Chef droht mir mit Rauswurf wegen Krankmeldung?

Ich war im August 2021 (3 Wochen nach Anfang der Ausbildung) 2 Wochen in Quarantäne, da mein Vater Corona bekommen hatte. Mein Vater hatte einen PCR Test machen lassen und wir sind früher aus der Quarantäne raus, weswegen ich auch früher zur arbeit gegangen bin, da es mir peinlich war schon am Anfang der Ausbildung nicht zu erscheinen. Ich bin heute vor 4 Tagen aus dem Urlaub gekommen, bin wieder auf die Arbeit gegangen und leider Krank geworden (Arbeite in einer Werkstatt und muss oft Raus um Autos freizukratzen etc.). Ich habe meinen Chef dann heute Morgen angerufen und gesagt dass ich zum Arzt gehe, womit er auch vollkommen einverstanden war.

Als ich wieder zuhause war (Hatte wegen den Symptomen eine Online Sprechstunde mit dem Arzt) habe ich meinen Chef mitgeteilt, dass ich drei Tage Krank geschrieben bin und einen Coronatest gemacht hätte, der Negativ ausgefallen wäre. Der Chef war total am ausrasten und meinte dass ich Blaumachen würde und schon zu oft Krank gewesen wäre (Er meinte er könnte hören ob Leute am Telefon Krank sind oder nicht) und dass er mit meinem Vater reden wollte. Zudem redete er mit einer Herablassenden weise mit mir. Ich solle „ruhig Krankmachen“ und mir was aufs „Näschen tun“ und die Ausbildung wegschmeißen wenn ich dem Rauen Wetter nicht gewachsen wäre als ich in Fragte ob ich ihm die Krankschreibung heute noch bringen sollte

Mein Vater hat grade mit meinem Chef telefoniert. Mein Chef droht mir jetzt mit dem Rauswurf wenn ich nochmal krank werde.

Muss ich mir darüber Sorgen machen? Kann der Chef mich wirklich wegen 3 Tagen rauswerfen?

(mein Vater hat am Telefon nochmal bestätigt dass es mir echt nicht gut geht)

Arbeit, Recht, Chef, Krankmeldung
Fristlose Kündigung während Krankmeldung nach Arbeitsunfall?

Hallo!

Ich bin vor kurzem Fristlos gekündigt während miene Krankmeldung nach Arbeitsunfall läuft noch. Ich arbeitete als Senioren Betreuuerin/ Mobile Pflege in diese Firma vollzeit beschäftigt seit 1.01.21 und Probezeit war bis ende Juni.

Es war so dass ich von 25.08 bis 7.09 im Urlaub war und ab 8.09 wieder im Einsatz. Leider gleich am Anfang meines Dienst ist den Unfall passiert wo ich von Treppe ausgerutscht war und mein Sprunggelenk geknickt habe. Habe sofort mein PDL informiert und nach Gespräch mit ihn auch Disponentin. Dann ins KH zum untersuchung gefahren. Diagnose OSG Distorsion. Habe OSG Orthese bekommen, 10 Tage Krankmeldunf und ein Termin zum Kontrolle. Nach 10 Tage (am 17.09) war der Krankmeldung bis 7.10 verlängert und eine Krankengimnastik verschrieben. Der Krankmeldung habe sofort im Büro abgegeben und noch mit mein PDL gesprochen. Am 20.09 war ich noch beim Chef ausgefüllte Unterlagen für Berufsgenossenschaft abgeben. 3 Tage später finde ich im meine Briefkasten ein Brief mit Fristlose Kündigung mir Datum 20.09 und keine Begründung. DIe haben mir nur bis 20.09 Lohn ausbezahlt, sofort im AOK abgemeldet usw...

Mein Rechtsanwalt hat diese Sache übernehmen und meint es ist ungerecht.

Ist es wirklich so? Dürfen die mich wirklich nicht kündigen? Wir müssen jetzt bis ende nächste Woche auf Antwort von gegen Rechtsanwalt warten aber ich bin so unsicher... wie lange kann es alles dauern? Ich bin gerade eigentlich mit restgeld geblieben da ich für September fast 700 € weniger bekommen habe als normal, und weiss nicht wann ich irgendwelche Geld wieder bekomme. Mein Krankmeldung ist bis 19.10 verlängert. Ich musste mich bei Job Center anmelden (auf Unterlagen warte aber immer noch) da AfA kann mich nicht anmelden wenn ich Krank gemeldet bin, und AOK greift erst nach 7 Woche.

Kann ich irgendwo schnelle finanzielle Hilfe bekommen? Oder kann man entscheidung von JC irgendwie beschleunigen? Ich bin alleine mit 2 Kinder und am ende dieses Monat würde ich entschieden müssen ob ich Miete bezahle oder Geld für Lebensmittel behalte.

Recht, fristlose Kündigung, Krankmeldung, Ausbildung und Studium, Arbeitsunfall BG
Krankmeldung und Simulation?

Hallo,

Vorinfo:

Ich war vorletzten Samstag Arbeiten, meine Schicht wäre normal von 8-17 Uhr gegangen. Gegen 9:30 habe ich immer wieder schwarze punkte gesehen und mich gegen 10 Uhr bei meinem Kollegen gemeldet, welcher den Chef vertreten hatte, dass es mir nicht gut ginge. Ich bin für fast eine halbe stunde an die frische luft ohne Besserung darum bin ich noch mal hin da ich mich lieber abmelden wollte, bevor ich ohnmächtig werde.

Dieser tat das ganze ab und meinte ich solle auf den Chef warten, weil er auch um 14 uhr gehen müsste und der chef besser sagen könnte was zu tun ist. Der kam auch um 12 Uhr, also habe bis dahin mich durchgeqält und andere arbeiten liegen gelassen.

Der Chef bat mich so gut es geht bis 14 Uhr durchzuhalten, bis meine kassenablöse kommen würde.

Kurz um: bis 14 Uhr blieb ich und musste mit Übelkeit, Schwindel(den schwarzen Punkten), Kopfschmerzen und Ohrenrauschen kämpfen. Was den beiden Herren auch bewusst war.

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Zum Sachverhalt:

Eine andere Kollegin mit der ich an dem Tag Schicht hatte so wie auch diesen Samstag, sagte mir dann, dass besagter kollege ihr Andeutungen machte dass ich simulieren würde um schneller heim zu können.

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Zu mir:

Ich komme immer zur Arbeit, in 4 Jahren die ich in diesem Unternehmen schon bin, war ich ein mal früher gegangen, weil ich mir die Hand auf der Arbeit verstaucht hatte. Selbst mit gerissenen Oberschenkel Sehnen und angerissen Muskeln bin ich trotz Krankschreibung zur Arbeit. Und jetzt in diesem Fall.

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Wie soll ich auf das Verhalten reagieren ?

Dass ich mit ihm sprechen werde ist klar, nur weiß ich noch nicht wann und wie.

Leben, Gesundheit, Arbeit, Krankheit, Arbeitsverhältnis, Chef, Gesundheit und Medizin, Kollegen, Krankmeldung, lästern, Simulation

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