Psychische Probleme-Schulärztin oder Biologielehrerin?

Hi, ich hab seit Anfang des Schuljahres (mittlerweile 7 Wochen her) wieder psychische Probleme. Nach und nach merkt man das anscheinend auch in der Schule, Mitschüler haben schon gefragt was mit mir los sei. Heute hat meine Bio/Chemie/Laborlehrerin nach dem Unterricht noch mit mir gesprochen. Sie sagte, sie habe beobachtet, dass ich mental oft abwesend, sehr ruhig und deprimiert sei. Sie hat gesagt, wenn mich etwas beschäftigt kann ich jederzeit zu ihr kommen, worauf ich fast angefangen habe zu heulen.

Die Lehrerin hat einen sehr guten Ruf, ich habe sie jetzt das vierte Jahr und sie zählt auch zu meinen Lieblingslehrern, denen ich eigentlich auch vertraue. Aber sie hat keine Schweigepflicht.

Ich habe mir diese Woche vorgenommen, nächste Woche noch vor dem Unterricht zu der Schulärztin wegen meinen Problemen zu gehen und mir Hilfe zu holen. Sie hat zwar einen sehr schlechten Ruf, aber ist Medizinerin und hat Schweigepflicht. Ich war erst 4 Mal bei ihr, sie ist kompetent, aber mir nicht sehr symphatisch.

Was soll ich tun? Zu meiner Biologielehrerin oder meiner Schulärztin gehn? (Zur Schulpsychologin kann ich erst gehen, nachdem ich mit einer Lehrkraft oder der Schulärztin geredet habe.)

Danke im Voraus. :)

Geh zur Lehrerin 86%
Geh zur Schulärztin 14%
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Arzt unternimmt nichts?

Ich war vorhin beim Arzt, da ich seid 3 Monaten darmprobleme habe und ein stechen in der Brust. Ich fühle mich von Tag zu Tag schlechter.

Habe sehr starke krämpfe im darm und Verliere viel schleim auf Toilette. Auch blut hatte ich bereits 2 mal im stuhl.

Ich fühle mich einfach total kränklich

Und habe zusätzlich ein stechen im Magen und habe kaum Hunger.

Die Untersuchungen die mein Arzt durchgeführt hat: ekg, blutwerte,stuhlprobe und abtasten des bauches sowie abtasten des Darms mit dem Finger... da ist alles gut.

Er hat mir außerdem eine überweisung zur Magen und darmspiegelung gegeben.

Jedoch habe ich den Termin zur Magenspiegelung und Darmspiegelung erst nächsten monat.

Ich war jetzt bestimmt 10 mal bei meinem hausarzt in den 3 monaten....

Das kann doch kein Zustand sein, er bietet mir nur noch Krankenscheine an und Magendarm tropfen.

Ich bin so verzweifelt und weis nicht was ich machen soll.

Ich habe meinen Arzt gefragt ob er mir nicht einen Einweisungschein geben könnte... Jedoch lehnt er dies ab mit der Begründung dass nichts schlimmes sei und er nichts auffäliges findet.

Ich glaube er nimmt mich einfach nicht ernst, da ich gerade einmal 20 bin.

Habt ihr eine Idee was ich noch tun kann? Die anderen Ärzte haben Momentan Urlaub oder nehmen keine anderen Patienten mehr auf.

Ich würde gerne in ein Krankenhaus damit ich fachgerecht behandelt werden kann und nicht mehr abgespeist werde.

Krankheit, Darm, Arzt, Gesundheit und Medizin, verzweifelt
Was ist das für ein Ausschlag unter meinen Hoden und wie bekomme ich ihn weg?

Guten Tag,

ich bin 16 Jahre alt, männlich und habe soweit ich weiß keine Allergien oder sonstiges. Ich habe seit ca. 1 bis 2 Jahren so einen komischen Ausschlag bzw. Juckreiz der nicht weg geht. Einmal habe ich den unter meinen Hoden (also zwischen Hoden und Pooritze) und einmal zwischen den Schamhaaren. Ich bin nicht zu 100 % sicher, ob es sich da bei beiden um das selbe handelt, aber ich gehe mal davon aus. Ich habe keine Ahnung was das ist. Ich habe immer gedacht, dass das nur ein normaler Juckreiz ist und wieder schnell verheilt, aber das taht es nicht. Ich habe das Gefühl, dass das ziemlich trocken ist. Ich versuche ja schon immer nicht dran zu kratzen, aber ich kann es nie Aushalten. Ich ziehe mir sogar nachts vor dem Schlafen dicke Winterhandschuhe an, damit ich mich im Schlaf nicht kratze. Aber selbst die ziehe ich mir immer im Unterbewusstsein immer ab und kratze wieder dran. Gerade wenn es heilt Juckt es mega heftig. Mein Rekord war mal 5 Tage nicht dran zu kratzen, (nach den 5 Tagen sah die Haut immer noch ziemlich komisch aus) aber länger habe ich es auch nicht geschafft. Blöde ist ja auch, dass ich da in dem Bereich ständig schwitze, was den Juckreiz immer schlimmer macht. Außerdem ist da ja ständig bewegung und ein perfekter Ort für Bakterien. Ich hatte ja bereits erwähnt, dass ich das schon so seit Jahren habe und es nicht weggeht. Ihr müsst euch vorstellen, wie schlimm das für mich ist, da das manchmal sogar so stark brennt, das ich nicht mehr gehen kann. Ich denk stendig nur noch ans Jucken und kann mich kaum noch mehr auf andere Sachen konzentrieren. Ihr müsst verstehen wie schlimm diese Qual ist, wie viel Zeit mir das schon geraubt hat und wie doll mir eine Hilfreiche Antwort helfen würde. Anfangs habe ich angefangen die Stellen mit einer pflanzlichen Wund und Heilsalbe einzucremen (was ich immer noch mache). Später habe ich noch die MicroSilberCreme und eine Pilzcreme verwendet. Doch all das hat nichts gebracht. Zu einem Artzt will ich nicht gehen, da ich bei so einem Thema (gerade als Teenager) sehr empfindlich bin. Das blöde ist ja auch, dass ich nicht Zuhause lebe und das deswegen andere davon erfahren müssten (also wenn ich damit zu einem Arzt wollte) die es auf keinen Fall wissen sollen. Also bitte schreibt nicht, ich solle einen Artzt aufsuchen (auch wenn es sehr wichtig ist). Bitte helft mir! Ich weiß einfach nicht mehr, was ich tuhen soll! Das behindert mein Leben einfach so stark und ich habe das Gefühl, dass das immer schlimmer wird! Noch schlimmer wird es dann, wenn ich ne Freundin habe! Ich würde gerne wissen, was das ist (Juckreiz, Pilzinfektionen etc.) und vor allem, wie ich es loswerden kann.

Danke für's Lesen. Eine gute Antwort kann mir die schlimmen Qualen nehmen.

Vielen Dank im Voraus!

[Bilder durch Support entfernt]

Gesundheit, Haut, Sex, Krankheit, Biologie, Ausschlag, Gesundheit und Medizin, kratzen, Pilzinfektion
23-jähirger Freund hat 2000 Euro Schulden bei der Krankenkasse + Mittellos und erwerbsunfähig; Was könnte er tun?

Er hat schon vor vielen Jahren die Schule verlassen und hat hinterher keine Ausbildung gefunden. Danach begann für ihn eine Misere mit dem Jobcenter.

Sämtliche Versuche ihn irgendwo einzuglieder sind gescheitert. Eine stationäre Reha ist schon vor mehreren Jahren gescheitert und er wurde als erwerbsunfähig eingestuft. Rentenanspruch hat er nicht, daher müsste er eigetnlich weiterhin beim Jobcenter gemeldet sein. Laut den dort Zuständigen ist die einzige Möglichkeit eine Beschäftigung in einer Werkstatt für Behinderte. Aus gesundheitlichen Gründen ist dies nicht möglich und bis zuletzt war die Auflage des Amtes, eine Therapie zu beginnen.

Er wohnt bei einem seiner Eltern in einer Bedarfsgemeinschaft. Solange er noch unter 25 ist und bei einem seiner Eltern wohnt, müssen die Eltern Antrag (U25) stellen. Er selber hat schon mal einen Antrag gestellt, der wurde jedoch abgelehnt weil er bei den Eltern wohnt, und diese dafür zuständig sind, einen Antrag zu stellen. Zu seinem anderen Elternteil hat er seit Jahren keinen Kontakt. Beide seiner Eltern weigern sich, Antrag zu stellen. Unterhalt bekommt er auch nicht. Trotz seiner Erwerbsunfähigkeit muss er arbeiten. Er verdient allerdings zu wenig, um KK-Beiträge zu zahlen. Das Geld reicht ihm gerade so für Lebensmittel.

Er hat sich schon anwaltlich beraten lassen. Das Einzige was ihm geraten werden konnte, ist zu warten bis er 25 ist. Oder eben er geht in die Obdachlosigkeit - dies würde ihm jedoch weder eine Unterkunft noch Sozialhilfe garantieren. Er müsste dann erst einmal in eine Notunterkunft - womöglich sogar länger, sofern er keine Sozialwohnung bekommen würde. Anspruch auf Unterhalt hat er nicht.

Er ist mittellos, hat bisher schon Schulden im fünfstelligen Bereich und sein Einkommen liegt unter 200 Euro. Er ist schwerbehindert, hat einen Grad der Behinderung von 50; Er hat Schizophrenie, Diabetes, Depressionen und leidet unter einer schweren Suchterkrankung.

Er wäre eigentlich auf Medikamente angewiesen. In Vergangneheit hat er aber Antidepressiva immer wieder eigenhändig abgesetzt. Er fing vor kurzem wieder eine ambulante Therapie an und bekam auch Medikamente. Einmal ging aber seine Versicherungskarte nicht.

Er hatte auch in Vergangenheit schon Lücken in der Versicherung. Wie er jetzt verichert ist, weiß er nicht. Bis zuletzt ging er davon aus, in der Familienversicherung gewesen zu sein. Er ist erst seit kurzem 23 und bis 23 gilt eigetnlich Familienversicherung. So viele Schulden kann er also gar nicht aufgebaut haben. Das heißt er war wahrscheinlich nicht in der Familienversicherung. Zumindest bekam er ein Schreiben, das seine Eltern ausfüllen hätten müssen, und das haben sie anscheinend nicht rechtzeitig gemacht.

Vom Jobcenter werde seine Anträge abgelehnt weil er unter 25 ist, jedoch weigern sich seine Eltern, Antrag zu stellen. Der anwalt konnte nicht helfen.

Was könnte er tun? Könnte er einfach in Insolvenz gehen und warten bis die Schulden verjährt sind?

Bild zum Beitrag
Was anderes 50%
Obdachlos werden und selber Antrag beim Amt stellen 30%
Insolvenz anmelden und warten bis die Schulden verjährt sind 20%
Monatlich in Raten 20 Euro zurückzahlen 0%
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