Sind Pudel, Dackel oder Cockerspaniel „quirliger“?

Wir möchten im Sommer einen Hund und wollen uns schon mal langsam bei einem Züchter bewerben. Ich arbeite zu 80% zu Hause, meine Eltern wohnen nebenan und sind schon in Rente, die würden den Hund auch tagsüber nehmen, wenn ich mal keine Zeit habe.

Ich selber hatte schon einige Hunde, hab auch Hundesport gemacht über 10 Jahre, sogar mal dem Hundetrainerschein gemacht, also würde sagen, ich hab ganz gute Erfahrung. Ich suche einen aktiven Hund, da ich viel unterwegs bin und auch gerne was mache mit dem Hund, zb im Verein. Es muss ein kleiner Hund sein und er darf, bei artgerecht Auslastung, nicht zu wuselig sein, damit meine Eltern auch mal mit ihn gehen können.

Diese og Rassen sollen es sein, also einer davon, und ich habe auch schon Züchter besucht. Leider hatte ich bei allen 3 Rassen das Problem, das sie mir recht hektisch und überdreht vorkamen, aber bei Züchter sind sie jetzt auch nicht so trainiert.

Aber gerade beim Cockerspaniel zb hatte ich das Gefühl, der ist gar nicht am Menschen interessiert, Nase auf dem boden , nur geschnüffelt und hektisch von links nach rechts gewuselt. Ich war nach den Spaziergängen irgendwie gestresst von dieser Rasse.

Und den Pudel fand ich zwar einfacher beim spazieren, jedoch der war im Haus irgendwie hektisch. Ich kenne Hunde eigentlich eher so, das sie sich im Haus zufrieden hinlegen, wenn man sie 2 Stunden in der Natur ausgepowert hat. Die Züchterin sagte, der Pudel brauch viel Aufmerksamkeit.

Lediglich der Dackel, langhaar, wirkte alleine ausgeführt, wenigstens nach einer Zeit entspannt und auch im Haus dann zufrieden im Körbchen.

Hab ich mir nun dummerweise 3 sehr hektische Hunde Rassen ausgewählt?

Ich hatte früher immer große Hunde, die wurden trainiert und ausgelastet, dann aber waren sie entspannt.

Hatte ich jetzt nur den Eindruck, weil es sich hier um Hunde beim Züchter handelt, die sich schnell gegenseitig hochpuschen?

Wie man Ruhe und Entspannung trainiert, weiß ich, da ich ja arbeitsrassen hatte.

Tiere, Hund, Hundetraining, Dackel, Pudel
Warum ist der Pitbull so gefürchtet?

Meine pitbull- Hündin ist wundervoll. Sie kommt mit allen Hunden klar, wenn sie angeknurrt oder angebellt wird, verliert sie das Interesse, wird nach ihr geschnappt sucht sie erst Hilfe bei mir, kann ich nicht helfen, (wenn zb der Hund zu groß ist und ich risiko eingehe,weil ich ein Baby im Kinderwagen dabei habe) dann dominiert sie den Hund ohne zu beissen, ohne bösartig zu sein. Sie hört perfekt, ein pfiff und sie steht stramm neben mir.

Wie gesagt, ich habe immer mein Baby dabei, aber dennoch gibt es viele Hundehalter oder Eltern die ihre Hunde oder kinder beiseite reißen weil sie Angst haben🤦‍♀️ gestern zog eine Frau mit 2 kleinen Hunden diese so ruckartig zurück und drehte um, ging rechts einen schmalen Weg zur Hälfte und wollte warten bis wir vorbei sind. Tja, leider war das der Weg den wir lang müssen. Ich bin also dort abgebogen , mein Hund freundlich am Schwanzwedeln die anderen zwei kamen auch näher die Frau zubeydeh aber ruckartig wieder zurück Und sprach dann zu Ihnen "Ihr braucht keine Angst haben der Hund tut doch nichts "

Es war aber ganz klar dass die Hunde keine Angst hatten im Gegenteil der eine war sogar sehr giftig. Ich frage mich dann immer, Warum man solche Vorurteile hat nur wegen dem breiten Kopf , oder dem angeblich starken Kiefer? mittlerweile wohne ich jetzt zwei Jahre hier Und langsam sollte allen Leuten hier bewusst sein dass mein Hund harmloser ist als ein Chihuahua. gibt es hier Leute die Vielleicht erklären können warum so viele Angst haben vor Pitbulls? Klar Gibt es welche die schlecht erzogen wurden und Gewissen haben, aber das gibt es genauso bei Schäferhunden oder Chihuahuas

oder Yorkshire

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Tiere, Hund, Pitbull, Hundeerziehung, Kampfhund, Kinder und Erziehung
Jagdhund abgeben?

Hallo

wir haben einen ungarischen Jagdhund (Magyar Vizla Kurzhaar) und wir sind am überlegen ob wir ihn abgeben sollen.

Ich werde in c.a 1 Jahr alleine wohnen weil ich studieren möchte und würde dann die alleinige Verantwortung über ihn tragen.

Jeder der diese Rasse kennt, weiss natürlich wie aktiv sie sind und es schwer ist ihn komplett auszulasten.
Natürlich gehe ich täglich 3 ordentliche Stunden mit ihm und einige Zeit nutze ich aktiv um mit ihm zu "spielen" bzw. Fährtensuche.
(Er ist jedoch sehr schlecht darin, trotzdem strengt es ihn an und es tut ihm gut denke ich).

Ich denke manchmal er ist nicht genug ausgelastet und es würde ihm woanders besser gehen.

Wir haben ihn auch schoneinmal eine Zeit lang weggeben, jedoch haben wir ihn dann wieder zurück geholt, weil er uns zu sehr gefehlt hat. Nun ich möchte jedoch wirklich nicht an mich sondern an den Hund denken!
Er ist 3 Jahre alt und er ist sehr anhänglich bei mir.

Auch als wir ihn zurückgeholt haben, hat er wenn er beim spazieren frei war immer wieder gewartet und geschaut ob wir noch da sind (ich denke er hatte einfach angst, dass wir wieder weg sind).

Wir würden ihn an einen guten Platz geben können. Zu einem sehr aktiven Mann, der ein eigenes Stück Wald hat, sehr viel in der Natur und im Wald ist und ihn auch mit zur Arbeit nehmen würde und selbst Jagd betreibt.
Unser Hund ist zwar nicht wirklich für die Jagd gemacht, er kennt es ja aber auch nicht.

Es würde ihm sicher besser gehen, aber denkt ihr nicht, dass es ihn zu sehr belastet, wenn er weg von uns ist? Da er ja so anhänglich ist? Und er ist wirklich sehr anhänglich und liebebedürftig!

Ich möchte das Beste für meinen Hund und im Moment ist es schwierug, aber wer weiss wie das Leben nach einem Jahr aussieht? Eventuell habe ich dann jemanden der mich mit dem Hund unterstützt.

Ach ich weiss nicht... was ist eure Meinung dazu?

Tiere, Hund, Jagdhund
Hunde im Islam halten erlaubt?

Guten Tag,

ich habe eine Frage bezüglich Hunde im Islam. Der Islam verbietet uns doch nur Dinge, die uns schaden sind und geht ständig mit der Zeit (soweit es nicht im Koran steht) mit. Da der koran kein richtigen Verse hat, indem Hunde als 100% tig haram bezeichnet werden, muss es ja nicht unbedingt haram sein oder? Nehmen wir als Beispiel Zigaretten. Zigaretten waren vor 70 Jahren ungefähr makruh, doch heute ist es haram weil es sich heraus gestellt hat das es uns schadet. Ich nehme mal an, das Hunde uns Menschen damals geschadet haben. Wir leben im Westen, wo Hunde alles andere als wild sind und und nicht unbedingt schaden müssen, soweit man sie richtig erzieht. Katzen lecken auch ihr Popo sauber und trotzdem gilt der Hund nur als haram und die Katze als sunnah?

Meine Situation wäre die folgende:

Nehmen wir mal an, ich würde mir einen kleinen Malteser holen und den Hund so krass erziehen, das er draußen nichts im Mund nimmt, was dreckig ist, außerdem auch versuche rein zu halten. In welcher Hinsicht soll der Hund mir dann schaden weshalb er haram sein soll. Das die Engel die Wohnung nicht mehr betreten wegen den Hund, denke ich nicht bei so ein kleinen der nicht viel bellt, liebe und Zuneigung einen schenkt als auch mit einen spielt. Außerdem sind Hunde Geschöpfe Allahs. Wieso sollten wir dann nicht so kleine Hunde halten dürfen, ja die großen sind dreckig und ekelhaft und angsteinflössend, aber die kleinen? So und wieso dürfte man aus irgend ein Grund Hunde halten, was dann aber weniger Sinn ergibt wenn ich ihn zum jagen nehme, aber kein kleinen sauberen Hund halten darf. Außerdem habe ich gelesen, das es erlaubt ist, man zuhause aber nur mit ein Gebetsteppich der nicht vom Hund berührt wurde beten darf. Und kleine Hunde sabbern nicht, stellt euch das vor 🤩.

ich würde mich über eine Diskussion sehr freuen, jedoch mich auch freuen, wenn ihr euch immer kurzhalten würdet, da ich keine Lust habe so ein langen Text durchzulesen wie ich ihn geschrieben habe.

Ich entschuldige mich für jeden Rechtschreibfehler.

Haram 68%
Erlaubt 26%
Makruh 5%
Religion, Tiere, Islam, Hund, Koran, haram, ahadith

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