ALG 2, Bafög, Halbwaisenrente und Minijob?

Hallo,

Ich bin 20, wohne Zuhause und studiere jetzt im ersten Semester. Meine Mutter bekommt zur Aufstockung (sie arbeit, verdient aber zu wenig) AlG 2 und ich bekomme durchs Studium jetzt 430€ bafög. Außerdem wird das Kindergeld und Halbwaisenrente die ich bekomme natürlich mit angerechnet vom Jobcenter.

Wir kommen klar mit dem Geld natürlich aber ich finds doof am Ende mit Schulden das Studium zu beenden da die hälfte vom Bafög ja zurückgezahlt werden muss.

Meine Frage ist ob ich einen 450€ Job machen könnte ohne Abzüge. Ich weiß auch auf Staatskosten zu leben ist nicht cool. Aber ich würde ungern arbeiten gehen für Zeit um nicht alles behalten zu können. Ich würde die Zeit ja dann halt besser fürs Studium nutzen.

Ich weiß dass eigentlich der Mietanteil von mir halt meiner Mutter dann "abgezogen" wird also dass sie dann quasi weniger Geld bekommt.

Aber ich wundere mich, dass das ja eigentlich schon vom Bafögsatz mit eingerechnet wurde oder nicht?

Also könnte ich quasi dann einen 450€ Job ohne Abzüge machen?

Und wenn nicht und ich ausziehen würde, würde ich dann das Bafög (430€) + ca 200€ Kindergeld + ca 200€ Halbwaisenrente selber bekommen? Ich müsste ja dein mein haushalt selber finanzieren?

Meine Mutter, meine schwester und ich wohnen zu dritt und die Miete kostet ungefähr 800€

Wenn ich was abgeben müsste von dem Geld wie viel würde mir am Ende dann bleiben?

Danke im Vorrraus :)

Minijob, Jobcenter, Ausbildung und Studium
Kann man ihrgendwie eine Wohnung beantragen wenn man in der Stadt eine Arbeit finden kann?

Ich bin 29 und wohne in ein kaff , wo ich einfach keine Arbeit finde, ich könnte in einer speziellen Stadt wo ich in der Nähe wohne Arbeit als Laborarbeiter finden

( zwar über Zeitarbeit es wurde aber gehen)

Mit öffentlichen Verkehrsmitteln würde ich über 2 Stunden hin und zurück täglich, deswege stellen mich die Firmen nicht ein.

Und selbst wenn ich Arbeit finde würde in mein Dorf ,ich behalte Sie nicht lange, ich habe keinen guten Ruf dort ,weil ich aus der größten azozialen Filme dort komme und generell will ich keine Arbeit in mein Dorf habe eine Art soziale Phobie und fühle mich nicht woll dort.

Daheim macht mich meine Mutter psychisch krank , und ich hasse Sieh ehrlich gesagt auch , aber wohnen zusammen weil es sein muss

Aber zurück zu meiner Frage ich suche nach 5 Monaten einfach nach ein Zimmer Wohnungen, wegen meiner Familie und speziell wegen corona finde ich einfach keine Arbeit dort , aber gleichzeitig wollen Vermieter einen mit Job.

Es ist so ein ekliger Teufelskreis es ist doch nur ein lächerlich Umzug , aber es wird mir so unmöglich gemacht , ich war bei zehn Wohnungsbesichtigung und finde nichts.

Ich höhre immer wieder das der Wohnungsmarkt übersät ist , aber Mann muss doch was machen können wenn man wirklich nur in einer Ebene stehen bleibt.

Ich bereue es mittlerweile mit 18 nicht zu Bundeswehr gegangen zu sein , aber mir war das als Jugendlicher gar nicht bewusst , in was mich meine Familie dort hineingeboren hat

Arbeit, Therapie, Wohnung, Umzug, Psychologie, Arbeitsamt, Jobcenter, Psyche, Wohnungssuche

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