Kennt einer von euch ein technisches Studienfach,welches AUCH für fleißige Mädels geeignet sein könnte,die nicht zu den hellsten Kerzen auf der Torte zählen,..?

… bzw. nur einen (Gesamt-) „IQ“ von 85 beispielsweise besitzen, jedoch eine längst abgeschlossene schulische Ausbildung aus einem eher technischen Bereich mit einem zusätzlichen vollen Abitur in der Tasche haben. Dieses Vollabi wurde jedoch angenommen aufgrund einer katastrophalen Erfahrung mit „Begabungsanalysen“ (bei EINER ganz bestimmten Studien- und Berufsberaterin) und der daraus entstandenen deutlich verschlechterten Arbeitshaltung sowie einer extrem unregelmäßigen Erledigung von Hausübungen mit einem eher schlechten 3er-Abi-Schnitt (2,9) leider erzielt… 🌩 🚫

Also… nochmal: 1.) Welches von „den“ technischen bzw. ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen (Elektrotechnik, Bauingenieurwesen usw. usw.) würdet ihr einer vom rein Kognitiven her eher „dummen“ oder zumindest einer etwas weniger intelligenten Person am ehesten zutrauen? 2.) Und glaubt ihr außerdem, dass das Fach Elektrotechnik für einen „solchen“ Menschen einigermaßen machbar wäre, sobald dieser sich z.B. um ein Bestehen von Prüfungen generell extrem bemüht sowie ein mehr oder weniger großes Interesse für diesen Beruf entwickelt?

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Wisst ihr euren IQ und wie geht ihr damit um?

Hallo zusammen :)

ich habe vor kurzem einen ärztlichen IQ Test gemacht. Ich gehe regelmäßig zur Therapie, es liegt keine akute Erkrankung vor, ich mache es weil es mir dadurch leichter fällt meine Gefühle einzuordnen und mich selber zu verstehen, da ich extrem verkopft bin.

Nach dem IQ Test (ca. 130) habe ich das Gefühl noch weniger auf mein Bauchgefühl hören zu können. Es beeinflusst mich irgendwie. Ich habe vorher nie bewusst über Intelligenz nachgedacht, aber jetzt fällt mir beim Sprechen mit anderen Personen oft auf, dass ich denke „Wow, sie denkt genauso (weit) wie ich“ {Mir ist bewusst, dass es kein übermäßig hoher IQ ist, aber eben mehr als ich erwartet hätte} oder „Krass, sie versteht das nicht“. Also jetzt vereinfacht gesagt.
Habe es auch schon mit meiner Therapeutin angesprochen, aber würde gerne eure Erfahrungen dazu hören, und ob das normal ist und wie ihr allgemein mit dem „Wissen“ eures IQs umgeht.

Wir haben ihn halt auch sehr genau besprochen, habe mir nicht alles gemerkt, weiß nur dass das räumliche Denken und die Merkfähigkeit extrem hoch (ca.150) waren. Andere waren dementsprechend nur bei 120 oder so.

Im Nachhinein hätte ich es auf jeden Fall lieber nicht gewusst, auch wenn es irgendwie interessant ist😅

Die Umfrage folgt der Leitfrage: „Wie hoch ist dein IQ?“

110-130 35%
Ich kenne meinen IQ nicht 31%
130 und höher 19%
90 und niedriger 8%
90-110 (Durchschnitt) 8%
Therapie, Schule, Psychologie, Intelligenz, Arzt, Gesundheit und Medizin, IQ, IQ-Test, Psyche
Wie aussagekräftig, denkt ihr persönlich, ist ein IQ-Test?

Ein IQ-Test soll den Intelligenzquotienten einer Person erfolgreich bestimmen, also eine Aussage darüber treffen, wie intelligent ein Mensch eigentlich ist.

Ich musste selbst schon im Rahmen meiner Diagnostik (Ich habe eine Sozialphobie und mittelschwere Depressionen) einen IQ-Test machen. Zuvor habe ich nicht allzu viel über solche nachgedacht, der warf dann aber doch ein paar Fragen in mir auf, mitunter: "Heißt das jetzt, dass ich dumm bin?"

Man hört ja immer wieder, der deutsche Durchschnitt sei ein IQ von etwa 100. Ab einem IQ von 130 sei man ein Genie. Aber Menschen mit einem niedrigen IQ gelten teilweise sogar als intelligenzgemindert oder behindert. Von 70 bis 85 sei man lernbehindert, von 50 bis 70 sei man intelligenzgemindert und alles unter 50 gilt als geistige Behinderung. Nun, so drastisch war mein Ergebnis jetzt nicht, aber mit einem IQ von 88 bin ich wohl so gerade noch an einer Lernbehinderung vorbeigekommen.

Ich frage mich jedoch, ob das jetzt bedeutet, dass ich irgendwie dumm bin, weil ich dennoch relativ weit unter dem Durchschnitt liege? Das lässt sich nur beantworten, wenn man weiß, wie aussagekräftig so ein IQ-Test eigentlich ist, und ich fand das ehrlich gesagt ein wenig absurd. So wurden mir während des Tests unter anderem Fragen gestellt wie: "Von wem wurde Faust geschrieben?". Was hat das mit Intelligenz zu tun? Ich wusste die Antwort zwar, aber sind Wissen und Intelligenz nicht zwei verschiedene Paar Schuhe? Viele Aufgaben liefen auch auf Zeit. So gab es zum Beispiel so ein Blatt, auf dem ich bestimmte Muster innerhalb von 30 Sekunden so schnell wie möglich durchstreichen sollte. Was hat das mit meiner Intelligenz zu tun? Sind Geschwindigkeit und Intelligenz nicht zwei verschiedene Paar Schuhe? Und ich könnte die Liste jetzt so weiter führen, aber so viel will keiner lesen und es gibt auf gutefrage ja auch ein Schreiblimit.

Was meint ihr? Ist ein IQ-Test überhaupt aussagekräftig genug, um vernünftig die Intelligenz eines Menschen zu beurteilen?

Ja, ich denke schon 56%
Nein, ich denke nicht 33%
Ich kenne mich nicht aus und möchte daher nicht urteilen 11%
Schule, Psychologie, Intelligenz, IQ-Test, Ausbildung und Studium
Ist diese irakische Architektin hochbegabt?

Dame Zaha Muhammad HadidDBE,[1] kurz Zaha Hadid (arabisch زها حديد, DMG Zahā Ḥadīd) (* 31. Oktober 1950 in Bagdad; † 31. März 2016 in MiamiFlorida[2]) war eine irakisch-britische Architektin, Architekturprofessorin und Designerin. Als erste Frau erhielt sie 2004 die bedeutendste Ehrung in der Architektur, den Pritzker-Architektur-Preis. Im Jahr 2009 wurde ihr das japanische Praemium Imperiale verliehen.

Ihr Baustil und Design wird von Architekturkritikern und von ihr selbst als fließend[3] oder als kinetisch (auf der Bewegung basierend) bezeichnet.[4] Hadids Geschäftspartner Patrik Schumacher definiert ihren Stil als parametrisch und meint damit eine „Eleganz geordneter Komplexität und den Eindruck nahtloser Fluidität“ (Fließfähigkeit), was auch den „natürlichen Systemen“ entspreche.[5]

Internationales Aufsehen erregte sie erstmals 1982/1983 mit dem Entwurf für den Freizeit- und Erholungspark The Peak Leisure Club an einem Berghang von Hongkong. Sie erhielt für ihr Konzept terrassenförmig angelegter Horizontalen, die sich diagonal kreuzen, den ersten Platz gegenüber 600 Konkurrenten und gründete mit dem Preisgeld von 100.000 US-Dollar ihr erstes Büro.[17] „Dieser ‚horizontale Wolkenkratzer‘ wurde ein Opfer der politischen Entwicklung, der Rückgabe Hongkongs an China.“[17] Mit diesem Entwurf war sie 1988 auch als einzige Frau an der einflussreichen Deconstructivist Architecture-Ausstellung des New Yorker Museum of Modern Art vertreten und galt daher zunächst als eine theoretische Vordenkerin des Dekonstruktivismus. Gleichwohl war sie nicht diesem verpflichtet, sondern auf der Suche nach einer erst noch zu findenden Formensprache der Moderne. Lange Zeit waren ihre Projekte den Bauherren zu kühn. Viele nicht ausgeführte Entwürfe stehen für eine lange Durststrecke. Darunter befinden sich nicht gebaute Projekte wie ein Bürohaus am Kurfürstendamm 70 in Berlin-Charlottenburg, 1. Preis 1986 (mit nur 2,7 m Sockelbreite,[18] den Zuschlag erhielt Helmut Jahn[19]) und der Neue Zollhof in Düsseldorf, 1990 (den Zuschlag erhielt später Frank Gehry).

Tief getroffen wurde sie von der hartnäckigen und ausdauernden Ablehnung ihrer Entwürfe für das Opernhaus im walisischen Cardiff Mitte der 1990er Jahre. Drei Mal wurde der Wettbewerb neu ausgeschrieben, da der Baukommission der Siegerentwurf der Jury nicht gefiel, und jedes Mal gewann ein Entwurf von ihr.[20] Gegen 268 andere Architekten aus der ganzen Welt konnte sie sich durchsetzen,[21] darunter bekannte Namen wie Norman FosterMario BottaRem Koolhaas.[17] Um das Geschmacksurteil der Baukommission gegenüber der Jury zu rechtfertigen, brachte man schließlich die Behauptung in Umlauf, ihre Gebäude wären „unbaubar“. Tatsächlich jedoch überprüften die führenden Statik-Experten des Londoner Büros von Arup die Modelle und bestätigten diese als stabil.[20] 

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Bau, Intelligenz, Architektur
Wieso fühle ich mich so unfassbar dumm?

Hi,

Also ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.

Seit mehreren Wochen fühle ich mich einfach nur dumm. Eigentlich fühl ich mich schon mein ganzes Leben lang so.

Nur zur Zeit ist es echt schlimm. Ich weiß nicht woher das kommt. Ich meine, dass hat mir jetzt keiner gesagt oder so und in der Schule habe ich bis auf in Mathe und Physik sehr gute Noten. Aber das war z. B in der 6 und 7 Klasse nicht so.

Ich war einfach überfordert mit der Umstellung von der Grundschule zum Gymnasium und hab mich fehl am Platz gefühlt. Wie gesagt, ist zur Zeit nicht mehr so aber jedes Mal, bei einem noch so kleinen Fehler, fühl ich mich nutzlos und uneeeenndddlichhh dumm.

So dumm, dass ich mittlerweile sogar Online IQ-Tests mache und der Zahl auf dem Ergebnis glaube.

Bei den "richtigen" Tests, die die länger dauerten und seriös aussahen, war mein IQ eher niedrig bis durchschnittlich. Ich weiß nicht ob das jetzt wirklich stimmt oder nicht.

Ich schäme mich so sehr für mein IQ, dass ich danach ein Tag lang geheult habe und einfach nur jemand anderes sein wollte.

Wieso bin ich nur so dumm?

Und jetzt habe ich auch noch eine 4 in Mathe bekommen, während gefühlt jeder normale Mensch bei dieser wirklich machbaren Arbeit wenigstens auf den 2er oder 3er Bereich kam. Und jetzt haben wir sogar eine Hochbegabte in der Klasse. Ich fühle mich so schrecklich, dass ich von nichts außer meiner nicht vorhandenen Intelligenz sprechen kann und mittlerweile all meine Freunde damit nerve. Sie sagen mir so oft dass ich ja nicht dumm sei. Aber ich denke auch nicht dass sie mich wirklich klug finden, zumindest kommt es mir so vor.

Mein größter Traum wäre es einfach als schlau bezeichnet zu werden :/

Also ich weiß nicht wer sich diesen Text freiwillig bis zum Schluss gegeben hat, aber ich würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnte. Ich bin so kaputt dass ich nichts mehr machen kann und mir nichts mehr Spaß macht weil ich ständig mit mich-selbst - beleidigen beschäftig bin.

LG

Schule, Psychologie, Intelligenz, dumm
Wieso werden einige schüchterne, optisch ungepflegte Frauen von (fast) „jedem“ Mann,mit welchen sie sich verstehen bzw. eine Freundschaft anstreben,angebaggert?

Hier ein Beispiel für eine solche Frau,welche nun zum wiederholten Male von nem „Kumpel“ aktiv angebaggert wird:

Stellt euch vor, ihr kennt in Bezug auf soziale Interaktionen eine recht verklemmte studierende Frau,welcher selbst die Worte „Schminke“,„Modebewusstsein“ usw. fremd sind,wodurch diese logischerweise auf den ersten Blick ein relativ „ungepflegtes“ Äusseres besitzt. Angenommen erhält die von mir erwähnte sehr schüchterne Frau innerhalb eines Losverfahrens einen Studienplatz (mit NC) in einer fremden Kleinstadt,in welcher sie zu einer Mitbewohnerin eines Studentenheimes wird sowie ausschließlich alleine,sprich,mit nicht einer einzigen Freundin herumläuft

Kurz nach ihrem Einzug in ihr neues (Studentenwohnheim-)Zimmer entsteht eine Kommunikation zwischen der oben beschriebenen Studentin und einem bereits im 7.Semester studierenden Mann. In diesem Gespräch teilt ihm diese Frau sachlich mit, dass sie (mit ihrem chemischen „Lernfach“) einen ziemlich heftigen Respekt vor seinem Wirtschaftsingenieurwesen-Studienfach habe und somit echt überrascht sei,dass er sich in diesem Bereich so hochgearbeitet habe. Etwa 2 min. später nach der (zuletzt genannten) Aussage von ihr, “wimmelt“ der Ingenieur-Student bzw. Araber sie freundlich ab,wonach die schüchterne Frau ihn dennoch um Hilfe bei ihrer Suche nach einem Impfzentrum z.B. bittet und der Typ ihr einen Austausch von Nummern anbietet,um ihr zunächst ein paar Links zu diesem Thema per WhatsApp zusenden zu können

Nach dem Zuschicken von Links an die Frau beginnen diese beiden Personen immer regelmässiger miteinander zu chatten bzw. 0815-Smalltalks miteinander zu führen,bis sich der Mann um ein Kaffeetrinken mit dieser Erstsemesterin bemüht sowie sie zu einem Spaziergang einlädt. Bei diesem Spaziergang tauschen sich die beiden Studenten über ihre aktuelle Lebenslage u.a. aus. Während die Frau bspw. ganz bewusst ihren eigenen Partner erwähnt, „heult“ sich der Ingenieur-Student über seine depressive Verstimmung aufgrund des Todes seines besten Freundes aus. Um diesen Mann als eine Kumpeline seelisch „unterstützen“ zu können,lässt sich die Frau kurz nach dem gemeinsamen Spaziergang auf ein weiteres Gespräch (über seinen verstorbenen engen Freund) mit ihm ein,in welchem sie zusätzlich mit m.M.n. eher nichtssagenden Floskeln um sich herumwirft, wie z.B. „Wenigstens hast du ja mich“, „Dafür höre ich dir ja nun gerne zu und bin für dich da“

Nach diesen Floskeln sowie einer angenehmen Gesprächspause kommt der Mann plötzlich mit der Frage „Darf ich dich küssen?“ an,wonach sie zu ihm meint,dass solch ein heftiges Herumgeflirte hinter dem Rücken ihres Partners gar nicht ginge… Als Antwort darauf erhält sie von diesem Typen: „Ich könnte zwar aufgrund meines Verhaltens dir gegenüber echt im Erdboden versinken. Jedoch kommst du mir dermaßen lieb,nett und hübsch vor, dass mir sowohl das Küssen als auch Kuscheleien mit DIR nun fehlen. Da ich damit scheinbar nicht gut umgehen kann,würde ich dir eher empfehlen,zu gehen“

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