Guten Tag,
Wir haben uns vor 3 Wochen ein 6 Jährigen unkastrierten Labrador-Border Collie Mix geholt. Er ist sein welpenalter in einer Familie aufgewachsen und lebte auf den Land. Jetzt lebt er in ein Dorf mit. Natürlich mehr Hündinnen und Verkehr. Laut Anraten der Tierärztin haben wir uns über den Kastrationschip entschieden, weil er auf Spaziergänge nur geschnuffelt und markiert hat und nicht abrufbar war.So jetzt ist er 2wochen drin und er kann nicht mal eine Minute alleine bleiben und sitzt vor der Tür und jault und Bellt in eimer Tour. Wenn wir die Tür nicht abschließen, macht er die Tür auf und läuft draußen rum. Wir haben natürlich regelmäßig trainiert immer wieder kurz alleine gelassen und darauf geachtet keine überschwsngliche Begrüßung oder Abschied zu veranstalten. Ich hab aber das Gefühl das es immer schlimmer wird. Ich werde morgen nochmal mit meiner Tierärztin telefonieren. Sind das Nebenwirkungen von den Chip weil vor den Chip könnte man ihn ein paar Minuten gut alleine lassen?oder hat jemand noch Ideen was ich tun kann?. Ich möchte MEIN Tier nicht leiden sehen und bin über jeden Ratschlag dankbar.
Danke schon al für die Antworten.