Wie würde die Menschheit auf eine Person mit einem IQ von 1000 reagieren und wie würde dieser Mensch sich fühlen und verhalten?
Mal hypothetisch angenommen Genetiker könnten einen Menschen so optimieren das dieser mit der Veranlagung einen IQ von 1000 zu bekommen geboren wird und diesen dann auch als Erwachsener erreicht.
Was wäre dieser Mensch im Stande zu tun, wie würde sich so ein Mensch verhalten und wie würde sich so ein Mensch fühlen.
Wie wäre der Alltag solch eines Menschen was würde er mit seiner Freizeit anfangen und wie wäre das Zusammenleben mit anderen ?
Wäre so ein Mensch eine Gefahr für die Menschheit ?
Wie würde es im Kopf also in der Gedankenwelt solch eines Menschen aussehen ?
8 Antworten
Kommt drauf an unter welchem Klientel die Person aufwächst. Selbst auf Hochbegabten-Schulen könnte er gemobbt werden, weil er einfach zu gut ist. Auf einer normalen Schule würde er gar nicht hinpassen. Da ist schon Unterforderung und extremes Mobbing vorprogrammiert.
Er könnte eventuell zur Gefahr werden, wenn er mit seiner hohen Intelligenz die Menschheit ausrottet oder nur andere hochintelligente Menschen leben lässt wie z.B. Klasse 1-3 Autisten.
Übrigens hast du "Eine Milliarde Erden" gelesen? Dort hat ja der Autistengott "Evil Gregor Blau" einen IQ von über 1000 und er befehligt eine Autistenarmee und hat alle Nicht-Autisten auf seiner Welt (Parallelwelt) ausgerottet. Deine Frage erinnert mich dran. :)
Ich habe das Buch nicht gelesen ich bin durch ein Youtube Video auf die Frage gekommen. Ich finde das Video nicht mehr aber der Artikel ist ähnlich https://www.trendsderzukunft.de/michagan-state-university-menschen-koennten-in-zukunft-einen-iq-von-1000-erreichen/
Und das wie? Würden auch Familie den Autisten ausgerottet? Würden die Meschen, die Grundservicen besorgen, auch getötet? Einige Autisten sind abhängig von mehreren Supermarkten. Würden auch sie getötet? Und so weiter. Diese würden schon zu große Veränderungen für Autisten. Und über die Krise, was dadurch verursacht würde, noch nicht gesprochen.
Ein IQ von 1000 ist gar nicht mehr menschlich möglich, da die intelligentesten Menschen der Welt, von denen es nur eine Handvoll gibt, allesamt einen IQ von zirka 200 aufweisen, und schon so weit über dem Durchschnittsmenschen (IQ 90) stehen, dass man sie, bis auf die Grundbedürfnisse wie Hunger, Schlaf und Durst, schlecht vergleichen kann. Ein Wesen mit einem IQ von 300, sollte so ein Wesen biologisch möglich sein, wäre wahrscheinlich bereits nicht mehr Mensch zu nennen.
Hochintelligente begreifen sich häufig als Übermenschen, nicht aus Arroganz, sondern aus nüchterner Schlussfolgerung; sie stehen intellektuell so weit über dem tierischen Durchschnittsmenschen, dass sie in ganz anderen Sphären denken und nach ganz anderen Maßstäben handeln können, und sowieso meist nach anderen Idealen streben. Da die Welt für jeden Menschen individuell, das heißt einzigartig ist, leben sie natürlich in ihrer eigenen Welt, die sich, genau so stark wie ihre Intelligenz, von der Welt der Durchschnittsmenschen unterscheidet. Sie sehen Unterschiede, wo andere Menschen entweder ein langweiliges Einerlei oder gar nichts sehen. Diese konsequente Fähigkeit zur Diskriminierung, das nüchterne und messerscharfe scheiden von Fakten und Fiktion, von richtig und falsch, macht einen hochintelligenten zu dem, der er ist; ohne diese Fähigkeit wäre auch er nur ein Durchschnittsmensch.
Wie ausgeprägt die Gefühlswelt von Hochintelligenten ist mag sehr individuell sein. Es gibt recht häufig hochintelligente Psychopathen, welche kaum Gefühle oder zumindest kein Mitgefühl haben. Das wird wohl daran liegen, dass Hochintelligente im Regelfall nüchterne Kopfmenschen sind, die vielleicht etwas näher am Roboter oder der Maschine sind, als andere Menschen. Gleichzeitig wächst mit der Empfängnis für geistige Eindrücke und Gedanken aber auch die Empfängnis für die Eindrücke überhaupt, seien sie emotionaler oder rationaler Natur; die gefühlvollsten Gedichte und Liebesbekundungen, die tiefsten und emotionalsten Werke der Musik und Kunst sowie die moralischsten und gutherzigsten philosophischen Grundsätze stammen allesamt von mehr oder minder Hochintelligenten.
Das Leben der Hochintelligenten ist meist recht einsam, da der Grundsatz "gleich und gleich gesellt sich gern" bei ihnen genau so gilt wie bei jedem anderen, und da es nur sehr wenige ihresgleichen gibt, sie eben selten jemanden finden, mit dem sie sich gerne gesellen; zumindest wesentlich seltener als der Durchschnittsmensch.
Als Psychopathen sind Hochintelligente am gefährlichsten, da man mit Intelligenz und Raffinesse wesentlich mehr Menschen schaden kann als mit vulgärer Stumpfheit und Aggressivität. Die Massenmörder der Geschichte, welche Millionen auf dem Gewissen haben sind mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit stets hochintelligent gewesen. Mit harmonischer Veranlagung sind sie aber weitaus harmloser und meistens sogar förderlich für die Welt, erfinden Dinge oder entwickeln Theorien, welche die Menschheit voran bringen und das Leben einfacher und sicherer machen, oder verplempern ihre Zeit mit grübeln und exzentrischen Freizeitaktivitäten, ohne jemanden zu stören.
Scenario: (meine Meinung)
Er haette wahrscheinlich mehr Freizeit, da er sein "Brot" leichter verdienen kann.
Ob er ein empathischer Typ ist Ja/Nein?, haengt vom Charakter, nicht vom IQ ab.
Eine Gefahr waere er auch nicht wirklich, denn Dummheit ist das groesste Risiko.
Geboren, mit 1000 IQ, ist nach heutigen Wissensstand nicht moeglich.
Fakten: (Recherche)
Im Wissenschaftsjournal PLOS Genetics wurden die Erkenntnisse veröffentlicht. Sie tragen dazu bei, die höheren Gehirnfunktionen besser zu verstehen. Gleichzeitig wird ersichtlich, dass es kaum möglich sein wird, Intelligenz auf molekularer Ebene zu beeinflussen, da derart viele Gene involviert sind. „Unsere Erkenntnisse sind jedenfalls wichtig für die Entwicklung von neuen Therapien für psychiatrische oder neurologische Erkrankungen, bei denen häufig Beeinträchtigungen der kognitiven Leistungsfähigkeit beobachtet werden“, sagt Georg Dechant. (sd)
Christof Kuhbandner, Professor für Pädagogische Psychologie, formulierte in einem Gastbeitrag für die Süddeutsche Zeitung einen treffenden Vergleich zwischen der menschlichen Intelligenz und einem Computer. Je größer das Potenzial der Hardware und je besser die installierte Software, desto größer ist die Problemlösefähigkeit eines PCs. Analog dazu besteht die Intelligenz des Menschen ebenfalls aus zwei Komponenten. Die Hardware bilden die biologisch vermittelten Fähigkeiten des Gehirns wie die neuronalen Speicherkapazitäten. Die Wissensinhalte, die im Laufe des Lebens erworben werden, entsprechen hingegen der Software. Diese entstammen der Umwelt. Die beste Hardware, schließt Kuhbandner, nützt nichts ohne entsprechende Software. Für ihn ist deshalb der Einfluss der Software, also der Umwelt, entscheidender als jener der Hardware, also der Gene.
Dummheit bitte nicht mit charakterlicher Schlechtheit oder Bosheit verwechseln! Das ist ein Kardinalfehler, den Menschen, sogar zuweilen kluge, oft zu machen pflegen. Dumme, herzensgute Menschen sind eine weitaus geringere Gefahr als hochintelligente Psychopathen.
Ich denke, wenn das bekannt wird, dann hätte das Militär ein hohes Interesse daran ihn zu "benutzen".
Ich denke jedoch, dass eine Hohe Intelligenz mit einem hohen Maß an Moral korreliert.
Er muss er sich also gegen das Militär wehren, was schwierig ist, weil er sonst als Gefahr betrachtet würde.
Er wird womöglich einen Weg finden Leid möglichst zu minimieren oder Kriege an sich beenden.
Sein größtes Interesse wäre Wissen zu sammeln. Er würde bestimmt verschiedene Wissenschaften zusammenführen und sämtliche Denkfehler in unseren Weltbildern revolutionieren.
Man müsste viele Kompromissen machen, um eine sehr hohe Intelligenz für das Kind machen. So würde seine Intelligenz seine beste Fähigkeit sein. Es wurde krankhaft, ungeschickt, und autistisch, aber ein Genie.
Ich habe einen Menschen mit 170 IQ gefunden: