Guten Tag,

ich habe eine Frage bezüglich Hunde im Islam. Der Islam verbietet uns doch nur Dinge, die uns schaden sind und geht ständig mit der Zeit (soweit es nicht im Koran steht) mit. Da der koran kein richtigen Verse hat, indem Hunde als 100% tig haram bezeichnet werden, muss es ja nicht unbedingt haram sein oder? Nehmen wir als Beispiel Zigaretten. Zigaretten waren vor 70 Jahren ungefähr makruh, doch heute ist es haram weil es sich heraus gestellt hat das es uns schadet. Ich nehme mal an, das Hunde uns Menschen damals geschadet haben. Wir leben im Westen, wo Hunde alles andere als wild sind und und nicht unbedingt schaden müssen, soweit man sie richtig erzieht. Katzen lecken auch ihr Popo sauber und trotzdem gilt der Hund nur als haram und die Katze als sunnah?

Meine Situation wäre die folgende:

Nehmen wir mal an, ich würde mir einen kleinen Malteser holen und den Hund so krass erziehen, das er draußen nichts im Mund nimmt, was dreckig ist, außerdem auch versuche rein zu halten. In welcher Hinsicht soll der Hund mir dann schaden weshalb er haram sein soll. Das die Engel die Wohnung nicht mehr betreten wegen den Hund, denke ich nicht bei so ein kleinen der nicht viel bellt, liebe und Zuneigung einen schenkt als auch mit einen spielt. Außerdem sind Hunde Geschöpfe Allahs. Wieso sollten wir dann nicht so kleine Hunde halten dürfen, ja die großen sind dreckig und ekelhaft und angsteinflössend, aber die kleinen? So und wieso dürfte man aus irgend ein Grund Hunde halten, was dann aber weniger Sinn ergibt wenn ich ihn zum jagen nehme, aber kein kleinen sauberen Hund halten darf. Außerdem habe ich gelesen, das es erlaubt ist, man zuhause aber nur mit ein Gebetsteppich der nicht vom Hund berührt wurde beten darf. Und kleine Hunde sabbern nicht, stellt euch das vor 🤩.

ich würde mich über eine Diskussion sehr freuen, jedoch mich auch freuen, wenn ihr euch immer kurzhalten würdet, da ich keine Lust habe so ein langen Text durchzulesen wie ich ihn geschrieben habe.

Ich entschuldige mich für jeden Rechtschreibfehler.