Kritik/Verbesserungsvorschläge zur Bewerbung unten?

Hi ich habe mich vor kurzem als Praktikantin in einem Kindergarten beworben, jedoch wurde ich nicht angenommen und würd gerne wissen, ob es vielleicht an meiner Bewerbung bzw Anschreiben lag. Also wäre es echt nett wenn ihr sie mal durchgehen könntet und eventuell Verbesserungsvrschläge hättet oder Kritik;

Bewerbung als Praktikantin

Sehr geehrte Damen und Herren,

nachdem ich leider die mündliche Abiturprüfung nicht bestanden habe, habe ich beschlossen mich für ein zwölfmonatiges Praktikum im Kindergarten (Name des Kindergartens) zu bewerben, um die Fachhochschulreife zu erlangen. 

Da ich bereits durch zuvor durchgeführte Praktika, im Rahmen von Schulprojekten, im Kindergarten und in der Grundschule Erfahrung in der Arbeit mit Kindern sammeln durfte, bin ich davon überzeugt, dass ich den Anforderungen, die mich während dem Praktikum erwarten werden, gewachsen bin. Ich kann gut mit Menschen in Kontakt treten und bin sehr kommunikativ. Ebenso hat mir die Arbeit mit Kindern schon immer spaß gemacht und ich konnte zusätzlich Erfahrung sammeln, da ich zwei jüngere Geschwister (2 Jahre und 12 Jahre) habe. Aus diesem Grund besteht mein Zukunftswunsch darin, im sozialen oder sprachlichen Bereich beruflich tätig zu werden.

Das Kindergartenalter ist die wichtigste Zeit, in der sich das Kind befindet und deshalb finde ich es wichtig sie in diesem Zeitraum zu unterstützen, ihnen die Möglichkeit zu geben sich freientfalten zu können, sowie sich sprachlich und sozial weiterzuentwickeln. Das ist die Aufgabe jeder Erzieherin und ich würde sehr gerne dabei helfen und den Alltag der Erzieher im Kindergarten (Name des Kindergartens) genauer kennenlernen.

Selbstverständlich gehört dieses Praktikum zum praktischen Teil der Fachhochschulreife dazu und darf deshalb nicht vergütet werden.

Ich freue mich über eine positive Antwort von Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen

(Unterschrift)

Vorname Nachname

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Ich kann meine eigene Mutter nicht ausstehen?

Mit 3 trennten sich meine Eltern. Mit 8 nahm das Jugendamt mich ihr weg und dann haute sie mit mir in unsere Heimat für 3 Jahre ab. Schuld daran bin ich, weil ich angeblich ein schwieriges Kind war. Da ich bald ein Kind bekomme, weiß ich dass das Jugendamt nur Kinder weg nimmt, wenn kindeswohlgefährdung vorliegt.

3 Jahre musste ich mit ihr in Kolumbien in Armut leben. Als wir zurück kamen hatten wir nichts. Nach einem Jahr hat sie eine Wohnung gefunden die aber klein ist (55 QM). Zwischen mir und ihr ist nur eine Tür. Wenn man sie auf macht, kommt man ins Wohnzimmer wo das Sofa ist auf dem sie schläft. Sie hört alles von mir und beobachtet mich wenn ich nachts aufs Klo gehe.Ich durfte nie bei Freundinnen übernachten.

Als ich mit 17 bei einer Freundin übernachtete schickte sie die Polizei zu ihr. Mit 17 nahm ich einen jungen mit nachause(der nur ein Freund war)und sie rief die Polizei und schlug mit einem großen Stock auf ihn ein. KRANK. Sie findet ihr Verhalten normal.Wenn ich telefonierte, lauschte sie. Sie sagte weil ich minderjährig war sollte sie mein Handy täglich kontrollieren.ICH WAR 17. Ausgehen mit Freunden durfte ich nie, kam ich abends nachause wurde ich als Hu.e beleidigt. Immer durchsuchte sie meine mein Zimmer.Am ende wurde ich angerufen, “Du hast deine Fahrkarte vergessen” und ich fragte immer, was machst du an meiner Tasche??? Sie behandelt mich als wäre ich ihr Mann, weil sie sonst keinen hat und es ist für mich die Hölle.

Als ich schwanger nachause von meinem ex kam, hat sie gut reagiert aber mich gezwungen das Kind zu behalten. Ich war nicht sicher ob Abtreibung oder nicht, und hätte jemanden gebraucht der mich unterstützt. Mir wurde gesagt, wenn ich abtreibe, wirft sie mich von zuhause raus und ich wär eine mörderin. Ich denke sie hat das aus Egoismus gemacht, denn die Enkelkinder von meinem Bruder aus darf sie nicht sehen. Sie wollte wohl ein Enkelkind haben dass sie sehen kann, meine Gefühle und Zukunft waren dabei egal.

Sie selbst sieht die Fehler aber nicht ein wenn ich sie damit konfrontiere. Bin jz 18 und bald alleinerziehend. Ich liebe mein Kind, jedoch wünsche ich manchmal es wäre anders gekommen. Sie will das ich mit meinem Kind bei ihr bleibe was ich NICHT machen werde. Ich warte gerade auf eine Wohnung oder eine mutter Kind Einrichtung.Das dauert aber.

Sie ist grad nicht da, kommt in einer Woche zurück. Wollte weg sein wenn sie zurück kommt. Dass ich Hilfe vom Jugendamt hole, passt ihr garnicht.Sie sagt sie würde nichts machen und ich bin die böse Tochter, droht mir sogar, dem Amt zu sagen, ich sei aggressiv. Alles nur damit sie nicht allein ist. Ich möchte sie nicht auch noch dafür belohnen und ihr mein Kind in die Arme geben. Will sie nicht bei der Geburt sehen, habe aber keinen der mich begleiten könnte oder besucht. Der Papa will von mir und dem Baby nichts wissen, und ich Schäme mich, dass ich im Kh ganz allein sein werde.

Würdet ihr diese Mutter Hassen? Würdet ihr wollen, dass sie Umgang mit dem Kind hat?

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Eltern meines ex Freundes wollen meine Eltern kennenlernen?

Wie schon mehrfach in Beiträgen erwähnt bin ich (18) im 8 Monat schwanger von meinem ex der nichts von dem Kind und von mir wissen will und uns mehrfach beleidigt hat. Jedoch rufen seine Eltern mich öfters an, und suchen den Kontakt zu mir. Sie wollen Teil am Leben des Enkelkindes haben, und bitten mich darum dem Kontakt nicht im Wege zu stehen. Dies tue ich auch nicht unbedingt, jedoch habe ich Zweifel. Ich möchte Ihnen den Kontakt eigentlich nicht verbieten, jedoch wird mir dieser Kontakt wahrscheinlich nicht gut tun. Ich werde immer an meinem ex erinnert werden und über ihn reden müssen. Seine Eltern sagen auch immer wieder, sie wollen endlich meine Eltern kennenlernen. Ich möchte das aber nicht, da ich 1. ein schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern habe und 2. es nicht einsehe hier die Familien zusammen zu führen, wenn ich von deren Sohn so schlecht behandelt werde und das Kind nicht akzeptiert wird. Seine Eltern machen mir auch ständig namens Vorschläge fürs Baby, die ich einfach grauenhaft finde und ich möchte den kamen selbst Entscheiden, traue mich aber nicht das so zu sagen. Wie soll ich mit seinen Eltern umgehen und mit der Situation?

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Kastrierter Rüde wegen läufiger Hündin aggressiv?

Hallo ihr Lieben!
Wir haben zuhause eine aktuell läufige Appenzeller-Hündin (10 Jahre alt) und einen Großer Schweizer-Appenzeller Mix Rüden (3 Jahre) und aktuell ist bei uns wieder die Hölle los.

Der Rüde wurde erst letztes Jahr kastriert, was ja schon recht spät ist, da wir den Rüden im Alter von 6 Monaten gekauft haben, um unsere Hündin decken zu lassen (Und damit er ihr Nachfolger als Hofhund werden kann). Der erste Wurf war erfolgreich, beim zweiten vermuten wir eine Scheinträchtigkeit und der dritte war eine Totgeburt. Die erste Läufigkeit war noch ohne Probleme, jedoch sind die darauffolgenden und auch diese sehr schwierig mit unserem Rüden.

Man möchte nur an den beiden vorbeigehen und er stellt sich quer vor einen und knurrt. Wenn man zügig und desinteressiert genug ist, können mein älterer Bruder und meine Eltern ohne große Probleme vorbeigehen. Mich jedoch (w/18) will er auf alle Fälle davon abhalten, mich auch nur auf zwei Meter an die Hündin ranzulassen. Er hat letztes Mal nach meinem Fuß geschnappt, als ich ihn sanft wegschieben wollte und dieses Mal hat er nach meiner Hand geschnappt, obwohl ich nur einige Minuten lang im Flur stand, weil ich eben nicht an dem Hund vorbei kam.

Eigentlich ist der Rüde ein sehr lieber und anhänglicher Hund. Er schnappt höchstens Mal wenn zu viele Fremde auf einmal den Hof betreten und er überfordert ist. Dass er eigentlich eher Verzweifelt ist, wenn ich vorbei möchte, vermute ich daher, dass er mir mit Warnsignalen zeigt, dass er mir nicht wehtun will, aber dennoch einen Verteidigungsinstinkt hat. Er knurrt, setzt sich vor mich und nimmt meine Hand ins Maul.

Beim knurren wedelt er mit dem Schweif, aber das macht er auch wenn er auch sonstigen Gründen knurrt (zB wenn wir ihn streng wegschicken und er sich einfach nur beschwert).

Auf den Rücken legen würde mich aktuell vermutlich meine Hand kosten. Außerdem habe ich das ein Mal gemacht vor einem Jahr und ich habe irgendwie das Gefühl, dass er seitdem mir gegenüber besonders misstrauisch ist.

Was kann ich tun, damit er sich mir gegenüber nicht mehr so aggressiv verhält, sobald unsere Hündin läufig wird?

Könnte die Nutzung eines Elektrohalsbandes helfen? Wir haben eins, da er als Viehhund unbedingt auf das Zurückrufen reagieren muss. Da er aber ziemlich stur ist und manchmal beinahe besessen davon ist, die Kuh zu beißen, die er grad vor sich hat, haben wir es gekauft. Er hat nur ein Mal einen sanften Stromstoß bekommen und reagiert nun sofort wenn das Halsband piept. (Bevor sich hier jemand aufregt, dass wir ihn Quälen)

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Praktikum, bei dem man mit Babys zu tun hat?

Hallo,

Mit 14 oder 15 (9. oder 10. Klasse, bin jetzt in der 9.) habe ich mein erstes Praktikum. Da ich mich fest auf meinen Traumberuf als Hebamme gelegt habe und auch sicher Hebammenkunde studieren möchte(ist bis dann nämlich nur noch ein Studium), ist es ja logisch, wenn ich etwas mache, was mit Babys zu tun hat. In diesem Alter darf man nur leider noch nicht auf sie Säuglingsstation und die Hebamme, die bei meiner Geburt dabei war, haben wir auch schon gefragt, welche meinte, dass ich mit ca. 17 Jahren auf die Säuglingsstation dürfte, was schließlich schon mal mein Praktikum für die 12. Klasse festgelegt hat. Kindergarten wäre an sich auch ganz schön, aber das würde ich nur machen, wenn es wirklich nichts anderes in der Richtung mehr geben würde(weil sie dort ja schon älter sind, außer ich darf zu den unter-3-jährigen). Über eine Krippe habe ich auch schon nachgedacht, nur gibt es in meinem Umkreis nicht so wirklich eine. Langsam bin ich Ratlos, weswegen ich mich sehr über andere mögliche Praktikavorschläge freuen würde, bei denen man mit babys zu tun hat( habe schon mal gebabysittet, kann mit diesem Altersbereich sehr gut umgehen und bin mir bewusst, was auf mich bei der Arbeit mit Babys zukommen würde). Ich liebe Babys und generell Kinder einfach über alles❤ Vielen Dank im Voraus👍🏼

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Urlaubssperre, ist das so erlaubt?

Hallo,

ich arbeite in einem Hotel wo wir während der Deutschlandweiten Ferien oder Hohen Feiertage eigentlich immer Hochsaison haben.

Nun hat mein Chef heute verkünden lassen das in Zukunft während der Hochsaison keiner mehr Urlaub bekommt. Sprich immer wenn Ferien sind gibt's keinen Urlaub.

Nun habe ich das Problem das ich 3 Schulpflichtige Kinder und 2 Kitakinder im Haushalt habe. Bisher sind wir immer in den letzten zwei Wochen der Sommerferien in Urlaub gefahren. Eine Woche ist eine geförderte Familienerholung aufgrund verschiedener Atemwegserkrankungen in der Familie welche immer in der letzten Ferienwoche ist.

Auch hat die Kita/Hortbetreuung während der Ferien für 3 Wochen geschlossen. Eine Woche können wir dank Oma überbrücken die anderen beiden Wochen war ja bisher der Urlaub. Ich sollte vielleicht dazu sagen das mein Mann und ich im selben Betrieb aber in unterschiedlichen Bereichen arbeiten...somit kann er ebenfalls keinen Urlaub nehmen.

Aufgrund der heute verkündeten Urlaubssperre hieße es für mich/uns das wir nicht mehr in Urlaub können da wir ja nur während der Ferienzeiten wegfahren können. Selbst ein Besuch bei Oma und Opa wäre dann nicht mehr möglich da wir mit dem Auto einfach 6-7 Stunden unterwegs sind. Für ein Wochenende wenn die Kids am Freitag um 15uhr erst daheim sind lohnt sich das nicht.

Ist diese Art der Urlaubssperre eigentlich erlaubt? Ich möchte ja den Urlaub auch zur Erholung und nach meinem Befinden gestalten können und nicht nur zu Hause hocken da die Kids zur Schule und in Kita müssen.

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Warum haben so viele was gegen junge Mütter?

Ich (18) Schwanger muss mir immer wieder Hass Kommentare sowohl auch im echten Leben als auch auf Social Media anhören. Klar, die meisten Menschen finden es etwas zu früh, aber freuen sich trotzdem und finden es trotzdem sehr schön eine Schwangere zu sehen. Aber dann gibt es noch Menschen, die regelrecht Hass auf junge Mütter zu haben scheinen. Immer bekommt man Kommentare ab, darüber dass man keine Verantwortung besitzt und ob man zu dumm ist zum verhüten oder sowas wie “noch so eine wie dich brauchen wir hier nicht in Deutschland, immer schön auf die Kosten vom Staat leben, oder”? Ich habe sogar schon gesagt gekriegt, dass ich keine Zukunft habe, und mein Kind wegen mir genau so ein “harzer” werden wird. Sowas macht mich echt sprachlos. Vor allem wenn sowas selbst von anderen Frauen kommt oder sogar von Menschen die selbst Kinder haben. Nur weil man jung Mutter wird, heißt das doch nicht, dass man nichts aus seinem Leben machen wird und eine schlechte Mutter ist... würde ich nicht die geistige Reife zum mutter werden besitzen, hätte ich das Kind auch nicht in meinem Bauch gelassen. Auf der Straße schauen mich auch oft die Menschen ganz schief an (vor allem ältere) und gelästert wird auch. Ich finde, das die Menschheit dafür das wir 2019 haben echt primitiv ist. Eine 18 jährige Mutter kann unter Umständen sogar eine bessere Mutter sein als eine 30 jährige. Hat damit meiner Meinung nach nichts zu tun. Ein wenig schlimm fände ich es, wenn ich 13,14 oder sowas wäre. Immerhin bin ich ja wenigstens volljährig. Wie steht ihr dazu? Seit ihr auch abgeneigt auf junge Mütter oder findet ihr die Gesellschaft in dem Thema für das Jahr 2019 auch zu primitiv und altmodisch ? Ich weiß, ist keine wirkliche Frage, aber mich würde mal interessieren wie die Mehrheit zu dem Thema steht...

ps: meiner Meinung nach hat auch das Kind das Recht zu leben, deshalb ich keine Abtreibung vorgenommen habe. Immerhin kann das Kind nichts für seine Entstehung und wer reif genug für geschlechtsverkehr ist, kann auch Verantwortung übernehmen.

Ich finde ist vollkommen in Ordnung 70%
Ich finde es schlimm 30%
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Kind zur Adoption frei geben? Hilfe?

Ich bin 18 und bekomme bald eine Tochter. Ich habe Momentan nur noch Probleme und bin hin und her gerissen. Meine Mutter hat mich eingeschüchtert am Anfang der Schwangerschaft und mir gedroht mich raus zu schmeißen wenn ich abtreibe. Ich war mir nicht sicher ob ich das Kind möchte oder nicht und hätte jemanden gebraucht, der mich gesagt hätte es wäre okay abzutreiben. Ich habe keinen Abschluss und keine Ausbildung gemacht und muss das alles noch nachholen. Ich habe dazu ein sehr schlechtes Verhältnis zu meiner Familie und hasse es bei Ihnen zu wohnen. Das Jugendamt möchte mir keine betreute Wohnung geben und eine Sozialwohnung kann lange dauern ( falls man überhaupt eine bekommt). Das Jugendamt stresst auch total rum und ist der Meinung ich könnte keine Verantwortung für das Kind übernehmen. Sie wollen mich in eine vollbetreute Wohngruppe oder in ein Heim schicken aber ich möchte NICHT zu sowas hin und werde ich auch nicht. Der Vater vom Baby will uns nicht. In einem Moment denke ich, ich werde dieses Kind lieben und eine gute Mutter sein... im anderen denke ich mir einfach nur stop ich will kein Kind und möchte mich nicht drum kümmern. Wenn ich das Kind zur Adoption frei gebe, stellt sich die Frage ob ich dann damit leben kann oder es bereue. Zudem wird meine Familie mich dann raus schmeißen oder Stress machen und ich hab keinen anderen Ort zum wohnen. Anspruch auf ne Wohnung habe ich ja ohne das Kind nicht mal glaube ich. Aber ich möchte auch auf keinen Fall in ein Heim. Mir wurde sogar schon gedroht, mir das Kind weg zu nehmen vom Jugendamt obwohl es nicht mal geboren ist und dadurch hab ich noch mehr Angst bekommen. Was wäre das beste in dieser Situation? In Beratungen war ich schon, aber die waren entweder unfreundlich, oder könnten mir nicht wirklich weiter helfen

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Brauche hilfe mit meinem 25 jährigen "nesthocker"?

Also, ich stelle diese Frage hier im Namen meiner Eltern.

Die Situation ist etwas kompliziert also versuche ich alles so kurz zu formulieren wie es nur geht.

Mein Bruder(25) bereitet und schon seit Jahren Kummer, ich persönlich hätte viel früher härter durchgegriffen aber ich bin ja nicht meine Eltern. Mein Bruder hat nach seinem "nicht so guten Hauptschulabschluss" nichts unternommen, wir hatten gedacht es wird nur 1-2jahre weil er eine Auszeit wollte, was wir alle irgendwo noch verstehen konnten. Er hatte seine Schulzeit schon etwas vernachlässigt wegen online-gaming und generell war internet wichtiger für ihn, meine eltern hatten da aber noch nichts unternommen. Meine Mutter hat dieses "hotel-Mama" einfach so hingenommen. Wir sind dann umgezogen weil wir alle einen Neuanfang machen wollten, mein Bruder mit eingenommen, er hatte sich so große Ziele gesetzt aber er macht nichts bevor man ihn alles vorgekaut wor die Füße liegt. Er wird dieses Jahr 25 und hat nichts getan, er ist komplett internetsüchtig, hat keine Ausbildung und man sieht ihn garnicht mehr (er hat die Nacht zum Tag gemacht) und das seit 4 Jahren jetzt. Er ist sich zu fein für alles und zu etwas zwingen können wir ihn auch nicht, er lässt nicht mit sich reden und leugnet seine Situation vollends.

Meine Frage ist, ab den 25. Lebensjahr müssen meine Eltern absolut nicht mehr für ihn aufkommen oder? Zur Therapie können wir ihn auch nicht zwingen wegen des Persönlichkeitsrecht oder so. Einfach rausschmeißen wird auch schwierig da er direkt mit Sprüchen kommt wie "dann kann ich mir ja direkt die Kugel geben". Wir waren schon so oft bei Ämtern mit ihm die ihm auch helfen wollten aber meldet sich nirgendswo und wir können ihm nicht alles vorkauen denn wir haben auch unsere eigenen leben zuführen.

Gibt es noch irgendwas was für ihn tun können damit er realisiert wie schwerwiegend seine Situation ist? Ich weiß ich hab hier keine deutliche Frage, und alles ist etwas schwammig aber wir alle sind wirklich am Ende mit unserem Latein und wollen auch nicht das wir vor Gericht gehen müssen damit er was tut...

Jegliche Ratschläge würden mir, uns allen, wirklich sehr helfen.

Danke an die jenigen die bis zum Schluss gelesen haben.

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Hilfe das Jugendamt macht mir das Leben schwer?

Also ich bin 18 und bekomme in 1 Monat mein erstes Kind. Ich bin alleinerziehend (Vater sagt das Kind sei eine hur*ntochter und will uns nicht) und habe wenig Unterstützung.

Meine Eltern sind pflegebedürftig, und ich kann mich nicht um mein Baby und meine Eltern kümmern. Zu dem hab ich ein schlechtes Verhältnis zu Ihnen, und wäre am liebsten direkt am 18 Geburtstag ausgezogen. Die Wohnung ist auch viel zu klein für eine weitere Person.

Momentan habe ich auch extreme Geld Probleme, da das Amt ein wenig damit rum trödelt mir was zu bezahlen. Mir kommt es ehrlich so vor, das alle Ämte und erwachsene Autoritäts Personen meinen Sie können mit mir machen was sie wollen, weil ich ja eh alleine da stehe und nichts und niemanden habe.

In meiner Pubertät war ich sehr problematisch und hab die ein oder andere Anzeige bekommen, habe in Einrichtungen gelebt (vom Jugendamt gezwungen) usw. wofür ich mich mittlerweile ein bisschen schäme, aber ich hatte es nie leicht zuhause.

Das Problem jetzt ist, ich habe die perfekte Einrichtung gefunden für mich und das Kind und das Jugendamt stellt sich dagegen. Es ist ein betreutes wohnen also eine Wohnung die halt ab und zu betreut wird. Ich habe mich mega gut mit diesen Betreuern verstanden und sie würden mich sehr gerne aufnehmen und hätten sogar ein Platz. Leider läuft das über das Jugendamt. Das Jugendamt hat sich meine Gründe nicht mal angehört warum ich da hin möchte, und meinte direkt ich könnte ja den Antrag stellen, aber sie werden es mir NICHT genehmigen. Sie stellen mich wegen meiner Vergangenheit einfach als Orientierungslose Jugendliche da, und sind der Meinung ich könnte kein Kind groß ziehen. Sie wollen mich und das Baby in ein vollbetreutes heim stecken, obwohl ich von sowas traumatisiert bin und ausdrücklich gesagt habe ich möchte das nicht! Ich möchte einfach ein Ort wo ich und das Kind auch ab und zu mal unsere Ruhe haben, und ich möchte beweisen dass ich Verantwortung übernehmen kann... aber das scheint keinen zu interessieren.

Wie kann ich sie vielleicht doch überzeugen? Ich möchte wirklich auf keinen Fall in eine vollbetreute Einrichtung mit anderen jungen Müttern und Kindern. Nur habe ich keine andere Möglichkeit... Ich würde mich dort nur selbst Unglücklich machen. Als ich versucht habe zu diskutieren, das ich das NICHT möchte wurde mir gedroht das Kind weg zu nehmen nach der Geburt. Natürlich habe ich dann Panik bekommen und habe mit den Jugendamt Leuten auch nicht mehr so freundlich geredet. Ich möchte mein Kind auf keinen Fall verlieren es ist alles was ich habe

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Verbotene Liebe...was tun?

Hallo, Ich bin weiblich (18) bin Kurdin aus Syrien ich bin zwar in Deutschland geboren und meine Eltern sind seit über 20 Jahre in Deutschland aber trotzdem hängen die übertrieben noch an der Kultur und an den Traditionen. Ich bin muslimische-sunnitin weshalb Religion meinen Eltern sehr wichtig ist. Ich habe seit über einem Jahr (teilweise heimlich) ein Freund er ist (19) und Kurde aus der Türkei er ist aber Alevite und spricht nur türkisch und ich spreche nur kurdisch. Unsere Beziehung kam 2-mal raus von meiner Familie. Es ist eskaliert meine Eltern wollten es nicht akzeptieren (da andere Herkunft, Religion, Sprache und Alter die meinen ein Mann muss höchstens ab 3 Jahre älter sein) es gab Tag und Nacht Streit, Geschreie und sonst was. Am Ende haben die mich dazu gebracht meinen Freund zu verlassen was ich auch leider gemacht habe und sehr bereue. Er wusste ja auch das ich ihn nicht verlassen hab von mir aus deswegen war es ja so schlimm für ihn. Ich bin einfach von ihm nicht hinweggekommen und habe wieder versucht hinter dem Rücken meiner Eltern ihn zu kontaktieren. Dann paar Wochen später waren wir wieder zusammen und waren sehr glücklich fast über ein halbes Jahr. Doch dann wurden wir wieder erwischt. Natürlich ist es mehr eskaliert  wenn dann mach ich Schluss und das diesmal ernst oder ich werde rausgeschmissen ich hatte 3 Tage mich zu entscheiden hab dann gesagt mache Schluss aus Angst war aber natürlich mit ihm weiterhin zusammen. Wir hatten geplant abzuhauen da wir beide eh volljährig sind. Dies haben dann meine Eltern mitbekommen und sind natürlich ausgetickt, weil damit würde ich die ganze Familienehre beschmutzen, wenn ich abhauen würde . Daraufhin haben Sie gemerkt das es kein Sinn hat, weil ich so oder so weiter mit Ihm zusammen sein werde. Dann meinten meine Eltern das seine Eltern Anrufen sollen . Sein Vater hat dann angerufen und unsere Väter haben sich getroffen und haben geredet. Mein Vater ist der Meinung seine Familie soll so schnell wie möglich um meine Hand anhalten und genau ein Jahr danach Hochzeit. Sein Vater meinte Hochzeit sollte in 3-4 Jahren sein worauf beide sich nicht einig waren. Sein Vater meinte er klärt, dass mit der Familie ab und meldet sich wieder bei meinem Vater. Es sind jetzt 2 Wochen seit dem Treffen der Vater hat immer noch nicht angerufen. Es gibt keine Chance das er in einem Jahr heiratet aber meine Eltern sagen, wenn dann so oder gar nicht. Jetzt sind seine Eltern das Problem und Mein Freund und ich wissen nicht weiter seine Eltern haben nichts gegen uns aber sagen für das heiraten sind wir zu jung. Aber mit 20/21 zu heiraten ist üblich in unserer Kultur bei uns gibt es halt kein „Zusammen sein“ oder sowas. Ich hoffe ihr könnt mich bisschen ermutigen und mir sagen was ihr an meiner Stelle tun würdet.

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