Unerklärlicher Tod der Katze

Am ersten Januar 2014 haben wir unseren geliebten Kater verloren. Er war fünf Jahre alt, Freigänger und vollkommen gesund (keine Krankheiten oder Verletzungen, immer pünktlich geimpft, regelmäßig entwurmt, gut genährt und auch regelmäßig von einer Tierärtzin untersucht worden).

Am Nachmittag kam er, nachdem er zwei Stunden lang auf seinem Lieblingsplatz draußen auf einer Bank hinterm Haus geschlafen hatte (das hat er fast jeden Tag gemacht) an unsere Gartentür und hat (wie jeden Tag) am Fenster gekratzt damit wir ihn reinlassen. Meine Mutter hat dann die Tür geöffnet und der Kater ist ganz normal schnurrend rein gekommen. Meine Mutter hat sich wieder aufs Sofa gesetzt und der Kater kam zu ihr. Sie hat ihn dann kurz hochgehoben, aber er wollte dann doch wieder runter und ist ihr deshalb zwischen den Armen hergeflutscht und vom Sofa gesprungen. Beim Abspringen ist er ausgerutscht und auf der Seite gelandet. Eine Sekunde später lag er auf dem Boden und hat total gekrampft, wie bei einem epileptischen Anfall. Meine Mutter ist sofort zu ihm um zu sehen was er hat und hat ihn hochgehoben. Ich hab ihr dann gesagt sie soll ihn wieder runterlassen und sie hat ihn dann auf einen Sessel gelegt. Da hat er dann noch ein paar Sekunden mal mit weit aufgerissenen Augen gehustet und dann war er tot. Wir haben eine Tierärtzin um Rat gefragt, die auf eine Vergiftung tippte und meiner Mutter versicherte, dass ein Sturz vom Sofa normalerweise au keinen Fall zum Tod einer Katze führen kann. Meine Mutter macht sich große Vorwürfe, weil sie ihn hochgehoben hat während er gekrampft hat und weil er vom Sofa gefallen ist. Meint ihr, dass es wirklich an dem Sturz lag, oder kann es auf ein Schlaganfall, Anorisma, oder wirklich eine Vergiftung gewesen sein?

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Cannabis und Katzen! Große, unverantwortliche Schwester gefährdet meine Katze!

Hallo Community. Ich habe ein riesen Problem. Ich bin fünfzehn Jahre alt und habe eine Katze die eine sehr wichtige Rolle in meinem Leben für mich spielt Um ehrlich zu sein, ist mein kleiner Kater eine Art Therapie für mich und hält mich vom Suizid ab. Ich hab nun leider auch eine sechs Jahre ältere Schwester, die sehr leichtsinnig mit Drogen umgeht. Trotz meiner Katze im Haus (Katzen können THC nicht abbauen). Ich habe nach den Symptomen für eine THC-"Vergiftung". Einige davon hat mein Kater schon.
Meine Schwester raucht zwar in ihrem Zimmer mit geschlossener Tür, öffnet danach jedoch ihre Zimmertür und vergrößert damit das Risiko, das mein Kater sich ins Zimmer begibt. Was er auch tut. (Sie raucht eigentlich nicht so oft, nur letzter Zeit)
Meine Fragen sind nun: Ist es auch gefährlich, wenn Katzen nur relativ wenig Rauch abbekommen?
Können Katzen die Stoffe nie wieder abbauen?
Und falls meine Katze "vergiftet" sein sollte: Kann man es beim Tierarzt heilen?
Falls es hilfreich für eure Antworten sein könnte, zähle ich das Verhalten meines Kater Stichpunktartig auf: er überreagiert, ist erschreckt, gibt unerwartete und unerklärliche Laute von sich, wird schnell aggressiv, scheint deprimiert zu sein.

Ich bitte euch von Herzen mir zu helfen und euch auch bei Bekannten und Freunden umzuhören. Vielleicht bekomme ich ja einige Erfahrungsberichte. Ich hoffe sehr, dass ihr einem verzweifelten Menschen in dieser Not helfen könnt. Ich weiß nicht meht weiter und meine Schwester will nicht draußen kiffen. Entschuldigt den langen Text. Schönen Abend noch.

Tiere, Haustiere, Katze, Drogen, Cannabis, THC, Vergiftung
Unsere Katze sabbert plötzlich extrem und kann schlecht fressen. Was könnte es sein?

Hallo, unsere Katze (7 Jahre / männlich / kastriert) sabbert/speichelt seit Freitag unkontrolliert plötzlich sehr stark und ist ständig am Schlucken. Frisst dementsprechend schlecht und wenig, wobei sie sich immer auf die Futtergabe freut und dann schnurrt, aber auch nur dann schnurrt. Zudem zieht sie sich nach dem Versuch des Fressens extrem zurück und flüchtet zeitweise, wenn man sie streichelt. Beim Streicheln schnurrt sie nicht mehr. Sie schläft auch sehr sehr viel..... eigentlich schläft sie nur noch un d dazwischen versucht sie gelegentlich zu fressen. Teilweise hängt ihr der Speichel dickflüssig vom Maul und wenn man nur den Speichelstreifen berührt, flüchtet sie sofort. In den Mund konnte ich ihr seitdem nicht schauen, da die Katze sich da überhaupt nicht anfassen lässt. Wenn sie schläft, wacht sie auf, wenn sie eine ihrer Pfoten oder den Schwanz völlig versabbert hat. Zeitweise wacht sie auch auf und sie ist völlig trocken, setzt sich dann jedoch etwas aufrechter hin und schon trieft dickflüssiger Speichel aus dem Maul. Auch wirkt es auf mich, als könne die Katze das Maul nicht richtig schliessen. Dazu erwähnen möchte ich, daß es sich hier um eine reine Wohnungskatze handelt und sie keinen Kontakt zu andren Tieren hat. Zudem wohnen wir im 5. Stock ohne direkte Nachbarn. Eine Hausbewohnerin aus dem unteren Stockwerken hat vor unserer Wohnungstür einen Baum zum Überwintern aufgestellt und ich weis nicht, ob die Katze im unbeobachteten Moment den Baum angeknabbert hat. Ich habe sofort den Tierarzt angerufen, doch dieser hat erst Morgen, 22.12.2013 um 11:00 Uhr einen Termin. Da sich die Katze nun sehr stark zurück zieht und sehr wenig gefressen und noch weniger getrunken hat, wollte ich fragen, ob ich über diese eine letzte Nacht irgendetwas für meine Katze tun kann. Vielleicht kann mir auch jemand vorab sagen, was es sein könnte. Danke

Hund, Katze, Tierarzt
Wie gewöhne ich einer Katze das "Schatten fangen" ab?

Also, einer meiner drei kleinen Stubentiger hat die Unsitte dass sie ständig Schatten fängt. Anfangs ist uns das nicht stark aufgefallen, jedoch wird es immer schlimmer.

Wir hatten das gar nicht weiter beachtet, bis ich mal mit meinem Bruder geredet hatte, der sagte er hatte das selbe Problem bei einem seiner Hunden. Er fragte wegen dem Hund bei ihm im Züchterverein nach und ihm wurde gesagt dass es sich hierbei um eine Verhaltensstörung handelt.

Mein Bruder meinte auch, dass es schwer sein wird, dies abzugewöhnen und wir keinenfalls daraus "Spielchen" machen sollten. Also extra Bewegungen um mit dem Schatten zu spielen oder mit Laserpointer spielen oder sonst was.

Nunja, wir machen keine Spielchen mit Laserpointern oder etwas in der Richtung, zudem will ich mein Kätzchen auch nicht übertrieben erziehen, besonders weil Kätzchen ja sowieso den Menschen nur als "Personal" haben und nicht als Alpha-Tier.

Aber dennoch bereitet es immer mehr Probleme, nicht wegen dem dass wir immer mehr in den Hintergrund treten und nur noch unser Schatten auf dem Boden interessant ist, sondern auch deswegen, weil immer mehr mehr- oder minderwertige gefährliche Situationen entstehen. Für Katze sowie für den Menschen. Entweder man stolpert über die Katze weil sie nur noch vor den Füssen rumläuft und den Schatten am Boden fangen will, oder man mal versehentlich deswegen auf das Tier steigt. Auch die Einrichtung läuft Gefahr, da sie immer mehr auf Schränken rumspringt, was sie vorher nicht gemacht hat.

Ist das nun nur eine vorübergehende Erscheinung und legt sich das wieder, oder sollte man wirklich manche Sachen beachten um dieses einzuschränken oder gar zu unterbinden? Und vor allem: wie?

Tiere, Katze, Hauskatze, verhaltensstoerung, Stubentiger
Alten Katzenurin entfernen - funktioniert das noch?

Ich bin im August in eine neue Wohnung gezogen, hier habe ich einige Möbel
vom Vormieter übernommen - unter anderem auch die Couch (3-Teiler).

Jetzt habe ich letztens mal meinen Standartplatz gewechselt und mich auf die andere
Seite gelegt....mir fiel nach einer Weile der komische Geruch auf - erkannte es auch
gleich als Katzenurin.

Zuerst dachte ich, dass es vllt. meine Decke war, da ich diese von Zuhause mit-
genommen hatte und eine Katze Daheim manchmal auf herumliegende Klamotten
etc pinkelt. Wobei es eigntl schon länger nicht mehr vorkam, aber das war für mich die logische Erklärung.

Jedoch war es nicht meine Decke, sondern das Sitzpolster des Sofas!
Der Vormieter erzählte mal, dass er ab und an die Katze seiner Freundin da hatte -
daher auch ein paar Krallenspuren am Leder. Von einem Pinkel-Vorfall erzählte er jedoch nichts -.-

Ich versuchte dann nun mit Essig (verdünnt) ranzugehen und mit "waschen" und
anschließend Febrez.
Hat natürlich alles nichts gebracht, da das natürlich wohl schon ziemlich tief drin
hängt....

Jetzt hab ich im Internet gelesen, dass Biolopur gute Erfolge erziehlt -
ich frage mich nun aber, ob es auch bei schon einige Monate altem Urin der schon
tief im Polster versunken ist, hilft?

Hat damit jemand Erfahrung oder andere Tipps?
Oder bleibt nur noch den einen Couchteil rauszuschmeißen?

Wäre dankbar für jeden Ratschlag - denn es stinkt sehr penetrant.

Tiere, Katze, Katzenurin, Reinigungsmittel, Urin
Trockenfutter für Katzen immer zugänglich?

Hallo wieder! ^-^ Ich bin endlich mal wieder so weit, dass mich die Essensgewohnheiten dieser kleinen Biester die sich Katzen schimpfen hier her getrieben haben : )

Die bisherigen Zustände:

  • Meine beiden Katzen (kastriert, beide 9-10 Monate) bekommen drei mal am Tag jeweils 100g Animonda Carny.
  • Beide Wohnungskatzen
  • Beide kastriert

Die Probleme:

  • Während den Essenszeiten komme ich nur selten (auf den Tag gerechnet) ohne mindestens eine blutige Kratzwunde weg, da die beiden so extrem wild werden, wenn ich die Näpfe fülle, dass sie anfangen wie wild um sich zu schlagen sobald einer der Näpfe auch nur ansatzweise von mir runtergestellt wird.
  • Beide haben unfassbaren Fressneid. Knurren und Fauchen sich gegenseitig an wenn der jeweils andere auch nur Ansatzweise zu Nahe kommt.
  • Lautstärkepegel schießt grob geschätzt (und etwas übertrieben...jedoch aus meiner Sicht heraus passend) auf das Niveau eines startenden Flugzeuges sobald ich die Näpfe zum Füllen mitnehme.
  • Beide haben EINDEUTIG gelernt die Schranktür zu öffnen in der ich (bisher) mein Brot gelagert habe

Als ich gelernt habe, dass die beiden an den Schrank gehen während ich in der Schule bin, bin ich dermaßen explodiert, dass ich eine der beiden beinahe schon weggegeben habe, da ich schon seit Monaten mit dieser abartigen Fressgier zu kämpfen habe und mir die Energie dazu langsam aber stetig ausgeht. Eine Klassenkameradin die ebenfalls Katzen hat, sogar schon an die 10-11 Jahre, riet mir dazu den Katzen rund um die Uhr Zugang zu Trockenfutter zu ermöglichen. Seit gestern habe ich eben dieses in die Tat umgesetzt.

Die neuen Zustände:

  • Die Katzen sind um einiges ruhiger wenn ich ihre Näpfe auffülle und seit gestern Früh habe ich keine weiteren Kratzwunden mehr durch die kaum noch vorhandene Fressgier der beiden erlitten.
  • Beide Katzen reagieren auf das Trockenfutter indem sie viel, VIEL, mehr trinken. Von rapiden Wasserverlust ist also nicht zu sprechen.
  • Beide fauchen sich so gut wie gar nicht mehr an. Selbst wenn einer von beiden am Trockenfutternapf ist und die andere Katze direkt dahinter, gibt es nur noch sehr selten und wenn, dann nur noch sehr sporadisch kleines, nicht ernst zu nehmendes Trotz-Gefauche.

Nun zu meiner Frage. Welches Trockenfutter nehme ich nun am besten? Derzeit verfüttere ich noch die "Lass mich mal probieren ob die überhaupt anspringen"-Tüte der Marke Winston.

Was ich NICHT haben will:

  • Gejammer darüber wie ungesund Trockenfutter doch ist. Ich nehme das nun sicher nicht mehr weg. Nicht wo die beiden endlich nicht mehr so wahnhaft durchdrehen bei der Fütterung.
  • Keine "Wenn du TroFu verfütterst stirbt deine Katze morgen!!! Barfe am besten. Am besten direkt frisch mit Pfeil und Bogen erjagte Rehe. Aber BLOS nicht älter als 2 Minuten sonst STIRBT die Katze"-Beiträge. Grund s.o.

Ich hoffe ich bekomme wieder einmal gute Beiträge von euch! Ich freue mich auf eure Antworten <3 :3

mfg

Das Chuchu

Ernährung, Nahrung, Katze, Fütterung, Katzenfutter, Trockenfutter
Katze hat immer Angst.. :(

Die Gründe : http://www.gutefrage.net/frage/kleinkind-quaelt-katze-immer--- :(
das hat jetzt aufgehört, aber der Kleine ist immer noch richtig ängstlich...er hat immer noch am meisten Angst vor meiner Schwester, aber auch andere dürfen ihn normalerweise nicht anfassen..nur manchmal wenn er am einschlafen oder grade aufgewacht ist ist er total schmusig und schnurrt dann auch wie bekloppt, tretelt und wird manchmal auch richtig aufdringlich * - * das ist aber leider viel zu selten so.. laut meinen Eltern soll er nachts auch "normal" sein und auf dem Tisch oder Bett schlafen, schmusen, rumspielen und sowas ^-^ Am Tag sitzt er aber leider meistens irgendwo versteckt..vor allem wenn er meine Sis vorher gesehen hat ist es immer richtig schlimm.. :( Wenn er mit mir alleine ist kommt er dann nach ner Zeit wieder vor und guckt was ich mache x3 :D
Ich versuch immer so vorsichtig wie möglich mit ihm zu sein...fass ihn kaum von selbst an, beim Spielen spiel ich immer erst alleine mit dem Spielzeug rum bis er dann mitmachen will...ich clicker auch mit ihm..er hat dann auch nichts dagegen auf mir rumzuhüpfen....aber im normalem Alltag darf ich ihn dann doch meistens nicht berühren ^^ Letztens hat auch meine Schwester mitgemacht, das war nach kurzer Zeit dann auch ok für ihn, ich hab ihn sogar dazu gebracht auf ihren Rücken zu springen :)
Denkt ihr das Clickern bringt was gegen seine Angst vor uns? Mir kommt es so vor als hätte er nach ein paar Minuten schon wieder vergessen, dass wir eigentlich alle ganz nett sind...Kann ich ihm sonst noch irgendwie helfen? Er tut mir immer so leid, wenn er bei jedem Geräusch panisch guckt und ständig nur geduckt durch die Wohnung schleicht....

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Familie, Haustiere, Angst, Kater, Gefühle, Katze, Charakter, Schwester

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