Futterunverträglichkeit bei Hunden?

Hallo, ich habe vor wenigen Tagen einen Hund dessen misch rasse unbekannt ist aus unschönen Verhältnissen geholt, die Vorbesitzerin berichtete von Unverträglichkeiten beim Futter, die übergabe war kurz und knapp( Abends) es existiert kein Impfpass oder andere Dokumente für den Hund (nur ein einfacher Kaufvertrag) . Als wir Zuhause ankamen bemerkte ich schnell einige Punkte die hündin ist noch jung schätze 1- 1 1/2 Jahre, sie hat Wunde stellen hauptsächlich an den Pfoten und der Nase, sie ist sehr dünn das man wirklich jede Rippe / Wirbel sieht, sobald sie etwas frisst (SCHLINGT) haben wir kaum 3min Zeit bis sie es sofort wieder ausscheidet, auch Pipi lässt sie meistens schon nach wenigen Stufen laufen. Der Kot ist auch komplett breiig und sie hat blähungen es riecht wirklich beißend (böse)... Die Nase ist auch sehr trocken wir sind uns jetzt wirklich unsicher wie es weiter gehen soll wir kochen jetzt schohnkost für sie, Kartoffeln/ Reis /Nudeln / Huhn etc... Aber keine Besserung. Wir sind auf der Suche nach einem Tierarzt der sich mit ''sorgenkindern'' auskennt. Letztendlich bin ich mir auch unsicher wie ich das angehen soll ohne Impfpass oder andere Dokumente was wird auf mich zukommen auch bezüglich der Anmeldung bei der Stadt für die Hundesteuer? Rasse ist nicht genau bekannt vermutlich ein Staff mix aber genaues weiß man halt nicht sie ist wohl gechipt laut den Vorbesitzern aber die Chipnummer wüssten sie auch nicht...

Ich möchte schnellst möglich zum Tierarzt und ihr helfen lassen, finanziell bin ich gerade an meiner Grenze da ich den Hund natürlich gekauft habe für nicht wenig Geld Hauptsache er kam da weg und Tierärzte sind auch nicht gerade billig oder oft nicht für Ratenzahlung offen. (Kaufvertrag vorhanden. )

Wie gehe ich am besten an die verzwickte Situation ran? Vielleicht gibt es ähnliche fälle und Erfahrungen.

Werde morgen verschiedene Tierärzte anrufen und versuchen irgendwas zu erreichen und mich beraten lassen was ich tun kann

Gesundheit, Hundefutter, Tierarzt, Tiermedizin, Hunderasse, Durchfall, Hundehaltung, Hundekrankheiten
Ein Hundeleben!?

Ich schreibe dieses Frage mit einem - extrem - schlechten Gefühl in mir. Aber offensichtlich ist sie, mehr als nur, wichtig und notwendig! Von daher bitte ich, daß nur die Personen antworten, welche sich, mit einer solchen Frage, schon aus fachlicher/ ärztlicher/psychologischer Sicht, auseinanderzusetzen hatten. Es geht um unseren Olli (Chihuahua). Er hat einen Herzfehler, alle wußten/wissen es. Bestätigung von allen Tierärzten. Nun hat er sein 17. Lebensjahr drauf. Und jetzt braucht er seit kurzem/seit einiger Zeit, Medizin (Cardalis schon eine ganze Weile, mehr als 2 -3 Jahre, Fuvates, Devortin, Rental Combi, also Blut-und Nierenprobleme, alles durch das Herz ausgelöst). Er nimmt diese Medizin nur durch Mogelei (einmischen beim Futter). Dazu kommen noch wasserabführende Tropfen. Trotzdem hustet er, was ein eindeutiges Zeichen dafür ist, daß sich Wasser in der Lunge befindet und auch kaum verschwindet, weil das Herz über die Nieren, offensichtlich, Nachschub produziert. Lust zum spazierengehen, ist Fehlanzeige. Es ist deutlich sichbar, daß er mächtig mit sich zu kämpfen hat. Und nun die furchtbare Frage, wie stehen seine Chancen, hat er Schmerzen (fragen können wir ihn nicht)? Ist es eventuell besser, - leichter für ihn -, (maßlos schwer für uns, definitiv, er gehört zur Familie), wenn er durch eine Spritze einschläft und nicht mehr aufwacht? Sein Leben ist, bis jetzt, eine einzige ruhige Sache gewesen. Bitte nur Leute antworten, welche das fachlich kennen.

Hundehalter, Tierarzt, Tiermedizin, Hundehaltung
Hund wurde (als Schenkung deklariert) gestohlen-kann ich mir den Hund einfach vom Dieb wieder zurückholen?

Hallo zusammen,

mein Hund wurde letztes Jahr im Sommer in meiner Abwesenheit von einem ehemaligen Bekannten gestohlen. Er behauptete zum Zeitpunkt der Tat, ich hätte ihm den Hund geschenkt-was eine Lüge ist.

Hab versucht das Thema mit ihm persönlich zu klären-erfolglos. Danach bin ich zur Polizei gegangen, im Glauben, dass das Tier jetzt durch die Vertreter des Gesetzes zurückgeholt wird-ebenso erfolglos-die Polizei meinte zu mir, sie können nichts machen, da eine Schenkung Zivilrecht und nicht Strafrecht betrifft.

Daraufhin habe ich mir einen Anwalt genommen, seitdem werden zwischen den einzelnen Parteien über die Anwälte Schriftsätze hin und her geschickt, aber kein Ergebnis, bzw. der Hund fehlt mir bis heute-seit 8 Monaten. Wann eine Verhandlung ist, kann mir keiner sagen aktuell.

Der Hund ist gechipt, ich bin als Halter hinterlegt, er hat nichts in der Hand als seine Behauptung. Trotzdem, keine Chance, es müsse die Besitzfrage geklärt werden.

Ich glaube ich bin im falschen Film.

Warten kann ich nicht mehr, auch wenn der Hund rechtlich als Sache gilt, jeder einzelne Tag ist nur eine Zumutung für mich und ein ins Gesicht spucken.

Was ist wenn ich ihm auflauere und den Hund mir einfach wieder zurückhole?

Natürlich mit dem Vorsatz keine Gewalt anzuwenden, wenn man dafür auch nicht garantieren kann, weil ich behaupte, dass er den Hund mir nicht freiwillig übergeben wird.

Tierschutz, Hundebesitzer, Hundehaltung
Hund abgebena?

Ich bin am überlegen meinen Hund morgen abzugeben.

Geschichte

Habe ihn vor 3 jahren als welpen aus dem tierheim aufgenommen, er war von anfang an krank. Durchfall, magenprobleme usw. Das hat sich nachdem giardien weg waren und eine futterumstellung erfolgt is gelegt. Dann kamen schulterprobleme dazu(er muss in zukunft vielleicht operiert werden), von biene in den maul gestochen und seit einiger zeit(seit ende 2022) hat er alle paar wochen magenprobleme. Übelkeit, dauernd durchfall und zwischendurch tagelanges erbrechen. Tierarzt und Tierkliniken können mir nicht sagen was es ist trotz tausenden von euro. Magenschleimhaut entzündung immer wieder. Letztes mal dachte ich der stirbt weil er regelrecht vor schmerzen weinte und das erbrochene regelrecht aus dem maul lief ohne dass er würgte. Tierklinik kein befund außer magenschleimhaut.

Das kann es doch nicht sein.

Meine Psyche macht es nicht mehr mit. Ich habe schon regelrechte panik attacken und albträume.

Ich bin pleite und meine Psyche am Ende. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll.

Das schlimmste ist ich kann wirklich keine tierarzt besuche alle paar wochen mehr stemmen.

Wenn ich wenigsten wüsste was der auslöser ist dann könnte man es behandeln aber niemand findet etwas.

Habt ihr eine idee was man tun könnte? Tierheim kam mir nur in den gedanken weil ich ihn nicht mehr leiden sehen will. Ich ertrage es nicht mehr. Ich weine dauernd nur noch und jedes kleine ding bringt mich zum wahnsinn.

Der gedanke daran dass er stirbt ist unerträglich.

Ich musste 2 hunde einschläfern lassen und habe nicht erwartet dass mein junger hund mir monatliche panikattacken beschafft.

Gesundheit, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tiermedizin, Durchfall, Erbrechen, Hundehaltung
Impfung gegen Absprache. Was nun?

Hallo, gestern wurden meine beiden Hunde geimpft. Vorne bei der Arzthelferin erwähnte ich bereits, dass Tollwut nur alle 3 Jahre geimpft werden soll ( Laut Hersteller geht das, bei bekannten die selber dort sind wird es auch so gemacht).

Die Helferin meinte das sie es einträgt und ich es bei dem Arzt noch mal anmerken soll. Meine beiden Hunde, mein Partner und ich also im Behandlungsraum. Ich sage dem Tierarzt, dass Tollwut nur alle 3 Jahre geimpft werden soll und die letzte Tollwut Ca 13 Monate her war also dieses Jahr nicht geimpft werden soll ( Impfpass leider zuhause vergessen). Er meinte das wir das gerne so machen können und dann alle drei Jahre impfen. Ich nochmal erwähnt das dieses Jahr dann nicht geimpft werden soll und er meinte das wir ja alle 3 Jahre jetzt ,,nur,, Tollwut impfen.

Die Arzthelferin ( nicht die von vorne) hörte ja unser Gespräch, zog die Ampullen auf. Das eigentliche Impfen hat der Arzt gemacht.

Heute hat mein Partner die Impfungen eintragen lassen. Gezahlt hatte ich natürlich schon gestern. Als er um Ca 18:00 Zuhause war habe ich gesehen, dass wieder Tollwut Mitgeimpft wurde ( Sticker von den Ampullen hatten wir gestern mitbekommen dass es nicht vertauscht werden kann, also JA das wurde geimpft).

Da ich ausdrücklich und mehrfach nicht zugestimmt habe, was kann ich machen ?

Geld zurück, Schadensansprüche etc.?

Vielen dank für eure Antworten.

Tierarzt, Tiermedizin, Hundehaltung, Impfung, Tollwut
Wie kann ich machen, dass sich ein sehr ängstlicher Hund streicheln lässt?

Heyo,

Ein Bekannter hat einen sehr sehr ängstlichen Hund. Dieser ist ca. 6 Jahre alt und seit 3 Jahren in DE. Sie ist ein Straßenhund und hat anscheinend sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht, da sie eine Kugel in sich stecken hat.

Der Besitzer meinte, dass sie sich nicht von ihm streicheln lässt, Geschirr und Mantel allerdings problemlos anziehen lässt.

Wenn ich die beiden ab und zu beim Spazieren sehe, fängt der Hund an zu weinen, wedelt mit dem Schwanz und kommt zu mir. Seit kurzem gebe ich ihr immer Leckerlies. Diese lege ich in meine flache Hand und sie frisst daraus. Mein Bekannter hat gemeint, dass der Hund das Fressen bei ihm nicht annimmt, bzw Angst hat, wenn er die Hand so hinhält wie ich.

Wenn ich langsam versuche sie zu beruhigen fängt sie an Geräusche zu machen (hört sich ein wenig an wie kieren) und weicht zurück. Dabei bin ich stehts in der Hocke, sprich bin nicht über sie gebeugt. Ich hab auch schon versucht sie zu berühren, während sie aus meiner Hand frisst, aber da weicht sie auch zurück.

Gibt es iwie die Möglichkeit dem Hund beizubringen sich berühren zu lassen? Anscheinend bin ich ja gar nicht so schlimm, wenn sie anfängt zu weinen wenn sie mich sieht und aus meiner Hand frisst? Oder sollte man aufhören es zu versuchen?

Ich mein, der Hund ist ja noch sehr jung und ich kann mir vorstellen, dass sie sich zb beim TA leichter tut, wenn sie sich berühren lässt mit dem Gewissen, dass Menschen gar nicht so schlimm sind. Außerdem würde es mich freuen sie mal zu streicheln, aber wenn es nicht geht ist es auch ok.

Tiere, Hund, Tierhaltung, Hundetraining, Hundeerziehung, Hundehaltung
Zusammenlebende Hunde trennen?

Hallo!

Ich habe zwei kleine Geschwisterhunde welche seit Geburt an zusammenleben.

Die beiden (Rüde und Hündin) lebten anfangs gemeinsam mit einem weiteren großen Rüden zusammen. Geplant war die kleinen auf jeweils mich und meinen Bruder aufzuteilen sobald wir ausgezogen sind.

Als ich also auszog übernahm ich die Hündin, gab sie aber ab und an mal ein Wochenende wieder Zuhause ab um sie nicht komplett zu trennen (dies war offensichtlich ein Fehler, da der Rüde von beiden nicht damit klarkam sie ab und an zu sehen und dann wieder nicht).

Daraufhin beschlossen meine Eltern dass ich beide Hunde übernehmen soll oder keinen. Ich konnte nicht anders als dann doch beide zu übernehmen auch wenn ich wusste, dass das nun eine Herausforderung wird.

Mittlerweile sind 2 Jahre vergangen (die beiden sind jetzt 6 und 7). Ich kann mir kaum die kosten für beide leisten und bekomme auch keine Unterstützung wie versprochen. Durch die verschiedenen Charaktere müssen beide Hunde unterschiedlich erzogen werden welches sich als sehr schwierig herrausstellt, zumal sie sich sehr aneinander orientieren und ich daher kaum zu ihnen durchdringen kann.

Dazu kommt dass ich nun in eine WG ziehen möchte. Dort lebt bereits ein Hund weshalb ich höchstens die Hündin mitnehmen dürfte.

Nun ist die Frage, kann man die beiden Trennen? Der Rüde würde zu einem meiner Geschwister kommen (also jemandem der ihm sehr bekannt ist) und die Hündin würde mit mir mitziehen und an den neuen Hund gewöhnt werden.

Ist das zu viel stress? Würden die beiden sehr darunter leiden oder wäre es vielleicht sogar gut sie zu trennen?

Was vielleicht noch erwähnenswert wäre:

Ich bin zwar mit Hunden aufgewachsen, jedoch sind die beiden meine ersten Hunde. Daher kenne ich mich leider auch nicht mit allem aus.

Tierhaltung, Hundeerziehung, Hündin, Hundehaltung, Rüde
Ab wann eingreifen?

Hi!

wir haben eine 4 Jahre alte Mischlingshündin, die seit sie 8 Monate ist zu uns gezogen ist.

Außerhalb der Wohnung ist sie bzgl. Sozialkompetenz eine 10/10. Sie ist dominant, passt sich allerdings jedem Spiel an. Hundekontakt findet täglich statt.

Nun zu meiner Frage. Wir haben gestern eine 7 Jahre alte Labrador Mischlingshündin aus einem Tierheim adoptiert. Diese ist bzgl. Sozialverhalten extrem unterwürfig.

Die beiden haben sich (leider nur) ein Mal auf neutralem Bodem kennengelernt und super harmoniert. Gestern war der große Tag der Adoption. Wir haben sie auf einer neutralen Wiese spielen lassen - wo auch wieder alles harmonisch war - und dann nach Hause gebracht.
Mir war und ist bewusst, dass unsere Ersthündin ihr „Revier“ eindeutig verteidigen wird. Allerdings bin ich mir mittlerweile unsicher, wann und wie stark ich eingreifen muss/soll?

Unsere Neue hat ein eigenes Bett, das wird respektiert und dort hat sie ihre Ruhe.
Steht sie allerdings auf, oder bewegt sich gar minimal Richtung „Eigentum“ unserer Ersthündin (Bett, unser Schlafzimmer) wird sie geschnappt und auf den Boden gedrückt.

Sie beißt nicht, sie schnappt leicht und lässt hören, dass es ihr nicht gefällt. Unsere Neue (wie beschrieben sehr unterwürfig) macht gar nichts, wendet sich ab und verfällt eher in eine Starre als wegzugehen.

Nun…

Zulassen? Dazwischen gehen? Inwieweit?

Evtl. noch wichtig: beim Spazieren gehen gemeinsam ist unsere Ersthündin zwar darauf erpicht als erste durch die Tür, etc. allerdings sobald das eigene Terrain (Wohnung) verlassen wird freudig und im Spielmodus ggü. unserem Neuling.

Bin verwirrt.

Danke im Voraus :)

Tierheim, Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundehaltung, Rudel, ersthund, Konkurrenz, neuer Hund
Hund bunkert Knabberzeug?

Vorweg merke ich an, dass wir unsere Hündin (ca. 6-7 Monate alt) erst knapp 2 Wochen haben und sie aus dem Tierschutz kommt und wir natürlich nicht wissen was sie vorher tatsächlich alles erlebt hat.
An sich hat sie sich sehr gut bei uns eigenelbt, sie findet jeden Menschen und Hund toll, verträgt sich sehr gut mit unseren Katzen und ihre Stubenreinheit und Beißhemmung wird immer besser und sie kommt immer schneller zur Ruhe wenn Ruhezeit ist und trifft andere Welpen mit denen sie auch spielen kann.

Sie bekommt jeden Tag etwas zu knabbern, meist Kaninchenohren, mal mit, mal ohne Fell, Hühnerhals usw, vor kurzem ist uns aber aufgefallen dass sie manchmal bunkert, bzw. ihr Knabberzeug versteckt und dass teilweise in den ungewöhnlichsten Ecken, manchmal isst sie es nicht einmal, sondern versteckt es gleich, dabei hat sie ihre eigene Ecke wo sie auch ruhe hat und ohne Störung essen kann.
(Sie verteidigt ihr essen aber nicht.)
Sie war und ist auch noch einwenig zu dünn, aktuell hat sie aber schon einwenig an Gewicht gewonnen und wie gesagt wissen wir natürlich nicht genau was sie alles wirklich durchgemacht hat, für uns ist das halt recht neu, da unser alter Hund nie gebunkert hatte. (Natürlich kann man Hunde eh nicht vergleichen, da sie eben alle anders sind.)

Könnte das Bunkern davon kommen dass sie vermutlich früher zu wenig Futter bekommen hatte oder anderweitig schlechte Erfahrungen in Bezug auf Futter hatte?

An zu viel Futter kann es eigentlich nicht liegen, da sie alles andere was kein Knabberzeug ist sofort vertilgt (Hühnerhals isst sie auch sofort auf) und es ist auch nicht so dass sie die Hasenohren nicht mag, meistens isst sie die auch auf, aber an einigen Tagen eben nicht und wir achten darauf dass sie nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel auf einmal bekommt und wir haben feste Zeiten wo sie was bekommt, damit sie eine feste Routine hat.
Im Internet stand auch dass es auch einfach Instinkt sein könnte, allerdings ist das Internet ja immer so eine Sache, daher würde ich gerne wissen ob ihr Erfahrungen damit habt was das Bunkern angeht bei Hunden?

Was war die Ursache bei eurem Hund und wie seid ihr damit umgegangen? (Natürlich weiß ich dass man die Erfahrungen von anderen nicht einfach auf den eigenen Hund anwenden kann, schon weil die Tiere und Ursachen sehr unterschiedlich sind und ich würde nicht auf verdacht einfach irgendwas anwenden, aber vielleicht hilft es mir zum Verständnis.)

Gesundheit, Hundefutter, Tierheim, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, Bunker, Hundehaltung, Welpen, Versteck, Knabberzeug

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