Hund dazu bringen draußen zu kacken?

Guten Tag, wir haben folgendes Problem: Seit kurzem besitzen wir einen kleinen Hund. Sie kommt aus Spanien ( Straßenhund ). Nun haben wir sie seit über einem Tag und die kleine ist unglaublich zutraulich und sehr lebhaft. Sie ist sehr lernwillig und hört schon auf einzelne Kommandos. Mittlerweile klappt das pinkeln draußen schon relativ gut, während sie uns leider immer wieder in der Wohnung auf den Teppich kackt. Sie macht uns auch darauf aufmerksam das sie gemacht hat, aber natürlich soll sie unbedingt draußen kacken. Uns wurde gesagt, sie soll erst Gassi gehen und dann fressen. Damit sie vorher das bereits verdaute beim Gassi gehen los wird, dann in der Wohnung fressen und drauf hin entspannen bzw schlafen kann. Leider ist es so das sie beim Gassi nur pinkelt, dann nach dem essen in der Wohnung entspannt und dann, wenn es leider anfängt zu drücken irgendwo machen muss. Wir haben schon versucht direkt nachdem sie gemacht hat sofort raus in den Garten zu gehen um zu sehen ob sie nochmal macht um danach Leckerchen zu geben und sie total happy zu streicheln, auch sind wir direkt nach dem essen Gassi gegangen und haben uns eine ruhige Ecke gesucht wo wir abgewartet haben und sie machen kann, aber leider nichts. Jetzt sind wir ein wenig mit unserem Latein am Ende. Wir hoffen auf irgendwelche Ratschläge von euch. Die hundeschule beginnt am nächsten Wochenende, aber bis dahin möchten wir natürlich mit ihr in diesem bezug besser lernen und nicht warten bis die hundeschule beginnt, auch damit sie es sich nicht falsch angewöhnt. Wenn Sie in der Wohnung kackt dann sind wir auch nicht böse auf sie etc, wir ignorieren es und machen es schweigend weg, logisch. Sie hat eine längere Fahrt von Spanien hinter sich und ist seit gestern mittag bei uns. Auf Hilfe freuen wir uns sehr,

~Mit freundlichen Grüßen

Tiere, Hund, Erziehung, Hundeschule
Werde ich meinem Australian Shepherd Welpe gerecht?

Hallo!
Wir haben seit einer Woche einen aussie Welpe! Sie ist ein Weibchen und eigentlich total lieb. Allerdings wollte ich mal wissen ob ich ihr gerecht werde mit dem Tagesablauf ( ihr wisst hoffentlich was für eine Rasse das ist)
Sie ist jetzt 9 Wochen alt.
Morgen wacht sie meistens schon früh auf meistens so um 6 halb 7 dann wird erstmal draußen ( im Garten) das Geschäft erledigt ( meistens nur klein) dann gibt es Futter und oft muss man direkt danach nochmal raus zum groß machen. Dann wachen meine Kinder auf und die bespielen und schmusen erstmal ein bisschen mit ihr. Dann sind gehen die Kinder erstmal zur Schule und sie Ruht sich ein wenig aus. Nach ca 2 Stunden geht es raus in den Garten und wir toben erstmal richtig meistens ist das dann so eine halbe Stunde weil sie dann schon wieder müde ist und schläft. Nachdem schlafen ( 1 1/2 Stunden geht es wieder Pipi machen und ein bisschen toben und trainieren) so ist das dann der Morgen ab 1 Uhr kommen die Kinder nachhause ( der eine kommt um 1 der andere um 2 usw. So das sie immer wieder jemanden zum Spielen hat) oft geht das dann wieder so um eine halbe Stunde und dann ist wieder schlafens Zeit. Zwischen durch wird immer mal wieder trainiert ( sie kann schon Sitz und hier her) um 4 halb 5 gehen wir dann spazieren meistens sind noch 2 Kinder dabei und wir gehen eine kleine Runde von 10-15 Minuten sie geht dabei nicht an an der Leine sondern sie läuft frei rum und folgt immer brav. Meistens treffen wir dabei noch andere Hunde ( klappt meistens gut, den Spaziergang machen wir alle 2-3 Tage also nicht täglich) Zuhause gibt es dann wieder Futter ( so um 5 halb 6) dann wird geschlafen um 7 halb 8 geht es nochmal raus zum Spielen. Ab halb 9 wird es ruhiger im Haus und wir gehen nur noch kurz in den Garten zum Geschäft erledigen. Ab 10 halb 11 geht es in ihre box wo sie dann meistens schnell ruhig wird und schläft. Sie muss nachts alle 2 Stunden kurz raus zum Pipi machen ( dabei wird nicht gespielt) sie ist schon fast Stubenrein. Meistens hat sie ein oder zwei mal am Tag ihre Phase wo sie ganz doll auf gedreht ist. Bald gehen wir auch zur Hundeschule.
So was haltet ihr davon? Werde ich meinem aussie Welpe gerecht?
Freue mich auf Antworten!

Hund, Tagesablauf, Welpen, aussie
Angst vor Hunden 'bekämpfen'?

Hallo erstmal :) Ich habe ein riesiges Problem... Ich habe total Angst vor Hunden. Das hat damit angefangen als mich der Hund unserer Tanztrainerin angeknurrt und angebellt hat. Kurz darauf habe ich das Tanzstudio verlassen, weil ich Angst hatte, dass ich den Hund wieder sehe. Aber Hunden kann man leider nicht ganz aus dem Weg gehen... Wenn plötzlich ein Hund von einem Garten bellt an dem ich vorbei laufen will, gehe ich sofort (und automatisch) auf die andere Straßenseite. Ich habe das Gefühl, dass es bald schlecht ausgeht weil ich vorher nicht schaue ob ein Auto auf der Straße kommt. Das ist ein Reflex, wisst ihr was ich meine? Jetzt kommt noch ein Problem dazu... Meine Tante hat einen Hund gekauft. Als mein Cousin in mal auf dem Arm hatte und ihn leicht geärgert hatte (weil er erfahren hat dass ich Angst vor Hunden habe) hat der Hund rumgezappelt und gebellt. Ich habe Panik bekommen und bin in dem Restaurant aufgesprungen und habe laut gesagt, dass er da den Hund wegnehmen soll. Aber meinen Cousin stört das nicht, sondern macht absichtlich noch mehr Panik bei mir... Auch wenn Hundebesitzer auf der anderen Straßenseite laufen, gehe ich einen Bogen und überquere erst die Straße wenn sie weg sind. Ich möchte keine Angst mehr vor Hunden haben. Auch mein Cousin wird nicht damit aufhören. Wisst ihr irgendwie wie ich die Angst wegbekomme? Ich hab mir schon andere Fragen angeschaut aber keine hat mir irgendwie geholfen. Danke schonmal!

Hund, Angst, Psychologie
Unterwirft sich mein Hund oder was soll das für eine geste sein?

Hallo liebe community und insbesondere die Hundeliebhaber unter euch. ;-) Also, ich liebe Hunde. Hunde sind meine absoluten Lieblingstiere und zu meinem mittlerweile schon 14 jährigen terrier verspüre ich unendlich viel und große liebe. Und das spürt er auch. Er hat mehrere Stunden Auslauf am Tag, wenn er das will und bekommt viel Aufmerksamkeit von mir. Deswegen ist es mir umso ein größeres Rätsel, wieso er sich mir so unterwirft, wie eben, weil das ja eigentlich nichts gutes ist, finde ich. Er sollte sich wohl fühlen und nicht das verlangen verspüren, sich mir unterwerfen zu müssen, da ich ihn sonst verletzen (?) würde etc. Er ist eben gerade vorhin aufgewacht und lag für ne knappe Stunde neben mir und hat die Ruhe genossen und dass ich seine Ohrwascherl gestreichelt habe (der liebt das) und auf einmal, zack, liegt er auf dem Rücken und schaut mir in die Augen. Für mich ist der Anblick das süßeste, was es gibt. Wie die ohrschlappen nach hinten hängen und sein Mund leicht auf geht und seine Zähne leicht zu sehen und die Pfoten so süß angewinkelt sind. Herrlich. :D aber dennoch gefällt mir das auch irgendwie nicht. Gekrault möchte er glaube ich nicht werden, weil sobald ich das mache, reißt er die Augen auf, lässt das 1 min mit sich machen und lässt sich auf den Bauch zurückrollen. Habe ich schon in etlichen Portalen gelesen, dass der Hund ja nur gestreichelt werden will am Bauch und sich deswegen in diese position begibt, aber er will das nicht. Was kann das denn dann für eine geste sein? Unterwirft er sich mir wirklich? Hat da jemand Ahnung bzw Erfahrung? Liebe grüße

Hund, Psychologie
Hund hält keinen Dummy/Holzapportel o.Ä. fest - was tun?

Wir haben einen Labrador Rüden - 2 Jahre alt und wir machen häufig Dummyarbeit. Nur wir haben da ein rießen Problem. Das suchen klappt super, das bringen mit nem normalen Dummy auch, mit nem Holzapoortel überhaupt nicht und andere Gegenstände wie Bälle o.Ä. bringt er auch nicht zurück. Also wie gesagt nur den Dummy.

So Problem ist, den Dummy wirft er mir vor die Füße und erwartet dann immer ne Belohnung. Dabei kann es vorkommen das der Dummy ewig weit weg liegt, sodass ich ihn mir nichtmal greifen kann.

Wir dachten, wir üben mal das Kommando "halten" - aber Fehlanzeige, er lässt sich nicht dazu bringen irgendwas im Maul zu behalten. Er spuckt es aus und ist dann mehr oder weniger beleidigt und nimmt nicht einmal mehr irgendwie von mir en Leckerli an. Sprich, er toucht in was hinein, so haben wir auch angefangen zu üben, aber sobald ich den Gegenstand loslasse, lässt er ihn ebenfalls los. Maul zu halten, habe ich eben versucht, fazit er liegt auf seinem Platz und hat keinen Bock mehr. Ich langsam aber sicher auch nicht mehr.

Denn das Ding ist, wenn er was im Maul behält, wie Äste startet er damit durch und macht diese kaputt ... so läuft das mit seinem ganzen Spielzeug, nach höchstens einer Woche hat er dieses durchgebissen...

Was kann ich also tun, damit er lernt was halten bedeutet? Und was kann ich tun, damit er nichts mehr kaputt macht bzw nicht auf den Gegenständen die er dann hält und mir versucht zu bringen, darauf herumzukauen?

Wäre um Tipps sehr dankbar.

Tricks, Hund, Erziehung
HILFE mein Hund wird viielleicht sterben, er ist schwer krank . Kein Tierarzt kann mehr helfen?

Bin völlig verzweifelt !!!! Mein Hund, Schäferhund 7,5 Jahre alt wurde am 13. April aufgrund schwerer Prostataentzündung mit schwersten Kotabsatzschwierigkeiten (ging nix mehr)und Gewebewucherungen gesehen durch Ultraschall operiert. Zudem hatt er Massen Wasser im Bauch. Während der OP wurden zudem 10 Liter Wasser aus dem Bauch gesaugt. Die OP ging 4 Stunden weil Überall entzündetes Gewebe war. Nach 4 Stunden haben sie mit der OP aufgehört, weil entzündetes Gewebe immer tiefer ging. Diagnose: Entfernter faustgroßer Tumor. Gutartig, war entzündetes Fettgewebe.

Nach der OP gings ihm richtig gut .Aber war geschockt wie rappeldürr und eingefallen er war. Es war alles nur Wasser, deswegen sah man das vorher nicht.

Leider ging es ihm aber nicht lange gut. Bereits nach 2,5 Wochen selbe Symptome: Wasserbauch, wieder Riesenbauch mit mehren Liter Wasser. Will nix fressen. Kein Kotabsatz so dass Einlauf gemacht werden musste.

Dann wurde nochmal gemacht: 1) Alle Blutuntersuchen ohne Befund außer weiße Blutkörperchen wegen Entzündung erhöht. Leber und Nierenwerte bestens. Kein Herzproblem

2) Noch mal Ultraschall zeigt große Entzündung um die ganze Blase

3) Untersuchung von punktiertem Wasser: keine Tumorzellen gefunden!!!

4) Bakterienkultur angelegt: keine Bakterien nachweisbar.

Diagnose jetzt: wohl wie vor der OP nichtbakterielle Entzündung (rund um die Blase) auf die kein Penicillin, kein Kortison anspricht. Jetzt Versuch mit Penicillin gegen anaerobene Bakterien.

Sie sagen eine nochmalige OP um noch mehr entzündetes Gewebe zu entfernen ist sinnlos, da es viel zu viel ist. Und dann nach erneuter OP sicher wieder der selbe Zustand ist wie jetzt. Das viele Wasser kommt wohl von der schweren Entzündung

So und nun sitze ich seit über 1 Woche nur heulend bei meinem Hund und weiß nicht mehr was ich machen soll.Er liegt nur da mit dickem Bauch, frisst ein bischen aus meiner Hand und das nur nachdem er Novalgin-Schmerztabletten bekommen hat. die Entwässerungstabletten helfen nicht wirklich. Fahre morgen noch mal in eine andere Tierklinik. Vielleictht haben die ne Idee. Im Internet habe ich Stunden !!! gesurft und nix gefunden.

Es geht ihm nicht gut. Aber wie kann es sein dass eine nichtbakterielle Entzündung auf nix anspricht. Oder kann das länger dauern. Und so viel Wasser im Bauch.

Mein Freund ist schon vor 2,5 Jahren gestorben, ich habe das nur mit und für meinen Hund überlebt. Der Gedanke, dass er es nicht schafft, wird mich umbringen.

Es kann doch nicht sein, dass mein Hund wegen einer nicht zu behandelnden nichtbakteriellen Entzündung eingeschläfert werden muss, weil er zu große Schmerzen hat oder wegen dem Wasser im Bauch erstickt, weil die Diuretika nicht wirklich helfen.

Bin am Ende und mein armer Hund ist immer noch so lieb, bricht mir das Herz, macht mich kaputt, will ihm helfen aber wie. Bin für jede Antwort oder Tip dankbar

Andrea und El Roi

Bauch, Tiere, Wasser, Hund
Neuer Hund jault ohne ende?

Hallo, Wir haben seit Donnerstag einen neuen Hund. Ein 15 Monate alter golden retriever namens pollux. Am Anfang war es klar, alles ist neu und unsere eifersüchtige pekinesen Hündin die dauernd bellt wenn er sich wohin bewegt, macht es nicht leichter. Anfangs fing er nur an zu weinen wenn die Hündin ihn zurecht gewiesen hat und an ihm hoch gesprungen ist. Nach einem Tag, unsere Hündin scheint noch voll auf "das ist meins, alles ist meins" Zusein, aber schon etwas gelassener. Habe dann das erste mal mit ihm gespielt. Er hat einen Knoten gefunden und warf diesen fröhlich durch die Gegend als ich dann dahin ging fing er an zu jaulen und zu knurren. Also war ich vorsichtig und ging lieber nicht an das Spielzeug, die vorbesitzer hatten zwar ein 4 jähriges Kind, aber ich bin ja neu. Auf jeden Fall, habe ich irgendwann die Besitzer gefragt die meinten das jaulen sei normal. Und tatsächlich, sobald er in irgendeiner Weise gestresst wird jault er. Oder eher quietscht er. Am schlimmsten wird es wenn er dann das Spielzeug hat. Er läuft damit laut quietschend umher und kommt alle paar Sekunden zu einem. Klar er ist noch sehr jung und verspielt und will damit deutlich machen dass wir mit ihm spielen sollen, aber wieso jault bzw quietscht er bei allem so laut. Kann man ihm das abgewöhnen ? Auch wenn man mit ihm in den Garten am abend oder morgen geht, er soll dann pipi machen. Sobald ich sage "mach pipi" schaut er mich an wie ein alien. Nach kurzer Überlegung entscheidet er dann einfach dass ich bestimmt sein Spielzeug meinte und läuft damit jaulend herum ... Jetzt im moment liege ich mit ihm im Bett und er ist wieder am quietschen

Hund, Erziehung
Reicht der Platz für drei Katzen und einen Hund?

Wir haben seit drei Jahren nun zwei Kater die sich super verstehen. vor 1,5 Jahren ist dann noch ein dritter Kater bei uns eingezogen. Wir leben im Moment in einer 75 qm großen Wohnung mit einem kleine, für die Katzen abgesicherten Balkon. Wir haben drei Zimmer und einen großen breiten flur, den man eigentlich auch als Zimmer bezeichnen könnte.

Nun möchten wir uns endlich einen Hund dazuholen, was wir schon seit 10 Jahren aufgeschoben haben. Aus diesem Grund sind wir gerade dabei eine Neue Wohnung zu suchen, damit alle auch genügend Platz haben.

Im Moment haben wir eine im Auge, die 100 qm groß wäre, wieder drei Zimmer und einem breiten Flur, den man auch als viertes Zimmer zählen könnte. Eine große Küche und ein normal großes Bad. Zu der Wohnung gehört ein Garten, der allerdings nur von dem Hund genutzt werden kann und für den man auch die Wohnung verlassen muss, weil diese im 1. OG ist.

Wir möchten das kleinste Zimmer (genutzt als Büro) gerne für den Hund unzugänglich machen, mit einem Babygitter, so dass die Katzen einen kompletten Raum haben, um ihre Ruhe zu haben. Zusätzlich stellen wir drei Deckenkratzbäume auf und wollen einige Bretter und Schlafmöglichkeiten an die Wände bringen, so dass dort noch mal ordentlich Beschäftigung und Platz rausgeholt wird.

Meint ihr, dass der Platz ausreichen wird? Die Tiere müssen sich dann natürlich auch noch die Wohnung mit mir und meinem Freund teilen. Dafür wohnen wir dort dann sehr ländlich, was natürlich für den Hund (großer Schweizer Sennenhund) sehr wichtig ist. Bessere Möglichkeiten für Spaziergänge hat man selten.

Bin auf eure Meinungen gespannt.

Hund, Katze

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