlerweile bin ich in einen Charakter geschlüpft den ich nicht mehr los lasse. Wenn ich alleine bin rede ich so, als sei ich wirklich der Charakter. Als hätte ich wirklich die Freunde von dem Charakter und würde mit diesen reden. Ich nutze jede Situation um Tag zu träumen, damit ich wieder der Charakter sein kann. Ich gehe auch extra früher ins Bett damit ich die Geschichte in meiner Fantasie Welt fortführen kann, bevor ich einschlafe.

Für mich ist das ganze noch kein Problem. Ich kümmere mich ja trotzdem um mich, meine sozialen Kontakte und meine Pflichten (ich gehe zur Arbeit, mache den Haushalt, kümmere mich um meine Hygiene, treffe mich regelmäßig mit Freunden usw.).

Aber besteht nicht die Gefahr, dass das irgendwann ausartet? Mit den Jahren ist das ganze ja extremer geworden, obwohl die Fantasie mit dem Alter eigentlich nachlassen sollte. Ist das eine Konsequenz meines Autismus'?

Was denkt ihr?

LG

Leben, Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Autismus, Charakter, Fantasie, Liebe und Beziehung, Psyche
Eltern - Habt ihr manchmal auch das Gefühl zu wenig Zeit für euer Kind/eure Kinder zu haben, obwohl ihr immer für sie da seid?

Hallo :)

Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass der Alltag und das eigene Bedürfnis nach Ruhe so viel Zeit schluckt und ihr empfindet, dass ihr zu wenig Zeit für eure Kinder investiert? Ich hoffe ihr versteht, was ich meine :)

Manchmal habe ich echt das Gefühl, dass mich der Alltagstrott vollkommen einnimmt, mich müde macht und ich deswegen keine Lust habe, ich bin ehrlich, mit meinem Sohn zu Spielen. Er ist dann furchtbar traurig und mich plagen am Abend teilweise Schuldgefühle, warum ich mich denn so von meinen Gefühlen leiten lasse, nicht mit ihm gespielt zu haben. Es ist ja eigentlich gar nicht so, ich bin immer präsent für ihn, er geht nur unglaublich lange in die Kita, weil ich das einfach mit Ausbildung und Haushalt kaum vereinbaren kann, ihn früher abzuholen 🤷 zwischen 16 und 19 Uhr haben wir ja Zeit zusammen, er beschwert sich dennoch, dass ich nie mit ihm spiele. Ist echt schwierig zur Zeit, aber pädagogisch gesehen muss er auch Mal Lernen, dass ich nicht immer da sein kann, die Schule ruft ja auch bald :) Krisen gibt es immer wieder im Leben eines Elternteils, so ist es ja nicht. Mein Empfinden geht ja wieder vorbei, aber trotzdem denke ich kritisch darüber nach, um mich vielleicht neu zu sammeln. Keine Ahnung :)

Kennt ihr diesen Zwiespalt? Sind hier vielleicht auch Eltern, die selbst Erzieher oder Sozialpädagogen sind und immer zwischen Elterngefühlen und dem Fachwissen kritisch pendeln? :)

Ich hoffe wirklich man versteht was ich meine. Ich opfere meine Freizeit komplett dem Kind, aber irgendwie fühlt es sich zur Zeit trotzdem "nicht genug" an🥺🤷

Danke für alle Antworten jeglicher Art✨

Ich kenne das! 43%
Ich kenne das leider nicht, weil... 29%
Andere Antwort :) 14%
Ich bin manchmal auch im Zwiespalt (Erzieher o.ä.), weil... 14%
Leben, Kinder, Familie, Freundschaft, Pädagogik, Eltern, Psychologie, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Liebe und Beziehung
Hass auf meine Familie verständlich?

Ich hatte bis vor fast einem Halben Jahr eine Beziehung, die mehr als 3 Jahre ging. Ich durfte mir von meiner Mutter wirklich jede erdenkliche Beleidigung anhören wie “h-re” “sch-ampe” “n—te” usw. Zu dem Zeitpunkt als wir zusammen kamen waren wir jünger als mein Bruder jetzt (14). Er hat damals meinen Freund genau so beleidigt, und jetzt hat er auch eine Freundin. Mein Freund durfte die gesamte Zeit nicht zu mir kommen obwohl wir einige Jahre zusammen waren und nach nicht mal einer Woche bekommt er die vollste Unterstützung meiner Mutter und das Mädchen durfte uns auch besuchen. Genau so darf natürlich mein jüngerer Bruder zu ihr, und ich durfte es NICHT einmal mit 15-16. Ich meinte zu ihr das ich das auch in Anspruch nehme wenn ich einen Freund haben sollte und dann kam als Begründung, weshalb ich es nicht dürfte “du bist mir zu viel wert.”. Ja genau. Die darf nach nicht mal einer Woche zu uns kommen aber mein Ex nicht mal nach jahren..ehrlich ich komme darauf nicht mehr klar. Es ist kein Neid, es ist nur die Ungerechtigkeit das ich nicht einmal mit 17 (was relativ normal ist in dem Alter einen Freund zu haben) die Unterstützung die mein Bruder nach einer Woche bekommt, bekomme..

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Warum ist euch der Klimaschutz so wichtig?

Hallo Community,

ständig frage ich mich, warum andere Menschen, vor allem hier in Deutschland so hysterisch und panisch auf das Klimathema reagieren.

Ich persönlich glaube nicht an den menschengemachten Klimawandel und hab dazu auch schon mehrere Wissenschaftler befragt, die das auch sehr kritisch sehen.

Meistens sind es ja die Grünen, die sowas verbreiten. Sie wollen Autos verbieten, fliegen, Fleischkonsum usw..

Es wird sich sowieso nichts ändern, ich frag mich, was die Leute haben, die an den Unsinn glauben. Als ob es einen Unterschied macht, ob ich als einzelner Mensch mit einem Benziner fahre, Fleisch esse und viel um die Welt fliege.

Warum schränken sich nicht nur die Leute ein, die davon überzeugt sind? Das wär doch mal was.

Mir persönlich ist die nächste Generation eigentlich völlig egal. Sorry aber ich bin wenigstens ehrlich.

Letztendlich frage ich mich, warum wir ausbaden müssen, was sich andere ausdenken. Faktisch ist das doch alles unter aller Schublade...

CO2 Steuer, Dieselverbot, Kohleausstieg, Ölverbot ...Verbot, Verbot, VERBOT.....

Was meint ihr?

Es geht um die Existenz der Menschheit und der Umwelt! 61%
Es geht denen nur darum, uns mehr Geld aus den Taschen zu ziehen! 19%
Sonstige Meinung 9%
Die Wissenschaft ist sich in Wahrheit ziemlich uneinig! 5%
Ich bin auch deiner Meinung. 4%
Die Wissenschaft sagt aber was ganz anderes! 2%
Auto, Leben, Europa, KFZ, Kinder, Schule, Zukunft, Angst, Deutschland, Politik, Fahrverbot, Klimawandel, CO2, Klimaschutz, Diesel, Empathie, Geografie, Glaube, Industrie, Klima, Nächstenliebe, Naturwissenschaft, Philosophie und Gesellschaft, Fridays for Future
Wie lernt man in so einer Clown Welt zu leben?

Ich bin zwar nicht mal wirklich alt, aber kann mit der heutigen Zeit fast nichts anfangen. Ich bin grade mal Anfang zwanzig und wünschte mir ich wäre lange, lange vorher geboren.

Sobald ich in der Schule sitze (Berufsschule) und mir den Ganzen Tag den Gesellschaftlichen Quatsch anhören muss (Religion konnte ich nicht abwählen...) drehe ich irgendwann durch. Ich kann mir soviel Mist überhaupt nicht geben.

Dann geht man raus und sieht überall nur Clowns. Der eine ist das 34gste Geschlecht und führt jetzt einen Internetkrieg an seinem Smartphone, damit sein wasauchimmer Geschlecht akzeptiert wird. Auf der anderen Straßenseite sieht man dann Frauen am Handy, die vermutlich just in dem Moment darüber klagen wie wenig rechte Frauen haben - dabei kannst du heute 100 Typen haben und wirst dafür nicht geshamed. Frauen sind schon lange nicht mehr unterdrückt und für viele Dinge gibt es auch ganz normale Gründe. Doch solche Gruppen haben meist überhaupt kein Hirn.

Dann drehste dich um und siehst hängen gebliebene aus deiner Klasse deren einziges Thema ist - wie sie sich die Birne zu dröhnen.

Es ist kein Wunder, dass die "Elite" nichts mit solchen Menschen tun möchte. Ich bin gefangen in der Matrix, am Boden der Gesellschaft mit einem Haufen verblendeter Menschen, die in einer Traumwelt leben.

Ich habe das Gefühl, dass es für die Masse leichter ist sich in eine unrealistische Traumwelt zu flüchten als die harte Wahrheit zu akzeptieren.

Anhand meines Bruders sehe ich schon die nächste Generation und ich weiß echt nicht wie man in solch einer Welt klar kommen soll.

Für mich ist das einfach nichts. Frauen verkaufen sich auf Tinder - wie Fastfood. Männer versuchen jetzt krasse Gangster zu sein, obwohl Sie als MANN überhaupt nichts taugen.

Meine Ex war öfter auf Instagram als am ausführen Ihrer Hobbys...

Was ist das für eine Welt... was soll man tun... kann ich bitte auf eine einsame Insel?

Leben, Schule, Menschen
Sind Tiere weniger wertvoll als Menschen?

Vorab: natürlich kann man nur rein subjektiv von einer Wertigkeit sprechen, daher möchte ich auch lediglich Eure Meinung zu meiner Frage wissen - eine objektiv richtige Antwort gibt es hier natürlich nicht.

Also: Meinen Erfahrungen nach, sind dem Menschen verschiedene Tierleben umso weniger wertvoll, desto mehr sich dieses Tier von Menschen unterscheidet.

So würden wohl die wenigsten Empörung zeigen, wenn man eine Mücke oder eine Spinne (grundlos) tötet. Die Wertigkeit scheint hier also sehr gering zu sein. Das Insekt ähnelt dem Menschen fast gar nicht.

Nun ein anderes Tier - nehmen wir das Huhn. Viele Menschen essen bedenkenlos sein Fleisch, doch immerhin zeigt sich meist ein Anflug an Empathie, wenn Menschen sehen, unter welch grausamen Umständen die meisten von ihnen in der Massentierhaltung "leben" müssen. Hier würde ich sagen, dass die Wertigkeit mittelmäßig ist. Vögel ähneln dem Menschen kaum.

Nun, kommen wir nun zum Hund oder zur Katze. Beide werden (zumindest in Europa) kaum gegessen. Die meisten wären darüber empört. Sie zu töten, ist vielen unvorstellbar. Hier scheint die Wertigkeit also vergleichsweise hoch zu sein. Was auffällt: Katzen und Hunde sind Säugetiere - vor allem der Hund hat in der Tierwelt eine hohe Sozialkompetenz. Sie ähneln dem Menschen also recht stark.

Müsste nach dieser Logik der Mensch nicht das wertvollste Lebewesen sein?

Was meint ihr?

Nein, Mensch und Tier sind gleichwertig. 51%
Ja, Menschen sind wertvoller als Tiere. 36%
Nein, Tiere sind wertvoller als Menschen. 13%
Leben, Religion, Tiere, Umwelt, Menschen, Kultur, Christentum, Ethik, Gesellschaft, Glaube, Moral, Philosophie
Sehe keinen Sinn in meinem leben?(brauche Ratschläge)?

Ich habe ein ziemlich großes Problem.

Ich sehe keinen Sinn mehr in meinem Leben. Ich habe das Gefühl bei all den Dingen, die ich mache zu versagen. Ich kann einfach nicht mehr an mich glauben, da ich zurzeit echt alles verkacke (auch schulisch).

Ich kann mich nicht mehr motivieren. Ich will nichts machen. Nur im Bett liegen. Sonst gar nichts.

Ich fühle mich einsam. Ich habe schon Eltern, die mich lieben... aber ich habe gefühlt keine echten Freunde. Sie nutzen mich nur aus. Ich probiere mich den meisten Leuten anzupassen. Aber ich kann das nicht mehr machen. Ich habe dafür nicht mehr die Kraft. Ich habe es einfach nur satt. Wenn einer meiner Freunden hilfe brauchen oder ka was, probiere ich ihnen echt zu helfen und sie zu unterstützen ... aber wenn es um mich geht, hilft oder unterstützt mich keiner meiner freunde. Ich wurde mal sogar von meiner besten Freundin gemobbt mit den Anderen. Das hat mich sehr verletzt.

Ich habe auch die Motivation verloren in die Schule zu gehen. Ich schwänze auch. Ich weiß, dass das nicht richtig ist. Ich will mein Leben nicht verkacken, aber das ist mir manchmal sowas von egal. Ich habe mir auch mal vorgestellt wie es wäre jetzt nicht mehr zu leben. Ich würde meine Eltern sehr traurig machen und deswegen kann ich es auch nicht machen. Ich will stark bleiben. Kriege es aber nicht hin.

Ich habe mit meinen Eltern darüber gesprochen, dass ich einen Termin beim Psychologen haben will und sie haben dort auch angerufen. Sie haben gerade keine Plätze frei und das könnte 1 Jahr dauern. Ich weiß nicht, ob ich es bis dahin aushalten kann. Ich brauche einfach Hilfe, sonst schaff ich das ganze einfach nicht.

Ich bin übrigens ein mädchen und bin 15 Jahre alt. Ich weiß auch, dass die Pubertät eine große Rolle spielt.

Habt ihr vielleicht Tipps, wie ich damit umgehen kann oder halt was generell so alles machen könnte?

Danke schon mal.

Leben, Schule, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Sinn
Hab mein Leben vermasselt?

Hey gutefrage Community,

Ich hab letztes Jahr als ich 19 war die HTL für IT abgebrochen, nach 4 Jahren.

(Abgebrochen wegen mangel an interesse für IT da ich von meiner Mutter damals gezwungen wurde eine weiterführende Schule zu besuchen.)

Nachdem ich die Schule abgebrochen hab, hab ich den Führerschein gemacht und geschafft.

Danach bin ich ins Bundesheer gegangen (6 Monate pflicht in Österreich).

Jetzt sitze ich seit 6 Monaten daheim ohne Job oder Ausbildung. Ich hatte vor im Heer zu bleiben und später zur Polizei zu wechseln aber in meiner jetzigen Körperlichen verfassung würde ich die sportliche Eignungsprüfung nicht schaffen, deshalb hab ich vor 2 o. 3 monaten angefangen ins Fitnessstudio zu gehen, doch ich bin noch nicht gut genug.

Deshalb hab ich mir gedacht ich versuche jetzt mit 20 Jahren eine Lehre zu machen (Einfach um etwas in der Hand zu haben falls das Heer/Polizei nichts für mich ist).

Will KFZ Mechaniker lernen, weil es mich interessiert und weil man als KFZ Mechaniker immer in der heutigen Zeit gebraucht wird/Arbeit hat.

Ich hab in den letzten Wochen über 50 Bewerbungen geschrieben für Teilzeit/Vollzeit Jobs, da die meisten KFZ Mechaniker Lehrstellen erst ab mitte nächstes Jahr wieder Leute nehmen und ich in der zwischenzeit Geld verdienen will. Ich hab 4 Jahre verschwendet und hab zu spät angefangen Jobs zu suchen und Bewerbungen zu schreiben. Jedes mal wenn jemand fragt was ich mache dann schäme ich mich wenn ich sagen muss dass ich Arbeitslos bin.

Leben, Arbeit, Schule, Ausbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Menschen verhalten sich immer unhöflich gegenüber mir?

Hallo,

Die Frage ist vielleicht seltsam, aber es passiert immer öfter egal ob in der Schule oder im Alltag.

Bin ich etwa hässlich? Ich sehe eigentlich ganz normal aus, habe schwarze Haare, markantes Kinn, bin nicht adipös oder dünn usw... .

Ich hatte noch nie eine Freundin, obwohl es schon viele Mädchen gab die mich mochten, glaube ich zumindestens.

Leider bin ich Sozialinkompetent, ich denke immer sehr negativ über Leute.

Zum Beispiel auf der Straße lächeln mich Mädchen an, denke aber eher die Lästern über mich, einmal kam ein Mädchen zu mir rüber und sagte "Hallo" , infolgedessen gehe ich einfach weg, aber höre wie sie dann seltsam über mich reden. Aber auch allgemein lächeln die Leute mich an und dann denke ich, habe ich was falsches getan?

Wie gesagt ich bin sehr Sozial Inkompetent, wenn ich Bekannte auf der Straße sehe, tue ich alles um eine Begegnung zu verhindern, manchmal laufe ich sogar Umwege dafür. Oder wenn ich in einen Bus steigen muss, warte ich einfach auf den nächsten, ich weiß das klingt vielleicht krank ist es aber nicht.

Viele Leute sagen deshalb auch vermehrt zu mir, das ich Arrogant wäre.

Dies STIMMT ABER NICHT, ich bin ein sehr netter Mensch, denk immer an andere und bin sehr höflich und dumm bin ich auch nicht denke ich, das sagen auch Leute die mich kennen.

Weiß jemand vielleicht was ich habe oder befindet sich jemand vielleicht in der selben Situation?

Leben, Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Soziales
Wie lernt man heutzutage noch wahre Freunde kennen?

Ich bin 23 Jahre alt. Früher als ich jünger war mit 15-20 hatte ich einen großen Freundeskreis, auch viele schlechte Einflüsse und habe auch viel Party gemacht war jeden Tag draußen alles war sorgenfrei man hat sich keine Gedanken gemacht.

Dann kam die Zeit, als ich immer wieder neue Leute kennengelernt hatte, im Nachhinein haben sie mich hintergangen immer dasselbe immer neue Leute kennengelernt und aussortiert

Irgendwann mit 20 habe ich angefangen dann ganz die Leute auszusortieren.

Es blieben 3, man hatte sich auseinandergelebt nun ist es nur noch eine beste Freundin seit 12 Jahren schon.

Ich bin keine schüchterne Frau ich bin kontaktfreudig aber dennoch vorsichtig weil ich oft enttäuscht worden bin, habe keine Probleme unter Leuten zu gehen.

Doch irgendwie wenn ich anfange über mein Leben nachzudenken wird mir manchmal übel, manchmal akzeptiere ich sie Situation und versuche trotzdem positiv zu sein.

Dann gibt es wie heute die down Phase wo ich mich frage, was ich falsch gemacht habe...

Ich bin lange aus der Schule raus und arbeite mit älteren Männern in einem kleinen Büro, da kann man sich nicht wirklich mit jemanden befreunden.

Ich bin zwar echt froh so eine tolle beste Freundin zu haben jedoch fühle ich mich echt alleine.
An Geburtstagen, Feiertagen und Silvester weiß ich eh dass ich sowieso alleine bin...

Ich will nicht auf die Straße gehen und Leute ansprechen sonst was.

Das ist doch auf Dauer dieses Alleinsein nicht gesund ?

Ich habe noch eine „Freundin“ mit der gehe ich ins Fitness ich hab size schon oft gefragt ob wir was machen kennen uns jetzt 1 Jahr immer kommt ein „sorry keine Zeit“ und ich bin kein Hund was einem hinterher rennt.

Habt ihr Vorschläge(realistische)?

Warum ist das Leben so?

Ich brauche Freunde die ehrlich und loyal sind

Geht es noch wen so wie mir?

Ich muss auch sagen dass ich manchmal sogar wenn ich die Leute heutzutage sehe ich denke viele sind falsch jeder redet über jeden jeder denkt an seine eigenen Vorteile. Was ist los mit der Menschheit?

Ich habe auch keine Lust großartig auf Partybekannschaften...

Ich bin echt traurig..

Leben, Freundschaft, Freunde, Psychologie, kennenlernen, Liebe und Beziehung

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