E-Zaun Training mit Hund?

Eigentlich hatte ich mich davor gescheut hier zu Fragen, aber jetzt gehen mir langsam die Ideen aus. Und zwar hat mein Hund vor einer Weile herausgefunden wie er durch den E-Zaun der Weide abhauen kann. In den bald 3 Jahren in denen ich ihn habe, war dies nie ein Problem. Egal ob bei Katzen, Wild, Hunden, Menschen ect. ist er nie von der Koppel runter. Das war garkein Thema.

Jetzt vor kurzem ist er das erste mal durch den Zaun durch gesprungen. Ich weiß nicht wie er das herausgefunden hat, jedenfalls weiß er jetzt - wenn er schnell genug zwischen dem Weidezaunseil durch springt, fängt er keine und kann so abhauen.

Er haut dann nicht ab im Sinne von "auf und davon". Er bleibt schon im Umkreis der Koppel, aber es ist halt nicht Sinn und Zweck der Sache. Zumal dort eben auch noch eine Wohnsiedlung ist. Das geht nunmal nicht.

Jetzt hat er vor ein paar Tagen eine von Stromzaun gefangen, als er sich am Pferd durch den Ausgang der Weide gequetscht hat. Ich dachte natürlich erst er hätte nun eventuell verstanden dass man sich vom Zaun fern hält. Pustekuchen. Der hat jetzt panische Angst vor dem Tor, durch den restlichen Zaun haut er trotzdem ab. Ich wüsste gerade auch nicht wie ich ihm bei bringen soll da nicht durch zu springen. Ich könnte eventuell noch ein viertes Seil spannen aber das ist halt alles Aufwand und Geld, Zeit ist mir da weniger das Problem. Auch für den Bauer dem das Land gehört und dem will ich nicht zur Last fallen.

Falls also irgendjemand eine Idee haben sollte - gerne schreiben. Nehmen kann ich meinen Hund die Weide auf keinen Fall. Zuvor hat er auf der Weide eine wunderbare Arbeit getan, war immer verlässlich, gut zu den Tieren, hat nie grundlos angeschlagen. Im Endeffekt ein, trotz allen Macken, toller HSH. Ich brauche also eine sinnvolle Lösung.

LG

Tierhaltung, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Weide, elektrozaun
Problem mit Hund, was tun?

Ich bin dieses Jahr zu meinem Freund gezogen der einen 7 Jahre alten Hund hat. Meinen Kater durfte ich bei dem Umzug auch mitnehmen, wo aber die Probleme beginnen… Der Hund ist auch nach langer Zeit immer noch extrem überdreht wenn er den Kater sieht. Der Kater selbst darf sich in unserer Nähe nicht bewegen ohne das er völlig durchdreht. Man muss dazu sagen, dass mein Freund mit ihm nie spazieren geht. Das stört mich schon extrem.

Dazu kommt, dass der Hund überall liegen darf und auch im Bett schläft (was der Kater nicht darf). Er ist ein Langhaar und dementsprechend verliert er auch extrem viel und sabbert extrem, wodurch alles fürchterlich nach Hund stinkt und ich davon auch Ausschlag bekomme wenn er jedes Kissen und jedes Polster ansabbern darf. Obendrein wird es auch noch geduldet, wenn ich vom Sofa, aus dem Bett oder auch von meinem Freund vertrieben werde.

Dazu wird der Hund mittlerweile sogar auf dem Sofa gefüttert. Auf die Bitte hin, dass nicht zu tun wurde ich sogar mit dem Hund auf eine Stufe gestellt mit der Aussage, dass ich doch auch am Sofa esse.

Auf jeden Redeversuch reagiert mein Freund sehr aggressiv wenn ich eine Lösung für alle suche und sagt, dass ich und die Katze schuld sind, dass er so drauf ist. Er sieht nicht ein, dass man eventuell öfters spazieren gehen sollten.

Ich habe mittlerweile echt eine Abneigung gegen den Hund und hoffe mir kann jemand Tipps geben.

Liebe, Hundehaltung
Hundebellen unerwünscht?

Ich wohne ca seit 2 Monaten in meiner neuen Wohnung mit meinem Hund in einem Mehrfamilienhaus. Am Anfang hat er den Umzug nicht gut überstanden, ich musste viel trainieren dass der Hund nicht weint wenn ich das Haus verlasse. Dann gehe ich eben runter und lasse mein Hund das letzte mal pillern, dann kam ein Nachbar runter den ich noch nie gesehen habe. Er hat mir gesagt dass mein Hund durchgehend bellen würde und die Hausverwaltung schon Bescheid wüsste und die Nachbarn im Haus um mich Rum das auch mitgekriegt haben. Ich war total verwirrt, ich habe nämlich eine Kamera zu Hause. Einmal aus Schutz vor Einbrechern und dass ich immer sehen kann was mein Hund macht. Ich habe den Nachbarn gefragt wann er denn bellen sollte, dann meinte er es wäre an dem heutigen Tage um 20 Uhr losgegangen. Ich hab mir natürlich meine gespeicherten Aufnahmen angeschaut und war geschockt zu sehen dass mein Hund vielleicht 30 Sekunden gebellt hat weil er irgendwas lautes gehört haben muss. Geschockt über die Dramatisierung vom Nachbarn. Dann hab ich mir natürlich mehrere Tage von den gespeicherten Aufnahmen angeschaut und natürlich bellt mein Hund mal aber das sicherlich nicht durchgehend und wenn dann auch nur wenn jemand starken Krach macht im Haus und das niemals mehrere Minuten am Stück. Ich bin wirklich verwundert und frage mich ob wirklich ein Hausverwalter was dagegen machen könnte? Ich meine so wie der Nachbar das schildert stimmt es ja nicht. Ich habe ja Beweise. Er wohnt unter mir und sagt er arbeitet immer nachts und am Tage würde das immer passieren, genau dann wann er schlafen möchte. Ich bin total sauer weil man ja erstmal mit mir über so etwas reden könnte. Vorallem ist es ja nicht so wie der Herr es schildert. Ich kann verstehen dass es nicht schön ist wenn ein Hund bellt, aber es ist doch normal dass mein Hund einmal kurz schimpft weil irgendwer laut war und es dann wieder ruhig ist 😂. Naja ich frage mich ob mich das trotzdem in Probleme bringen kann? Hatte jemand vielleicht auch schon mal so eine Situation? Vorallem mache ich alles und gebe alles, dass es meinem Hund gut geht. Ich hab auch eine sitterin wenn ich mal länger arbeiten muss. Ich möchte absolut keinen Nachbarschaftsstreit, aber der Nachbar meinte ich sollte doch mein Hund wenn ich arbeiten gehe zu Bekannten bringen. Ich glaube der hat ein dachschaden 😂 aber wie kann man sowas unkompliziert lösen?

Hundehaltung, Nachbarschaft
Frauchen muß für 3Jahre in Knast, ich kümmere mich um den Hund, wie sieht es mit der Hunde Versicherung und der Hundesteuer dann aus?

Meine Bekannte muß leider für ziemlich lange in den Knast (3Jahre)weil sie sich mit 2Promille mit der Polizei gekloppt hat und das schon zum 2.mal. Ganz schön hohe Strafe für Wiederstand gegen die Staatsgewalt. Danach soll sie noch satte 2Jahre in den Maßregelvollzug weil das unter Alkohol statt fand. Also eine sehr sehr lange Zeit. Wir haben abgemacht das ich in der Zeit mich um ihren Hund kümmern werde. Der ist wie ihr eigenes Baby und sie hatte so eine Angst das sie den nie wieder finden wird nach dem Knast. Sie ist so schon total fertig, muß Job, Wohnung und ihr komplettes leben kündigen in kürzester Zeit. Leider ist sie auch noch schwer krank und keiner versteht warum die Richterin so eine harte Strafe verhängt hat. Sie ist leider schon durch die 3.instanz gegangen und jetzt gibt's keine weiteren Möglichkeiten drum herum zu kommen.

Auf jeden Fall zu meiner Frage :

Wenn ich den Hund jetzt für so lange Zeit nehme (selbst wenn es 'nur' für 2,3Jahre wäre) was muß ich tun damit alles seinen richtigen Gang nimmt. Wie sieht das aus mit der Hundesteuer und der Hundeversicherung? Sie will für die Kosten weiter aufkommen, aber geht das überhaupt und was ist wenn der Hund einen Unfall verursacht was mach ich dann. Kann man das irgendwie eintragen lassen das ich sozusagen das Pflege Frauchen bin und im Ernstfall dann auch abgesichert bin?

Vielen lieben Dank für eure Hilfe denn jetzt kurz vor den Feiertagen und über die Weihnachtstage jemand von der Versicherung an die Strippe zu kriegen oder an Infos ist echt nicht leicht. Denn es bleibt kaum noch Zeit das alle zu klären.

Steuern, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung, Hundesteuer
Early Morning Vomiting?

Seit knapp einer Woche produziert unsere 2-jährige Hündin gefühlt zu viel Magensäure. Ein oder mehrmals wird dann weiß- gelblicher Galle- Schleim erbrochen. Meist zwischen 2-4 Uhr nachts.

dem entgegengewirkt habe ich ihre Mahlzeiten auf mehrere kleine aufgeteilt, mit Gemüse und Kohlehydraten angereichert ( basisch: Kartoffel, Pastinake, Karotte, etc.) und die letzte spät vor dem Schlafengehen gegeben. Trotzdem geht es nach wenigen Stunden los mit dem Gluckern, Schmatzen, Lecken, selbstverständlich warte ich das Erbrechen dann nicht ab und gebe einen Snack, manchmal sogar 2 x nachts.

der TA konnte nichts Auffälliges finden, hat aufgrund eines hervorragenden Allgemeinzustands und des Alters vorerst eine organische Ursache ausgeschlossen. Es wurde uns einen Futterzusatz mit Haferflocken, Flohsamenschalen und Leinsaat empfohlen, den wir nun der Abendportion beimischen. Soll den Magen füllen und die Leinsaat soll die Magenschleimhaut schützen.

Das Ganze ist recht extrem, jeder Hundebesitzer kennt das mal, dann gibts nen Keks und fertig. Das hier ist anders.. auch ein solch starkes Gluckern im Bauch ist zu hören, wenn es losgeht.

Sollte es nicht besser werden, gehts nach den Feiertagen weiter beim TA mit der Ursachenforschung.

Meine Frage an die anderen Hundebesitzer: Kennt ihr das? Habt ihr schon einmal erlebt, dass sich das von alleine legt? Kann ein Virus dahinterstecken? Für Erfahrunsberichte bin ich dankbar.

Liebe Grüße

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Erbrechen, Hundehaltung
Boxer Mischling (Hund) Erfahrung?

Wir schauen uns aktuell noch immer nach einem passenden Hund um, der letzte bzw. Die letzte die wir kennen gelernt haben, hat leider nicht zu uns gepasst, war zwar ein toller Hund, aber es war einfach nicht 'unser' Hund. Jetzt wollen wir uns demnächst eventuell einen Boxer Mischling anschauen, (den Boxer sieht man auch deutlich) würden aber gerne eure Erfahrungen mit diesen Hunden (Oder auch Mischlingen) Erfahren, wie ihr diese Auslastet, beschäftigt, was ihr so füttert usw. Erfahrungsberichte sind mit noch immer besser als einfache Texte, zumal man ja nicht weiß was bei einem Mischling alles so drinnen ist.

Das hier ist der Hund, natürlich ist uns bewusst dass dieser Hund Arbeit und Baustellen mit sich bringt. Werner ist etwas anders als das was wir bisher gesucht haben, auch sind wir uns bewusst das Boxer leider auch unter vielen Erbkrankheiten und anderen Problemen bekommen und bekommen könnten, auch mit den entsprechenden Kosten haben wir uns schon auseinander gesetzt (natürlich sind das nur pial Daumen Angaben)

https://www.hamburger-tierschutzverein.de/tiervermittlung/hunde/21205-6211-f-23-werner

Natürlich steht noch nichts fest, und auch wie den letzten Hund, lernen wir diesen auch natürlich vorher kennen, denn die Angaben dort sind jetzt sehr dürftig und wir wissen nicht ob dieser Hund 'Unser' Hund werden kann oder möglicherweise doch nicht zu uns passt, immerhin möchten wir dem Hund ein schönes Zuhause bieten in dem er sich auch wohl fühlt und nicht frustriert.

Gesundheit, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Boxer, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Rasse
hund anschaffen mit 14?

hey, ich bin 14 jahre alt und ich habe ernsthafte Interesse Und bedarf an einem Welpen..

Seit letztes Jahr ist mir aufgefallen das ich Gewisse Motivation an meinem Leben verloren habe, das hat auch einen wichtigen Grund. Meine Mutter und ich haben einen Hund gekauft vor 3 jahren einen Zwergspitz. Den mussten wir leider abgeben da Wir es finanziell nicht geschafft haben dem Hund alles zu bieten was er verdient zu kriegen. + ich war wirklich noch ein Kind. (Klar Immernoch) aber damals war ich noch nicht mal im Zustand Alleine zum Bäcker zu gehen, das is das was ich meine.

seit mein Hund weg ist (FLUFFY) fühle ich mir ehrlich so als ob mir ein Kapitel aus meinem Buch rausgerissen Wurde. Ich dachte am Anfang jeder Besitzer vermisst seinen Hund Blabla.. aber es sind 3 Jahre vergangen und keiner weiß wie sehr es mich belastet. Ich habe angefangen vor 2 Monaten mich mit Hundesprache usw. Mehr zu beschäftigen und habe sehr viel gelernt, lerne zum Teils Immernoch..

Ich überlege ob ich mir einen Welpen anschaffen soll und wie ich das Thema vor meiner Mutter aufmachen kann da sie wirklich NEIN sagt zu weiteren haustierne

da wir noch eine Katze haben. Damit habe ich mich auch auseinandergesetzt keine Sorge.

meine Frage ist. Kann ich mir ein Hund anschaffen während ich 14 Jahre alt bin ? Schule endet bei mir auch um 13:00 also wäre es kein Thema.

uns geht es finanziell auch sehr gut.

Gesundheit, Katze, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Rasse, Welpen
An wen muss ich mich wenden, wenn ich Tierquälerei sehe?

Hallo

Unser Nachbar hat jetzt seit 2/3 monaten einen Stafford Shire Bullterrier und offensichtlich läuft da etwas nicht richtig... Meine Nachbarn(eine Familie die selber 2 Hunde haben) und wir(3 köpfige Familie mit Hund) haben jetzt schon ein paar mal gesehen wie er seinen Hund mit Gewalt beim Gassi gehen herumgezogen hat, nachdem er dann mit der Zeit gemerkt hat dass das nichts bringt und der Hund ihm sowieso nicht wirklich "gehorcht", hat er sich einfach so(und ich habe auch keine Ahnung wo man so etwas noch herbekommt!!) so ein Stachelhalsband angeschafft. Nun hört sein Hund natürlich schon, unf läuft ganz artig mit, ein Wunder das ihn noch niemand angezeigt hat.

Wir sind mal zu ihm und haben uns kurz 'unterhalten', wir haben versucht ihm sachlich zu erklären das so etwas überhaupt nicht geht, und verboten ist. Daraufhin hat er uns angeschnauzt und hat uns direkt herausgegebeten...

Sein Hund reagiert übrigens sehr apathisch und schon fast aggressiv auf unseren Hund. Wir haben einen Border Collie Mix Senior der eigentlich immer sehr ruhig ist, und immer wenn wir an seinem Grundstück vorbeigehen wird direkt erstmal geknurrt, die Rute eingezogen und auf kampfposition gestellt... Ich bin mir relativ sicher, dass das an der Haltung und ekelhaften "erziehungsmethoden" seines Besitzers liegt.

Dazu kommen eben noch weitere Dinge... Zb darf der Hund anscheinend nie ins Haus, auch nich bei minus Graden, er hat auch keinen extra Unterschlupf wenn es regnet oder Schneit. Er sieht nicht sehr gepflegt aus... Und und und... Ich will jetzt gar nicht alles hier nennen, sicher ist nur, dass dieser Hund Hilfe braucht....

Und nun meine Frage; an wen wende ich mich? Polizei, wegen Anzeige? Tierschutz, Tierheim? Ich hab so etwas eben noch nie machen müssen...

Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundeerziehung, Tierquälerei, Hundehaltung
Hunderasse, die gefährlich aussieht, es aber nicht ist?

Hallo!
Ich suche jetzt schon länger nach einer geeigneten Hunderasse für mich.
Ich habe ein großes Haus mit Garten und genug Zeit für Bewegung und Beschäftigung des Hundes. Auch in den nächsten 15 Jahren werde ich vorausschauend immer Zeit für meinen Hund finden. Ich auch noch Meerschweinchen und Hühner bei mir halte, sollte es besser kein Jagthund sein. Mir ist bewusst, das jeder Hund einen Jagttrieb hat und man ihn auch abtrainieren kann, aber natürlich nicht zu 100%. Trotzdem hätte ich eher gerne einen Hund der nicht nur für die Jagt gezüchtet wurde.
Ich suche außerdem auch nach einem Hund, welcher mir Sicherheit vermittelt, wenn ich z.B nachts alleine auf der Straße unterwegs bin. Da es aber mein erster eigener Hund wäre, würde ich es vorziehen, das erschien einfacher in der Erziehung ist und zwar gefährlich aussieht, aber es nicht wirklich ist da er eher ein freundliches Gemüt hat. Natürlich möchte ich ihm viel beibringen und habe mir darüber auch schon einige Gedanken darüber gemacht und Hunde erfahrene Menschen darüber befragt, aber er sollte eben trotzdem leicht zu erziehen sein. Sehr toll finde ich American Bullys, aber da sie leider keine eingetragene Rasse sind und ich somit auch keine seriösen Züchter für die finde, wird das wohl eher nichts.
Ich bin bereit zu lernen!
Wisst ihr eine geeignete Hunderassen oder andere Sachen für mich, die ich noch verbessern muss bevor ich mir einen Hund hole?
Ich freue mich schon auf Antworten!

Hund, Tierhaltung, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundehaltung, Listenhunde, Rasse, Welpen
AB wann darf ein das Tier weggenommen werden?

Mir wurde heute berichtet, dass irgendein Nachbar den Tierschutz mich gemeldet haben soll. Letzte Woche Sonntag war die Polizei da, da ich eine Krankheit habe in der Fähigkeiten verloren gehen und ich mich stark verletzten kann. Deshalb habe ich meinen Hund bekommen. Der Züchter war etwas weiter weg. So konnte ich ihn vorher nicht anschauen. Jedoch waren wir gut in Gesprächen und die Züchterin wirkte sehr nett. Ich hatte nur mit ihr gesprochen und alles schien super. Als ich den kleinen dann mit 14Wochen abholen wollte, sah die Sache ganz anderes aus. Ich kaufte den Hund und meldete die Zucht. Also war er anfangs sehr verhaltensauffählig. Er hatte vor ziemlich alles Angst. Da er als Assistenzhund so nicht geeignet war, sprach ich mit vielen Hundepsychologen, Hundetrainern und ebenfalls mit assistenzhundetrainern. Sie rieten mir ihn Sicherheit zu geben und auf seine Bedürfnisse zuachten. Ich hatte bereits Hundeerfahrung und so ist er nur noch ängstlich bei bestimmten Personen, hauptsächlich, wenn sie Substanzen wie Alkohol oder anderes zu dich genommen haben. Nun die Polizei Zwang mich den Schlüssel an Nachbarn abzugeben. Ich kannte sie noch nicht sehr gut. So gabe ich ihn mit der Anweisung ab, meinen Bruder den Schlüssel zugeben und dies Taten sie nicht. Stattdessen wa der Kaninchen käfig so beschädigt, dass alle abgehauen waren. Die Kaninchen leben in Außenhaltung. Zum Glück wurden sie von Tierschützlern eingefangen und mir wiedergegeben, nachdem der Zustand vorbei war. Doch nachdem ich wieder kam, war noch mehr Unordnung. Durch den Umzug war noch nicht alles verpackt in Schrank und Co. und auf kommode und Regal sortiert aufgestellt. Da ich dies nicht gestapelt oder ordentlich gemacht habe, sah es unordentlich aus. Nur lagen die Sachen komplett durch einander und teilweise auch auf den Boden. Zu dem müssen meine Hunde zwischen 7-9 raus. Davon wurde ein Foto gemacht und allen in der Umgebung geschickt. Zu dem wurde behauptet ich nehme cokain und spritze mir was. Nimmt der Tierschutz dann mein Hund weg? Wenn die Wohnung unordentlich ist und Hundeausscheidungen vorhanden sind(Mein Hund ist Stuben rein, keine Ahnung wie das entstehen konnte). Sobald jemand kommt bleibt er bei mir. Er hat vollstes vertrauen. Kann man dass beweisen? Ps. dass ich keine Drogen nehme oder in den letzten Monaten kann ich mit einer Blutabnahme in der Rettungsstelle Beweisen.

Tierhaltung, Tierschutz, Hundehaltung, Nachbarschaft
Hund liegt nur noch neben Kopf/auf Schulter?

Hallo. Meine Hunde, ein Bullterrier mini und ein Bully-Mix aus Staffordshire und weiterem, werden nächstes Jahr 10 und 5 Jahre alt. Sie leben schon immer zusammen und nun ist es wieder so weit, dass beide um ihren 'Rang' im Rudel kämpfen. Häufiger bekommen beide das Fetzen, weil der eine den anderen nicht auf der Couch haben will, aber auch wegen Essen, Streicheleinheiten an sich und dem als erstes draußen sein (was sonst auch normal ist bei den beiden, aber nun bekommen sich auch da beide in die Wolle, was vorher eher spielerisch war). Seit dem beide sich, letzte woche circa, wirklich das beißen bekommen haben liegt die Ältere Dame sofort neben dem Kopf oder auf der Schulter und über dem Kopf. Allgemein schnauft sie sehr doll währenddessen und es hört sich an wie ein jaulen. Es macht meiner Meinung nach Sinn, noch mehr ein Auge drauf zu haben, beide gleich zu behandeln, gleich viel zu geben etc., aber soll ich das Verhalten unterbinden? Will ich eigentlich auch nicht, da sie schon ein sensibler Hund ist. Meint ihr das pegelt sich wieder ein oder soll ich etwas bestimmtes unternehmen. Oder kann es vielleicht was ganz anderes sein und es hat nur zufällig danach angefangen?

Liebe Grüße.

Falls das hilfreich ist: Die beiden hatten sich vor dieser Phase jetzt nur ein Mal gegenseitig gebissen, als es um einen seeehr großen Stock ging. (Im wald)

Hund, Tierhaltung, Hundeerziehung, Bullterrier, Hundehaltung
In wie weit sollte ich beim Hundekauf Rücksicht auf die Wünsche von Familie nehmen, die nicht mit mir zusammen wohnt?

Ich bin lange erwachsen, wohne in meiner eigenen Wohnung und wünsche mir schon länger (wieder) einen Hund.

In den letzten Jahren war es vor allem meine Mutter, die dieses Thema betreffend sehr unterstützend war.. aber da hat bei mir anderes nicht gepasst - zu wenig Zeit, zu wenig Geld, der Vermieter will nicht.. irgendwas war immer.

Nun passt endlich von meiner Seite alles- ich wohne mit meinem Partner zusammen, beide wollen einen Hund, das Geld reicht, die Arbeitszeiten ließen sich gut vereinbaren usw.. daher wird die Idee nun etwas konkreter.

Jetzt hat meine Mutter was dagegen, weil sie nun eine Katze hat.. wir wohnen ca 600km auseinander und ich sehe sie daher nur einige Male im Jahr. Meinen Vorschlag, dass ein potenzieller Hund (es soll wahrscheinlich ein älterer Hund aus dem Tierheim werden) gezielt danach ausgesucht werden würde, wie er Katzen findet und zur Sicherheit zumindest am Anfang bei meiner Mutter mit Maulkorb und Leine gesichert werden könnte oder eben nicht mitkommt (immer einer von uns auf den Hund aufpasst/ man sich ein Hotel sucht, wenn wir da sind..) findet sie doof..

Ich versteh ja die Sorge aber ich kann doch auch nicht mein Leben lang alles danach ausrichten, welche Haustiere der Rest der Familie hat, oder?

ich weiß, dass das niemand anders für mich entscheiden kann aber was würdet ihr tun?

Liebe Grüße

Familie, Katze, Tierhaltung, Hundehaltung

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