Psyche oder doch tödliche Krankheit? HILLFE!?

Hallo Leute,

Wie ihr schon seht geht es um meine Gesundheit, ich habe seit ungefähr 1/2 Jahren gewisse Beschwerden. Ich fang direkt mal an.

1.

Immer wen ich mich hinlege um zu schlafen, bekomme ich so eine Art Schock im Körper, immer genau dann wen ich kurz vorm einschlafen war.

Erst dachte ich das ich aufhöre zu atmen und das dass den Schock auslöst, aber mittlerweile ist das ein andere Schock, ich weiß nichtmal ob es ein Schock ist, aber es geht immer erst dann los kurz bevor ich in den Schlaf Falle, dann "wach ich wieder auf" und tue tief luftholen wegen dem schreck. Ich hoffe einer von euch weiß was das sein könnte, so langsam habe ich angst das ich eine tödliche Krankheit habe.

Allerdings hört das alles sofort oder nach kurzer Zeit auf wen ich meine Augen öffne. Deswegen denke ich das vielleicht meine psyche daran beteiligt ist. Symptome einer tödlichen Krankheit lässt dich ja wohl kaum verhindern in dem man die Augen auf macht.

2.

Seit gut 1½ Jahren hat sich meine Sicht verändert, ich kann es nicht genau beschreiben da es ziemlich komisch ist, ab und zu bekomme ich leichte aber andere komische Kopfschmerzen es tut nicht weh, es ist ehr so ein leichter druck, und das Leben an sich fühlt sich komisch an, mit den Augen sehe ich anders wie normal.

3.

Wen ich auf meiner linken brust liegen will, oder meine Freunden mit ihrem Kopf auf meiner linken brust liegt, bekomme ich da so ein unwohles Gefühl, kein stechen aber irgendein Gefühl was mich dazu veranlagt nicht auf der Seite zu schlafen oder meiner Freundin zu sagen das sie dort nicht liegen soll.

Wie gesagt habe langsam echt Angst das ich sterbe oder so. Jetzt in dem Moment wo ich den Text schreibe, spüre ich mein Herz im Körper pochen, habe leichte Druck Kopfschmerzen und irgendwie Angst.

Thema psyche, meine Vergangenheit ist ziemlich hart, mein Vater ist gestorben als ich 2 Monate alt war, wegen Selbstmord, meine Mutter ist gestorben al ich 15 war, wegen Alkohol Abhängigkeit. Der tot meiner Mutter hat mich allerdings kalt gelassen, erst bei der Beerdigung ging es los mit dem weinen.

Dazu kommt noch, bevor alles angefangen hat was hier steht, habe ich intensiv Drogen genommen. THC, XTC Pep/speed.

Vielleicht hat es was mit den Drogen und meiner Vergangenheit zutun, ich bitte um Antworten. Ich halt dieses Gefühl nicht mehr aus, das ich vielleicht tot krank bin, diese Angst ist eine große last.

Danke im voraus und entschuldigt für den langen Text.

Angst, Krankheit, Gesundheit und Medizin, tödlich
Ständiges Erbrechen beim Hund / Hündin?

Hallo,

erstmal ein paar allgemeine Infos.

Ich habe einen Zwerg Pinscher, welche 1,4 Jahre alt ist. Sie ist eine Hündin und hat momentan das 2 mal in ihrem Leben ihre Tage bekommen.

seit Gestern kotz sie gelben Schleim mit der Nahrung die sie aufgenommen hatte.
Dies passiert nicht gleich nach dem Sie die Nahrung aufnimmt sondern zum Teil erst 5 Stunden später. Die Nahrung ist unverdaut.
Sie kotzt zum Teil mehrmals hintereinander. Alleine Heute hat sie 6 mal gekotzt.

Sie hat kein neues Futter bekommen und verdorben ist es auch nicht. Uns ist auch nicht aufgefallen das sie irgendwas gefressen hätte, was nicht für sie gedacht ist. Da sie so viel kotzt haben wir ihr weniger Nahrung, dafür mehr verteilt am Tag gegeben. Zum Teil auch Schonkost wie gekochtes Hühnerfleisch und Reis. (Der Reis ist richtig durchgekocht worden).

Hat jemand von euch schon so eine Erfahrung gemacht und weiß was es sein könnte? Oder hat Vermutungen?

Natürlich haben wir auch schon einen Tierarzt Besuch ausgemacht. Ich glaube das ist selbstverständlich. Nur leider haben wir der Termin erst morgen Abend bekommen.

Ich mach mir natürlich Sorgen und möchte am liebsten sofort wissen was los ist und kann dementsprechend auch nicht einschlafen. Sie ist nicht unser erster Hund. Wir hatten bereits schon 4 Hunde und haben dementsprechend schon viel Erfahrung mit Krankheiten und natürlich auch Übelkeit.

Ich freue mich, wenn ihr mir eure Erfahrungen teilt.

Krankheit, Erbrechen, gelb, Gesundheit und Medizin, Hündin
Geht ein Virus so schnell vorbei oder was falsches gegessen?

Hallo allerseits,

mich beschäftigt seit dem Wochenende die Frage, was ich mir da wohl eingehandelt hatte und ob ich noch irgendwelche Vorkehrungen treffen sollte.

Ich habe Freitag ziemlich viel und ziemlich durcheinander gegessen (2 Weihnachtsfeiern). Samstag war erst noch alles normal. Erst Stallarbeit, dann war ich noch ein paar Stunden Schlittschuhfahren. Danach fühlte ich mich extrem erschöpft und bin direkt aufs Sofa gefallen. Dachte aber, es kommt von der ungewöhnlichen Belastung. Ins Bett gegangen, geschlafen, alles okay. Samstag auch recht viel gegessen.

Sonntag frühmorgens (gegen 5) habe ich ein normales Müsli gefrühstückt, mich danach nochmal ins Bett gekuschelt, dann so gegen 9 richtig aufgestanden. Da ging es dann los, Bauchgegrummel, einfach unwohl. In weiser Voraussicht alle Termine für den Tag abgesagt. Mittags irgendwann musste ich mich einmal übergeben, danach fühlte es sich im Magen schon besser an. Danach schlapp und Gliederschmerzen und keinen Appetit, sonst aber alles besser. Am Montag noch geschont, seitdem esse ich normal und fühle mich fast wieder komplett fit.

Das letzte Mal was mit dem Magen hatte ich als Kind, daher bin ich mir sehr unsicher, ob so ein Magen-Darm-Virus so schnell "rum" sein kann, oder ob ich eher was falsches gegessen habe.

Dementsprechend, ob ich nochmal meine Lebensmittel durchgehen sollte oder ob ich davon ausgehen kann, dass das jetzt erstmal nicht mehr passiert... Mit Sagrotan geputzt hab ich trotzdem mal.

Vielleicht kann das ja jemand besser einschätzen als ich? Ich habe nämlich große Angst vor dem Erbrechen und habe Angst, dass es mir nochmal so gehen könnte.

Coronatest Montag und Dienstag war negativ.

Gesundheit, Virus, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Magen-Darm

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