DRINGEND Hund an Katzen gewöhnen, brauche dringend Tipp's?

Hallo zusammen,

brauche dringend einen Rat. Ist es möglich einen 13 jährigen Hund (Malinois) an Katzen zu gewöhnen? Sie müssen ja nicht die besten Freunde werden, sondern der Mali soll sie innerhalb des Rudels akzeptieren.

Er selbst kennt keine Katzen und hat weder gute noch schlechte Erfahrungen mit Katzen gemacht. Er ist jetzt seid Freitag Abend bei uns. Letztes Wochenende war er auch schon mal da.

Mein Mann und ich würden ihm gern sein Leben retten, da ihm ansonsten droht das er eingeschläfert wird. Was aber für uns vorraussetzt das er sich mit unseren beiden Miezen versteht.

Aus der Entfernung klappt das ganz gut. Er hat sein Körbchen vor dem Fernseher liegen, damit die Katzen einen Bogen um ihn machen können, der Hund aber trotzdem soweit alles im Blick hat. Die Tür zum Flur haben wir mit einem Kindergitter gesichert, sodass die Katzen sich zurück ziehen können. Und der Hund nicht ungehindert zu ihnen kann. Außerdem trägt er zur generellen Sicherheit einen Maulkorb, wenn wir nicht bei ihm sind.

Wenn der Hund vor dem Fernseher liegt und die Katze auf dem Sofa (ca 5m Entfernung) sind dem Hund die Katzen egal. Wenn aber die Katze näher an ihn heran kommt, macht er einen Ansatz zum "Jagen"? Wenn die Katze beispielsweise auf einem Schrank sitzt bekommt der Hund ein starren Blick und fixiert sie? Macht aber erstmal noch nichts..

Glück im Unglück ist, das unsere Katzen beide Hunde kennen, zwar nicht in der Größenordnung aber kleine Hunde stellen allgemein kein Problem für die Katzen dar

Habe unten noch ein Bild eingefügt von einer Situation, wo der Pflegehund und die Katze sich gegenüber stehen. Ich denke eben das er wenn er der Katze wirklich was hätte tun wollen, es in der Situation auch hätte tun können.

Wir haben den Hund auch für sein Verhalten gelobt, wenn er liegen geblieben ist, während die Katze an ihm auf Entfernung vorbei gegangen ist.

Sollen wir ihn dann loben, oder erst wenn er die Katze in so einer Situation voll ignoriert hat?

Bitte um ein paar Tipps, damit es möglichst ohne Stress für alle Beteiligten ein Zusammenleben geben kann

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Katze schreit die ganze Nacht, was hilft?

Hallo,

Hatte über Jahre 2 Katzen, Männchen und Weibchen, das Weibchen war immer sehr schüchtern und schreckhaft, hat auf das Alter hin aber geruhigt. Auch mit dem jungen Zuwuchs und einem Hund die wir beide schon paar Jahre haben, hat sie sich abgefunden und Abends ist sie sehr zutraulich und anschmiegsam.

Seit einer Weile besteht nun seitens des Tierarztes der Verdacht, dass die Nieren nurnoch schlecht funktionieren. Sie trinkt viel, hat etwas Mundgeruch, dahingegen hat sie aber noch ein schönes Fell, ist sehr aktiv, sieht gut, hört gut, reagiert gut, springt gut... also noch so fit, dass ich ein einschläfern rauszögern möchte.

Leider hat sie nun aber schon öfter auf Polstermöbel uriniert und gekotet, Orte an denen sie unter anderem sogar schläft (Schlafkissen) und das können wir so nicht mehr hinnehmen, darum auch der Tierarztbesuch. Wir haben nun 2 Katzenklos (drinnen & draussen), wegen dem Kater können wir die Katzenschleuse aber nicht dicht machen über Nacht damit das Weibchen draussen bleibt, der Kater würde die Schleuse auseinandernehmen, schon alleine aus Prinzip weil sie geschlossen wäre.

Seit fast einem Monat also schliessen wir unser Weibchen mit Kissen (erhöht), Nassfutter, Wasser und Katzenklo im Bad ein, und genau so lange schreit sie jede einzelne Nacht. Das kann mal 2h ruhig sein, dann wieder 1h durchheulen, so richtig tiefe Töne aus dem Rachen raus und wenn man vorbeiläuft wieder ganz zart. Streicheln beruhigt dann wieder ne Stunde, dann gehts wieder los mit heulen, Türkratzen etc.

Gegen Medikamente wehrt sie sich heftig, Futter das trappiert ist, isst sie erst gar nicht, auch nach 3 Tagen nicht, selbst wenn es sonst nichts gibt. Hormonstecker hat auch nichts gebracht.

Weil das geht so einfach nicht mehr, aktuelle Situation: Schlafentzug oder Gefahr vollgeschissener Möbel.

Hat jemand Erfahrung, Tipps?

Tiere, Haustiere, Katze, Gesundheit und Medizin, Nierenversagen
Bin ich bereit für ein Haustier?

Hallo, ich wünsche mir schon seit sehr langer Zeit ein Haustier. Eigentlich wollte ich immer einen Hund bzw. einen Dackel haben. Ich hatte auch mal über eine Katze nachgedacht aber eigentlich bezieht sich meine Frage eher auf einen Hund. Ich hatte mit meinen Eltern im Sommer einen Deal gemacht, dass sie bei einem bestimmten Notenschnitt über ein Tier nachdenken (bin btw. 0,8 davon entfernt)

Tut jetzt aber auch nichts zur Sache. Ich wollte einfach mal ein paar Fragen stellen und mir die Meinungen anhören. Also als erstes möchte ich halt sagen, dass ich gerne einen Welpen hätte den ich von kleinauf erziehen kann. Ich hatte noch nie einen Hund nur Meerschweinchen. Achso und mein Papa hat Fische. Also wenn einen Hund, dann halt entweder 2020 oder 2021 zu den Sommerferien, weil man ja erstmal zu hause sein muss :D

Apropos zu Hause sein; Das wäre die nächste Sache (Wir reden jetzt hier von Wochentagen außer Montags, da sind meine Mama und mein kleiner Bruder zuhause) Also, um 8 Uhr beginnt meine Schule, ich gehe also täglich zwischen 7:20 - 7:30 Uhr von zuhause los. Ich stehe immer um 6:30 oder 6:45 auf, frühstücke dann und mache mich halt fertig, etc. Ich könnte auch eine halbe Stunde früher aufstehen um noch eine Runde Gassi zu gehen. So dann bin ich weg. Meine Mama verlässt etwa eine Stunde später das Haus bzw. die Wohnung (dazu später)

Ich bin meistens 13:45 zuhause. Der Hund wäre dann also im Normalfall ca. 5 Stunden alleine. Ich habe aber auch leider 1 bis 2 mal pro Woche länger Schule und bin dann so 15:30 Uhr zuhause. Das wären dann halt 7 Stunden :-(

Nun hat so ein Hund ja ein recht langes Leben. Meine Mama arbeitet im Büro und sie hat eine Mitarbeiterin bzw. ihre stellvertretene Chefin, welche panische Angst vor Hunden hat. Solange diese also dort arbeitet, kann meine Mama den Hund nicht mitnehmen. Die Rente von ihr liegt etwa gleich zum Beenden meiner Schullaufbahn (War das jetzt Deutsch? Naja, ich hoffe man versteht trotzdem was ich meine...) Also zu dem Zeitpunkt wo Mama den Hund mit auf Arbeit nehmen könnte studiere oder arbeite ich bereits.Bis dahin sind es aber auch noch 4-5 Jahre. Kann ich meinen Hund also 4 mal pro Woche im Schnitt 6 Stunden alleine lassen? Zu Anfang, also die Wochen nach den Sommerferien überlegen wir uns dann bestimmt noch was, weil der Hund, gerade wenn er noch so klein ist, nicht sofort und so lange alleine gelassen wird.

Ich könnte dann halt nach der Schule mit ihm raus gehen und eine längere Runde drehen und danach noch eine oder zwei Abends. Es ist natürlich auch nicht nur mein Hund, also würden bestimmt auch MAL(!!!) meine Eltern und mein Bruder mit ihm rausgehen. In der Umgebung ist halt einmal unser Kiez, was sich super für kleine Runden anbietet oder bei längerern Spaziergängen auch die Bucht und ein paar Parks.

Wir wohnen in einer Wohnung, haben aber einen großen Vorder/Hinterhof sowie eine hervorragende Umgebung. Zeit nach der Schule hab ich eigtl. immer

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Dankeschön

-Josi

Tiere, Hund, Haustiere, Katze, Meinung

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