Was würdet ihr tun Wald?

Hallo zusammen. Ich stelle gerne Umfragen und was ihr dazu sagt oder eure Meinung. Also fragt euch ned warum ich so viele stelle. Mag das einfach mehr als normale Fragen.Aber jetzt mal die Geschichte: Gestern wollte ich mit meinem WG Partner in unser Wald der Etwa 20-30 Minuten entfernt von unserer Stadt ist mit meinem Hund laufen gehen. Es war da ungefähr 22-22:30 Uhr und wir wollten wieder gehen als wir etwas rufen hörten. Wir hörten die ganze Zeit jemanden ,, KOMMT ZURÜCK IHR DIEBE!!!“ schreien. Dan sagen wir 2 gestalten die etwa 50 Meter entfernt auf uns zu rannten. Wir bekamen Panik und rannten weg. Als wir so 10 Minuten verfolgt wurden , sahen wir den Highway wider und baten jemand uns nach Hause zu fahren.

Als wir zuhause waren , wollte mein Freund (23 Jahre alt) ernsthaft mit einem Pfeffer Spray zurück. Aber ich hielt das für eine scheiss Idee (tut mit Leid). Als wir Dan wieder entspannten hörten wir plötzlich die Rufe wieder und uns blieb der Atmen stehen. Sie wussten das wir hier waren aber nicht wo.

Als Wir Aus den Fenster schauten , sahen wir diese Männer wieder. Wir schalteten das Licht aus und lagen und ins Bett. Wir hatten totes Angst aber schon nach 20 Minuten gingen die wieder. Das war alles sehr unheimlich aber wir wissen keinerlei Daten darüber. Wir haben auch nichts geklaut oder was auch immer. Wir beschlossen diese Sache zu vergessen und Ende Gut alles gut. Aber was würdet ihr in so einer Situation machen ??

Polizei rufen 70%
Anderes… 20%
Stehen bleiben und mit ihnen reden 10%
Hilfe rufen 0%
Einfach weg rennen 0%
Verstecken 0%
Leben, Wald
Keine Freunde mehr..?

Hey Leute, bin 27 männlich und hatte eine verdammt schwierige Lebenszeit hinter mir..

Habe ungelogen etwa 10 - 12 Schulwechsel hinter mir (hatten 2 Stiefväter) und ich, meine Sis und Bruder habem am Ende drunter gelitten.

Ich habe mir nie richtig ein Freundeskreis aufbauen können, hatte zudem eine Nachtblindheit (die nun geheilter" ist - ich aber zwischen 16 - 22/23 Jahren - nie wirklich am Abend aus dem Haus konnte)..

Ich lebe nun endlich mal fest irgendwo seit 6 - 7 Jahren und hatte mir einige Leute "Bekanntschaften" gemacht die aber zum Teil verflogen, da der eine ne Freundin hatte - ich dann eine hatte und mit Ihr eine 4 1/2 Jährige Beziehung fuhr und ein Kind habe .. und nun mit Ihr auch alles vorbei ist, da sie von ein Tag auf dem anderen einen Neuen hatte.

Mit Anfang 26 hatte ich dann paar alte Kollegen zurück, vor knapp 7 - 8 Monaten lernte ich eine neue kennen, dachte alles wird endlich besser, ein wahrer Kollege, eine neue Freundin - Arbeit wieder suchen, Auto kaufen usw usw. bis vor 2 Wochen rauskam das dieser "Freund" mit meiner neuen seit knapp 1 Monat hinter mir schreiben, wohl sogar sich trafen. Also nur Pech. Und jetzt habe ich auch zu jeden und allen ein Schlussstrich gezogen, da ich lieber niemanden - als so einen habe - der mir das Glück nimmt und meine Depressionen, die ich durch meine erste Beziehung hatte - durch die neue eigentlich verloren hatte.

Nun sitze ich seit 1 1/2 Wochen Zuhause, bin psychisch langsam im Kopf am Ende, versuche mein Fokus nur um mein Kind und das Umgangsrecht zu sorgen, aber ich war und bin ein Mensch der ein Auto benötigt, ich kann es nicht und schaffe kein Meter aus dem Haus ohne mobil zu sein da ich wirklich so fixiert war, ich Respektiere jeden der es schafft morgens aufzustehen, 2 Stunden ÖPNV zu fahren um arbeiten zu gehen, ich bin leider absolut leider zu faul dafür und das ist eine schlechte Eigenschaft..

Aber nun gut: was kann ich machen Leute? Ich bin ehrlich am Ende der Hoffnung und Verzweifel vor mich Zuhause nur noch hin...

Leben, Hoffnung, Freunde, Problemlösung
Unreife Persönlichkeit?

Guten Abend

Ich habe total eine unreife Persönlichkeit; einerseits studiere ich, bin in einer Beziehung und 20 Jahre alt, aber andererseits hab ich mein Leben überhaupt nicht im Griff. Ich lerne zB immer im allerletzten Moment und bin zum Glück einfach klug genug, mir alles schnell merken zu können, weshalb das reicht. Das Wissen geht aber nach den Prüfungen entsprechend schnell flöten.

Ich übernehme keine Verantwortung über mein Leben, schiebe alles bis zum Schluss raus, bin zickig und faul, habe keine Lust zuhause im Haushalt zu helfen und bin extrem talentiert, mich vor allen möglichen Aufgaben zuhause zu drücken; ich hab schlichtweg keine Lust dazu und bin zu faul. Selbst wenn ich weiss, dass meine Eltern einen Stress haben, bin ich trotzdem zu faul und habe zT nichtmal ein schlechtes Gewissen, was mich schon bisschen schockiert.

Des weiteren bin ich total nervös sobald es darum geht, mit Fremden zu sprechen. Sei es am Telefon oder sonst wo, ich werde komplett unsicher und probiere das zu überspielen, weshalb ich in Gesprächen gar nicht recht darauf achte, was mein Gegenüber sagt, da ich zu sehr mit meiner Nervosität beschäftigt bin. Folglich vergesse ich sehr schnell, was die Leute mir sagen, worauf die verständlicherweise kein Bock haben.

Generell bin ich total kindisch drauf, habe noch ein Kuscheltier und reisse mich nur dann zusammen, wenn etwas wirklich sehr sehr wichtig ist. Auch was Geld angeht bin ich faul; ich müsste Bafög beantragen, habe aber keine Lust dazu. Gleichzeitig möchte ich nirgends arbeiten und mein Ferienjob momentan nervt mich, ich bereite auch fast nie etwas dafür vor.

Ich komme mir überhaupt nicht erwachsen vor, fühle mich total verunsichert und demotiviert und habe keine Lust irgendwas zu machen. Ich weiss jedoch echt nicht warum, ich studiere mein Traumstudium, habe einen tollen Freund, gute Freunde und eine liebevolle Familie. Was ist mein Problem? Kennt das jemand und vor allem, was kann ich dagegen tun? Hat vielleicht jemand Tipps? Ich möchte endlich auch erwachsen werden und mein Leben im Griff haben :)

Liebe, Leben, Jugendliche, Persönlichkeit, Pubertät, Psychologie, Erwachsene, Reife, Universität
Überschätzen viele Deutsche die Lebensqualität in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern?

Viele Deutsche raten mir vom Auswandern in die USA ab, weil die Lebensqualität in Deutschland besser sei. Begründet wird das unter anderem mit dem Sozialsystem und den Waffengesetzen.

Ich hatte Gespräche mit Menschen, die in beiden Ländern gelebt haben. Manche davon finden Deutschland besser, andere die USA. Es ist also nicht so, dass die Lebensqualität in Deutschland objektiv besser ist.

Bei den meisten Menschen, die andere Länder im Vergleich zu Deutschland schlecht reden, habe ich das Gefühl, dass sie selbst noch nie dort gelebt haben. Sie selbst würden nicht in einem bestimmten Land leben wollen, was möglicherweise unter Berücksichtigung ihrer Lebensumstände auch Sinn ergibt. Dann stellen sie aber ihre eigenen Umstände als Tatsachen dar und tun so, als wäre es für niemanden sinnvoll, in dieses Land auszuwandern.

Wenn wir beim Beispiel Sozialsystem bleiben, kann ich verstehen, warum die meisten Deutschen das deutsche System gut finden: Man muss sich keine Sorgen machen, wenn man krank wird, etc. Das bedeutet aber nicht, dass dieses System objektiv das beste ist. Für Menschen mit einem hohen Einkommen ist das deutsche Sozialsystem zum Beispiel zu teuer. Sie würden vom System in den USA profitieren.

In dieser Frage geht es nicht konkret um die USA bzw. das Sozialsystem. Das war nur ein Beispiel, um die Sichtweise vieler Deutscher zu erklären, die vielleicht zur Überschätzung der Lebensqualität in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern führt.

Nein 67%
Ja 33%
Leben, Vergleich, Deutschland, lebensqualitaet, auswandern, Auswanderung, Länder, Überschätzung, Philosophie und Gesellschaft

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