Habe ich Schilddrüsenkrebs (mit 15)?

Hi,

Seit ungefähr

3-4 Wochen habe ich Symptome, die mich ziemlich belasten, z.B. ein komisches Gefühl, wie ein Kloß, im Hals, so ein "raues" Gefühl (auch öfter Hustenreize, aber kein wirklicher Husten), einem geschwollen Lymphknoten, und ungefähr am oberen Ende vom Hals seitlich wie eine Schwellung, die aber nicht sichtbar ist, dafür aber sehr fest ist und teilweise auch schmerzt. Außerdem habe ich heute morgen an der Stelle, wo ich die Schwellung habe, auch noch wie einen kleinen Knoten spüren können. Die Lymphknoten-Schwellung habe ich allerdings schon etwas länger, ungefähr 6 Wochen.

Ich war jetzt schon zwei Mal beim Arzt: Wie ich oben schon erwähnte, hatte ich die Lymphknotenschwellung schon länger, und war deswegen beim Arzt - es war (angeblich) nicht, nur geschwollen.

Beim zweiten Mal sollte ich aufgrund einer leichten Rachenentzündung Dorithricin nehmen - hatte erstmal geholfen.Die Schwellung am Hals hatte ich bis dahin noch nicht bemerkt, erst einige Tage darauf.

Daher sich bis jetzt nichts gebessert hat, werde ich jeden Tag ängstlicher, und mache mir mehr Sorgen, dass ich Schilddrüsenkrebs habe, noch verstärkt durch meinen heutigen "Fund". Ich bin fast täglich im Internet und schaue die Symptome nach, auch von anderen Erkrankungen, aber ich glaube, dass ich mich mit dem Krebs "gefunden" habe. Ich fühl mich schon psychisch krank durch meine Sorgen. Meine Eltern meinen auch ich solle mich nicht so verrückt machen, aber ich glaube, dass sie meine Lage nicht verstehen, ich könnte aber auch einfach nur überreagieren .

Bitte Hilfe

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Nierenschmerzen, mehrere Urologen aufsuchen?

Hey Leute.

Ich habe seit ca 1 Woche stechende Schmerzen am linken hinteren Rücken, an der Stelle, wo die Nieren liegen. Sie treten nur ab und zu mehrmals am Tag auf, verschwinden aber nach ein paar Minuten wieder.

Ich war vor 2 Tagen schon beim Urologen, er konnte keine Nierensteine o.ä. feststellen und es sah alles in Ordnung aus, er verschrieb mir ein Schmerzmittel und das wars... ich solle nach 1 Woche wieder zu ihm kommen wenn es nicht aufhört.

Nun als ich Zuhause 1 Tablette von dem Medikament einnahm, vergingen die Schmerzen zwar, aber ich wurde extrem müde, so dass ich für ein paar Stunden eingepennt bin.

Nach dem Aufstehen fühlte ich mich noch etwas benebelt, hab mir die Packungsbeilage durchgelesen und da stand zwar nichts davon dass es Müdigkeit oder ähnliches hervorrufen kann, jedoch dass die Nierenfunktion beeinträchtigt bzw. bei zu starkem Konsum Nierenversagen auftreten kann.

Wtf?! Wieso verschreibt ein Urologe einem Patienten der mit Nierenschmerzen ankommt, ein Mittel, dass die Nieren beschädigen kann? Die Tabletten habe ich jetzt 3 mal genommen und musste feststellen, dass die Schmerzen zwar komplett verschwinden, aber ich danach für längere Zeit stärkere Schmerzen habe, nachdem die Wirkung nachlässt.

Naja, hattet ihr schonmal solche Erfahrungen? Was könnte es sonst sein, wenn es nicht die Niere ist? Der Schmerz ist im linken unteren Rückenbereich, Nachts tritt der Schmerz häufiger auf. Die Tabletten nehme ich nicht mehr, ich habe gestern Mittag CBD Gras gekauft (in Wien sind die Blüten völlig legal und fast an jeder Ecke zu haben) und das wirkt auch ganz gut gegen die Schmerzen, ohne Nebenwirkungen... wäre es ratsam die 1 Woche lang abzuwarten oder mal einen weiteren Urologen zu besuchen?

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Soll ich meine Eltern meine tödliche Krankheit verschweigen?

Hallo ich bin 20 Jahre alt und habe einen bösartigen Tumor der sich schon eingefressen hat. Ich habe es nur durch zufall bemerkt, als ich Kopfschmerzen von Deo's und Parfum's bekommen habe..

Tja jetzt habe ich diesen Tumor der sich laut den Ärzten schon eingefressen hat. Ich werde so oder so sterben und deswegen will ich diese Krankheit niemandem erzählen, eventuell nur meinen Arbeitgeber aber sonst niemanden weil ich 1. kein Mitleid will und 2. Meine Eltern sich keine Sorgen und Hoffnung machen sollen.

So wie es jetzt ist, ist es gut. Ich bin seit einem Jahr ausgezogen, hab eine Arbeit und meine Eltern denken das alles paletti ist. Sehen tue ich sie nur alle 3 Monate. Behandlen will ich mich nicht lassen da ich selber auch keine Lust habe auf falsche Hoffnung. Ich weiß das jetzt seit ca einer Woche und habe mich damit angefunden.

Falls die Schmerzen irgendwann zu stark werden soll gibt es noch die Möglichkeit Suizid. Aber ich werde so lange kämpfen bis ich nicht mehr kann und die ganze Zeit sparen damit mein kleiner Bruder davon was hat..

Würdet ihr es euren Eltern erzählen? Wenn ja aus welchen Grund? Ich wüsste nicht wieso ich denen das erzählen soll aus medizinischer sicht können die nichts machen außer mir falsche Hoffnung zu geben und mich zu bemitleiden..

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Krank und keinen Hausarzt, wie verhalten?

Hallo!

Ich bin vor knapp 3 Jahren von zu Hause ausgezogen. Bis vor kurzem war meine Hausärztin noch in der Stadt in der ich vorher gewohnt habe, allerdings ist diese jetzt in Rente gegangen und ich habe mir hier noch keinen neuen Hausarzt gesucht, weil ich es etwas vor mir hergeschoben habe.

Natürlich kam es, wie es kommen musste, ich bin seit Dienstag Abend nicht mehr von der Toilette zu bekommen und Mittwoch und heute auch nicht mehr in der Berufsschule gewesen. Heute geht es mir inzwischen so viel besser dass ich zumindest zum Arzt gehen und mir ein Attest holen kann.

Ich hab mich auch schon nach Allgemeinärzten umgeschaut und meine Frage wäre jetzt: Rufe ich am besten vorher an und schildere meine Beschwerden einfach oder gehe ich direkt hin, da man mich am Telefon sonst abwimmelt (da der Arzt ja nicht mein Hausarzt ist)?

Und sage ich gleich am Empfang bzw. am Telefon dass es mir eigentlich vorrangig um die Krankschreibung geht? Denn es ist immer noch so, dass ich in regelmäßigen Abständen auf Toilette aufgrund von Übelkeit oder Magen-Darm-Beschwerden muss, daher wäre es sehr gut wenn ich nicht mehrere Stunden im Wartezimmer verbringen müsste.

Danke schonmal für alle hilfreichen antworten! Und ja, ich hätte mich einfach gleich um einen Hausarzt kümmern müssen, schon klar! Hab ich aber leider nicht getan, daher würde ich mich freuen wenn Antworten wie "Selber Schuld, hättest du dich mal gleich gekümmert..." ausbleiben! Danke!

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Habe ich eine psychische Krankheitt?

Hallo,

mir geht es richtig gut. Ich lebe wie Arno Dübel (der berühmte Sozialhilfeempfänger) und möchte auch nie arbeiten. Ich habe alles, was ich brauche, und meist noch mehr am Ende des Monats übrig als Menschen die arbeiten. Ich stehe nicht so gerne früh auf, deshalb bleibe ich lieber liegen und mache es mir gemütlich. Ich liege fast jeden Tag in der Sonne, koche und esse nur frisches Essen und treibe viel Sport. Ich wurde nun schon einige male krank genannt, weil ich nichts an meiner Lebenssituation ändern möchte. Stimmt das wirklich? Muss man psychisch krank sein, wenn man nicht für ein System arbeiten möchte, was Menschen sowieso nur ausnutzt und versklavt? Ich fühle mich im Gegenteil sehr gesund, und die Menschen, welche täglich zur Arbeit gehen wirken in meinen Augen oft sehr kränklich (Ränder unter den Augen, bleich, depressive Stimmung, Haarausfall, Sehschwächen, Bierbauch oder abgemagert, Hautkrankheiten, Vitamin- und Nährstoffmangel etc.) ...

Ich bin ein wenig ratlos. In Griechenland sind die Hälfte der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in meinem Alter arbeitslos, dort ist auch nicht jeder krank, im Gegenteil, sie wirken sogar oft sehr gesund und munter. Aber in Deutschland müssen sich die Menschen für ihre Existenz rechtfertigen, wenn sie sich nicht versklaven lassen. Könnte da auch ein gewisser Neid oder Groll mitspielen? Der durchschnittliche deutsche Michel wirkt immer irgendwie "übersäuert", zusammengekniffene Lippen, ausweichender und hoffnungsloser Blick, der charakteristische "Bierernst" etc. ... wieso ist das so? Wieso kann man nicht einfach mal das Leben genießen, ohne dafür von anderen angepöbelt zu werden? Oft wird behauptet, dass Menschen die nicht Arbeiten dem Staat nur auf der Tasche liegen würden. Dazu sage ich: Richtig, aber wo ist das Problem? Die meisten Menschen sind mit der Regierung unzufrieden, also wieso wollen sie sie um jeden Preis aufrecht erhalten? Bei den Wahlen meckern immer alle über Merkel, den Bundestag und co, aber dann gehen sie wieder friedlich zur Arbeit und zahlen weiter für ein System, welches sie eigentlich gar nicht wollen?

Für mich ergibt das wenig Sinn. Ebenfalls liegen Studenten, die an staatlichen Universitäten studieren dem Staat wesentlich mehr "auf der Tasche", ganz zu schweigen von den Millionen Flüchtlingen, die auf unsere Kosten leben ohne je etwas in den Staat eingezahlt zu haben, aber man regt sich lieber über Sozialhilfeempfänger auf. Vielleicht, weil es gesellschaftlich akzeptierter ist? Sind ja nur Deutsche? Ich weiß es nicht.

Ich bin da ein wenig überfordert und hoffe auf guten Rat. Wohlan denn!

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Chronische Sinusitis behandeln?

Kurze Vorgeschichte: vor ca. einem Jahr wurde eine chronische Sinustis bei mir diagnostiziert. Besser gesagt, es steht (bis heute) der "Verdacht auf eine chronische Sinusitis". Angefangen hat es damit, dass meine Nase ziemlich oft verstopft war und ich sowohl in der Nase als auch im Rachen oft Schleim hatte. Also bin ich einige Male zum HNO-Arzt gegangen, bekam Medikamente (Sinupret) welcher zwar einige Zeit halfen aber nicht permanent und musste dann später auch eine CT machen lassen. Lange Rede kurzer Sinn: der Arzt schrieb "Verdacht auf chronische Sinusitis". Da die Termine teilweise immer um Monate auseinanderlagen, verging eine Menge Zeit. Etwas später nach der Diagnose kamen dann so gut wie täglich mittelstarke bis starke Kopfschmerzen hin zu, so dass ich ein Termin bei einem Neurologen ausmachte. Auf Anweisung des Arztes musste ich auch hier wieder zur Radiologie gehen, dieses Mal aber eine umfangreichere MRT meines gesamten Kopfes (wahrscheinlich weil er schauen wollte ob sich da ein Tumor ausgebreitet hat). Ein Tumor oder Sonstiges im Gehirn war das zum Glück nicht, aber der Neurologe brachte mich auf die Sinusitis zurück. Auf der neuen Aufnahme waren diese nun auch viel besser zu sehen; in meiner rechten Stirn- und zum Teil auch Kieferhöhle ist "alles zu" (so sagt der Arzt).

Also bin ich wieder zum HNO und da er laut eigenen Aussagen mir nicht wirklich weiterhelfen kann, gab er mir eine Überweisung zur einer HNO-Klinik aus einer anderen Stadt. Auf dem Überweisungszettel steht "gegebenenfalls operative Sanierung". Da ich diese HNO-Klinik kenne - weil ich da bereits operiert wurde - weiß ich, dass wenn ich da mit dem Überweisungszettel aufkreuze, sie mich höchstwahrscheinlich direkt zur einer Operation verdonnern werden.

Ich hab jedoch über diese Krankheit sehr viel im Internet recherchiert und hab desöfteren gelesen, dass eine OP im Nasenbereich sehr oft Nachteile mit sich bringt und die Sinusitis zumeist durch die Sanierung auch nur temporär geheilt werden kann.

Daher meine Frage: wie würdet ihr an meiner Stelle vorgehen? Gibt es sonst eine Behandlung für die Heilung der Sinusitis oder kann ich einer Operation nicht aus dem Weg gehen? Die Sinusitis ist nämlich an einigen Tagen wirklich schon stark bemerkbar, es ist nicht nur dass ich in meinem Hals und Nasenbereich sehr viel Verschleimung habe was z.B. mir auch das Reden erschwert (Frosch im Hals und/oder erkältete Stimme/volle Nase etc), sondern dass ich mich auch oft über Kopfschmerzen beklage, vor allem bei körperlicher Belastung.

Was ich aktuell mache: jeden Morgen Nasendusche mit Emser Nasensalz + jeden Tag 1x Meerwassersalz Nasenspray (direkt nach der Nasendusche), Nachts trage ich desöfteren Bepanthen Nasensalbe drauf. Einmal habe ich auch den Dampf von Salbei-Tee "inhaliert", was mir die Nase zumindest für ein paar Stunden freigemacht hat. Ich brauche jedoch eine Lösung die am besten permanent ist, da mir die Sinusitis doch schon anfängt, den Alltag zu verderben.

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Knieschmerzen seit einem Jahr. Kann mir jemand diese MRT Befund verständlich erklären (ich habe Angst) bitte?

Hallo liebe Community,

Ich habe seit fast einem Jahr Knieschmerzen, vor allem wenn ich es belaste (beim Sport), aber auch oft beim Sitzen. Die Schmerzen sind unerträglich oft (ständiger Schmerz). Ich war nun beim Arzt, wurde zu MRT überwiesen, habe den Befund bekommen und nun warte ich wieder auf einem Termin beim Orthopäden. Ich habe den Befund natürlich sofort gelesen, davon aber wenig verstanden, jedoch klingen die Wörter sehr beunruhigend😥😟😫. Ich habe Angst dass eine schwerwiegende Erkrankung dahintersteht, wie bei meinem rechten Handgelenk eine Arthrose, die nicht heilbar ist. Könnt ihr mir weiterhelfen!?

Kernspintomographie des Kniegelenks rechts vom 29.07.2019
Klinik: Verdacht auf Meniskusruptur
Technik: POW fettsupprimiert triplanar, T1-TSE sagittal.
Befund: Regelrechte Artikulation. Geringer Gelenkerguss. Bandapparat intakt. Das Innenmeniskushinterhorn zeigt eine zentrale Signalanhebung ohne überzeugenden Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Homogene Darstellung des übrigen Innenmeniskus und des Außenmeniskus. Unauffälliger Knorpelbesatz. Leichte Signalanhebung des Knochenmarks im medialen Femurkondylus und im lateralen Tibiaplateau.
Beurteilung: Kein Nachweis eines relevanten Kniebinnenschadens. Vermutlich diskretes Reizödem im medialen Femurkondylus und im lateralen Tibiaplateau.
Mit freundlichen Grüßen

Bin 20 Jahre.

Daumen oben (Hoffnung) 100%
Daumen runter (Verderben) 0%
Hoffnung besteht, aber Risiko hoch 0%
Leben, Medizin, Tod, Krankheit, Gesundheit und Medizin, Knieschmerzen, Lebensinn, MRT, Befundbericht, Abstimmung, Umfrage
Hohe Blutdruckamplitude aufgrund undichter Herzklappe?

Hallo,

momentan stelle ich euch echt viel Fragen, ich weiß.

Kurz zu mir, ich bin 19 jahre jung.

Nachdem ich einen Harnwegsinfekt verschleppt habe & es mir herztechnisch schlechter ging, habe ich mir ein Oberarm-Blutdruckmessgerät von Boso für 60€ zugelegt.

Ich erkannte schnell, dass meine Systole erhöht war & meine diastole dafür niedrig. (142/74 ; 150/76/ ; 130/62 etc).

Der Pulsdruck(Blutdruckamplitude) liegt konstant bei 50-65, was auf Dauer ja nicht so gesund wäre.

Im Mai, wo die Herzsymptomatik losging, (entwickelte Aortenklappeninsuffienz Symptome aufgrund der Streptokokken im Urin + 4 Monate brennen beim Pinkeln, Sport & Wirkungslose Antibiosen), lag die 24h Messung im Durchschnitt bei 136/86, sagte man nichts weiter zu.

Die mögliche Aortenklappeninsuffienz (die ich befürchte), wurde noch nicht diagnostiziert. Mein Linker Ventrikel wuchs im enddiastolischen Durchmesser vom Mai (31mm auf jetzt 51mm mit einer leicht-mittelgradigen LV Hypertrophie). Was für mich nicht normal ist und den Blutrückfluss der undichten Aortenkklappe in die Linke Kammer eigentlich nur bestätigt.

Alle weiteren Klappen (Mitral, Pulmonal & Trikuspidalklappe waren "leicht" insuffizient.

Heut früh: 136/72, mittags 125/68, ebend gerade 122/63, meine diastole sackt immer weiter im Keller.

Überall liest man, dass dieses Phänomen auch u.a bei einer Aortenklappeninsuffienz vorkommt. Im mai konnte ich die diastole noch auf 80 halten.

Ist so ein Pulsdruck auf Dauer schädlich? Ich merke schon, dass meine Gefäße oft enger stehen als sonst.

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Durchgehend ein Unwohlsein?

Hallo,

Ich habe folgende Symptome:

  • Wenn ich in einem Raum sitze, wo grelles Licht ist, geht es mir ganz komisch und ich habe das Gefühl, als würde ich Panik bekommen bzw. umkippen. Kann mich dann nicht richtig konzentrieren.
  • Kann nicht gerade stehen bleiben sondern muss andauernd von dem einen zum anderen Fuß wippen (keine Standfestigkeit sozusagen)
  • Habe die ganze Zeit das Gefühl, dass sich der Boden bewegt, bin vorhin auf einem ganz geraden Boden gelaufen und auf einmal fühlte es sich beim laufen so an, als hätte der Boden einen Hubel.
  • Habe andauernd das Gefühl umzukippen
  • Muss durchgehend irgendwas bewegen (Bein nervös wackeln etc.)
  • Habe ab und zu komische Fiebergefühle bzw Unwohlsein oder Schwach
  • Außerdem ein ganz merkwürdiges Gefühl an meiner Zunge, als ob ich gleich irgendeinen Anfall bekommen würde, sie fühlt sich so komisch gespannt an und es fühlt sich so an , als würde ich mich gleich komplett nicht fühlen, ich fühle meine Zunge einfach ganz komisch , man kann es nicht richtig erklären. Als würde ich gleich das Gefühl in meinem Mund verlieren, das beschreibt es am besten.
  • Zuletzt habe ich noch dieses Gefühl, wenn ich manchmal irgendwo sitze und mich konzentriere ,kommt es mir so vor, als hätte ich meinen Mund offen stehen (es fühlt sich so an) , dabei habe ich ihn garnicht offen stehen und dann wundert mich das immer etwas.

Was kann das sein?

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