Guthaben aus Heizkostenabrechnung. Vermieter will nicht zahlen

Hallo,

habe wieder ein neues Problemchen. Diesmal mit meiner Hausverwaltung. Januar 2013 wurden die Heizungen abgelesen. Die Heizkostenabrechnung erhielt ich dann Mitte/Ende Oktober. Guthaben aus dieser Abrechnung beträgt 170€. Im Schreiben stand ich solle dem Vermieter meine Kontodaten mitteilen, damit er das Guthaben überweisen kann. Angerufen und Daten übermittelt. Nach gut 2 Wochen warten mal angerufen und gefragt wann das Geld auf meinem Konto wäre. Daraufhin habe ich die Antwort bekommen, dass sie mir das Geld nicht überweisen können da das Arbeitsamt meine Miete und Nebenkosten bezahlt. Sie können es mir nicht ohne Einverständnis überweisen und ans Arbeitsamt selbst auch nicht (warum auch immer). Habe dann beim Arbeitsamt angerufen, darüber informiert das ein Guthaben vorhanden ist, die Verwaltung es aber weder an mich noch ans Arbeitsamt selbst überweisen will. Die Dame konnte mir leider nicht helfen. Da es sich um eine wie sie es nannten Interne Angelegenheit handelt. Laut Arbeitsamt muss er mir das Guthaben auszahlen oder es direkt an sie überweisen. Auf die Frage was ich da nun machen könnte, bekam ich nur die Antwort darum müsste ich mich selbst bemühen. SOllte das Arbeitsamt eine Kopie der Abrechnung verlangen werden mir die 170€ abgezogen!! Da ich dies vermeiden will, will ich dass das Arbeitsamt das Geld auch bekommt. Habe der Verwaltung einen Brief zukommen lassen, in dem sie 5 Tage Zeit hätten mir das Geld zu überweisen, oder einen Nachweis zu erbringen das sie es an Arbeitsamt überwiesen haben. Kam natürlich bis heute nichts von beidem.... Was kann ich da nun machen? Kann ja nicht sein das sich die Hausverwaltung das Geld einfach mal einsackt. Habe überlegt das ich es ändern lasse mit der Miete. Das nicht mehr das Geld direkt an die Hausverwaltung geht sondern erst auf mein Konto und ich überweise sie dann. Kann ich die 170€ dann von den Nebenkosten oder der Kaltmiete abziehen und so den Betrag ausgleichen?? oder wie könnte man da sonst vorgehen??

Falls jmd da Ahnung oder Erfahrung drin hat wäre ich über Hilfe sehr dankbar.

Heizkosten, Vermieter, Abrechnung, Guthaben
Mietwohnung mit Gastherme, kein Zähler ist das normal?

Halli Hallo =)

wir sind vor 4 Monaten umgezogen, in eine 3 Zimmer Wohnung. ( 2Stock, Dachgeschoss) Der Vermieter hat von nichts einen Plan, es müsste soviel repariert werden... und er schiebt es immer weg... naja .. unser größtes Problem ist die Kälte... Die Fenster sind ständig von innen komplett nass, so nass das es sogar runter tropft und der Boden nass wird... Wir lüften regelmäßig und versuchen mit unserem kleinen Ofen zu heizen... Langsam wirds immer kälter und der Ofen reicht für alle Räume nicht aus. Wir haben eine Gastherme und heizen demnach auch mit, die Heizungen funktionieren nicht richtig... Stufe 3 und Stufe 5 heizen gleich, oben ist die Heizung warm unten Kälter... Im Schlafzimmer habe ich die Heizung am Tag auf 3, da geht es einigermaßen und die Temparatur im Raum steigt auf 20 grad aber sobald es abends kälter wird merkt man es gleich und die Temparatur im Raum fällt komplett ab obwohl der Raum ja schon ein wenig warm war... Ich habe auch keine Kontrolle über meine Heizkosten... wir haben weder ein Gerät wo man was ablesen kann sonst noch was... Wer hat einen Tipp für mich ? Ist das normal das wenn man eine Wohnung mit Gasheizung mietet, keine Kontrolle über die Kosten hat?? Wenn die Jahresabrechnung kommt, woher soll ich wissen das da alles stimmt ???? danke das Ihr euch Zeit zum durchlesen nehmt ... oder auch nicht =) Wäre toll wenn jemand mir antwortet =) Grüße <3

Heizkosten, heizen, Heizkostenabrechnung, Gastherme
Manipulation an Heizungszählern aufdecken! Wie?

Hallo!

Folgendes ist bei meiner Schwester passiert: Im Mietshaus (5 Parteien) sind sind neue Nachbarn mit fragwürdiger Einstellung zum Sozialstaat, Natur, Haustieren, Nachbarn etc. eingezogen. Das Haus wird normalerweise geheizt über eine Ölzentralheizung im Keller. An den Heizkörpern sind Messgeräte nach dem Verdunstungsprinzip angebracht.

Die neuen Nachbarn haben sich vor dem letzten Winter, in ihrer 3-Zimmer-Wohnung, einen Kaminofen (einfach Baumarktware) einbauen lassen. Den Winter über hatten sie es so mollig warm, dass die meiste Zeit die Fenster gekippt waren. Fast alle!

Nachdem die Heizkostenabrechnung kam, mussten alle anderen Mieter (nur die Neuen nicht) gewaltig nachzahlen.

Der Ölverbrauch war gestiegen, die anderen Mieter hatten etwa gleichviele Einheiten wie in den Vorjahren, nur die neuen hatten KEINE EINZIGE EINHEIT verbraucht!

Rechnet man aus den Vorjahren den Gesamtölverbauch mit den Gesamtheizeinheiten gegen, ergibt sich ein ungefährer Wert der pro Heizeinheit verbauchten Ölmenge. Überträgt man diesen auf das letzte Jahr, sind ca. 1200 Liter Heizöl verbaucht worden ohne Heizleistung zu erbringen! Haha!

Für jeden der 2 und 2 zusammenzählen kann schreit das nach Manipulation. Man kann 70 qm nicht mit einem einzigen Holzofen einen ganzen, teils strengen, Winter bei gekippten Fenstern heizen!

Aber wie haben die das gemacht? Und wie kann man das beweisen?

Betrug, Heizkosten, Heizung, Manipulation, Nachbarn
Abschlagszahlungen / Wasserkosten im Wohnungseigentum

Hallo Leute,

folgende Frage(n): Ich wohne in meiner Eigentumswohnung. Der Hausverwalter erstellt eine Betriebkostenabrechnung für den Zeitraum: 01.01. - 31.12. eines Jahres Die Kosten für Wasser und Schmutzwasser ermittelt er folgendermassen: Jahresrechnung der Stadtwerke August bis August : Kommt da eine Nachzahlung heraus, so setzt er diese an, zzgl. den Abschlägen, welche in dem Kalenderjahr entstanden sind. Wir haben Wasserzähler auf Funkbasis, welche den Zeitraum 01.01. - 31.12. eines Jahres erfassen. Ist er nicht "gezwungen" eine Abgrenzung von 2 aufeinanderfolgenden Jahresrechnungen vorzunehmen, oder darf er das so abrechnen? Wir haben 2 Zapfstellen, welche ohne Zähler versehen sind, auf meinem Wunsch hin , entsprechende Zähler einzubauen, wurde ich überstimmt, mit der Antwort, dass Allgemeinwasser nie einen hohen Verbrauch verursacht. Dieses begründet er mit seinem reichlichen Erfahrungswerten. Er vergleicht aber m.M. nach Äpfel mit Birnen. Da er 2 verschiedene Zeiträume zugrunde legt. Die Wasserrechnung von August 11 bis August 2012 beinhaltet einen Verbrauch von 1067 m³ der gemessene Verbrauch von Januar bis Dezember 2012 liegt bei 884,650 m³.

In dieser ist automatisch eine Abgrenzung zum 01.01.12 der Stadtwerke enthalten. Die Folgerechnung beläuft sich auf 964 m³. Wenn ich dort eine Abfrenzung der m³ vornehme, komme aich für 2012 auf 1025 m³. Das wäre ein Verschnitt von ca. 141 m³. Ist das so erlaubt wie er das macht? Meiner Meinung nach, müsste er die Differenz als Allgemeinwasser hinnehmen und dieses separat nach Miteigentumsanteilen verteilen oder verdammt noch mal die Wasserstände der Hauptuhr zum 31.12. festhalten. Leider befindet sich die Hauptuhr nicht bei mir im Haus. Selbiges wird er für Strom machen. Die Heizkosten für das abzurechnende Jahr erhält er von der Messfirma zu spät, bzw.es hängt dort noch ein weiterer Verwalter mit drin, so das er für z.B. 2012 die Heizkosten aus 2011 zugrunde legt. Wenn jemand ein paar Paragrafen weiss, womit ich mal ein deftiges Antwortschreiben erstellen kann, wäre ich dankbar. Netten Gruß und euch allen einen GUTEN MORGEN und schon einmal ein schönes Wochenende.

Gruß Carsten

Heizkosten, Stromkosten, Wohnungseigentum, Wasserkosten
Ista-Heizverdunster mit blauer Flüssigkeit, gefährlich?

Seit ca. 1/2 Jahr wohne ich in meiner neuen Wohnung. Hier werden die Heizkosten ermittelt, indem an jedem Heizkörper sogenannte Verdunster befestigt sind. Vor kurzem ist nun im Bad ein solches Teil ohne mein Verschulden hinunter gefallen, zum Glück auf einen Teppichvorleger. Dadurch ist nichts zerbrochen, doch als ich das Messgerät aufheben wollte lief die blaue Flüssigkeit zum größten Teil heraus auf Teppich, Fliesen und in die Badewanne, in die ich das Gerät dann aufrecht stellte. Ich hatte nicht gleich erkennen können wo oben und unten war. Diese ausgetretene Flüssigkeit stank ganz furchtbar. Aus Angst das ich mir beim einatmen schaden könnte, riss ich zunächst einfach nur das Fenster auf und verschloss die Badezimmertür. Um zu beweisen, dass ich nicht mutwillig hier eine Messstation entfernt habe um ohne Berechnung die Heizung zu nutzen, bat ich meine Nachbarin sich das Malör anzusehen.Außerdem machte ich Fotos von der ausgeflossenen Flüssigkeit auf Fliesen, Badewanne und sowie die restliche Menge die noch am und im Röhrchen verblieben war. Schließlich kann man mir nicht unterstellen das Flüsssigkeit die ausgelaufen ist ; über die letzten Monate in fälschlicher Annahme beim Heizen verdunstet sein soll.Meine Frage nun: 1.ist diese Flüssigkeit giftig beim inhalieren? 2. wieviel ml passen in das Verdunstungsröhrchen? 3. Wie darf nun die Berechnung für die ausgelaufene Flüssigkeit getätigt werden? Übrigens habe ich sofort meine Vermieterin über den Vorfall informiert und diese hat wohl alles an die Firma ista weitergeleitet. Vermutlich würde die Firma ista eine Schätzung vornehmen. Über einen guten Rat wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße

Heizkosten, Heizung, ista
Kaminofen im Passivhaus sinnvoll (ökonomisch / alltagstauglich)?

Wer hat Erfahrungen mit Kaminöfen in Passivhäusern?

Soweit ich weiß, sollen hier ja wasserführende Öfen besser sein, damit das Passivhaus nicht überhitzt; und man zudem das Warmwasser nutzen kann (--> Pufferspeicher). Für Warmwasser im Sommer wird oft eine Kombination mit Solar vorgeschlagen. ** Wer hat hier im Forum ein Passivhaus mit Kaminofen? ** **Wie sind Eure Erfarhungen damit? ** Mich würde dringend interessieren, wie man mit diesem System (Kaminofen+Solarthermie) warmes Wasser und Heizung im Winter gewährleistet, wenn an mehreren Tagen hintereinander im Winter keine Sonne scheint? Muss dann der Kaminofen (fast) jeden Tag brennen? Wie ist es nach einem Urlaub, wenn länger keiner mehr den Kaminofen befeuert und auch keine Sonne geschienen hat? Braucht es dann lange, das Haus (inkl. Wasser) wieder auf „Wohlfühltemperatur“ zu bringen? Natürlich kann auch ein Heizstab hier einspringen – Wie oft ist/wäre das nötig? Wie oft und wie lange jeweils läuft bei Euch ggf. ein Elektroheizstab? Wieviel kWh Strom verbraucht er im Jahr?

Und: An wie vielen Tagen etwa und wie lange jeweils am Tag brennt der Kaminofen im Winter?

Wie lange benötigt der Kaminofen, um den Pufferspeicher von ca. 10°C auf 45°C zu erwärmen?

Ist das „Wärmegefühl“ (Warmeabstrahlung) des Kaminofens mit dem eines Kaminofens in einem „normalen Haus“ mit normalen Kaminofen vergleichbar? Oder strahlt der Kaminofen – weil wasserführend – nur noch sehr wenig Wärme ab?

Ich freue mich riesig über** jede Antwort,** weil die Entscheidung nicht so leicht ist und wir sie gut abwägen möchten.

Also bitte ruhig auch antworten, wenn ihr nicht alle Fragen beantworten könnt! ** Tausend Dank vorab!!**

bauen, Heizkosten, Immobilien, Heizung, Kaminofen, Passivhaus, Solarthermie
Abrechnung ISTA

Liebe Community,

wir, 4 Personen (2 Erwachsene und 2 Kinder-einmal 3 Jahre und 6Monate) wohnen in einer 96qm großen Wohnung und zahlen monatlich 150€ Nebenkosten.

Unsere erste Abrechnung (für 6Monate, also von Mai bis September) fiel für uns sehr positiv aus - wir bekamen eine Rückzahlung von knapp 400€.

Jetzt wohnen wir hier ein ganzes weiteres Jahr (in der auch unser Baby zur Welt kam- da wird ja pauschal auch nochmal was dazu gerechnet) und bekamen gestern die Abrechnung: wir müssen knapp 400€ zurückzahlen. Zur Situation - die Wasseruhr war kaputt,also wurde ein ganzes Jahr kein Wert gezählt. Und es wird ein Schätzwert von 10,56 beim Warmwasserverbrauch angegeben. Ich dachte mir schon,dass wir vielleicht ein kleine Summe nachzahlen müssen- aber das übersteigt bei Weitem meine Vorstellung.

Nun die Frage(n): wie verlässlich ist dieser Schätzwert? Wir sind recht sparsam und achten viel auf unseren Verbrauch.

Wohin kann ich mich wenden,wenn ich mit der Nachzahlung nicht einverstanden bin (also ich möchte Gegenargumente,die ich nennen kann).

Die Wasseruhr wurde ausgetauscht und jetzt habe ich den Verbrauch von einem Monat ( in dem recht viel geheizt und etwas mehr Wasser verbraucht wurde)- also ein recht realistischer Wert zum "Hochrechnen"- diese geschätzte Hochrechnung müsste doch dann genauer sein als der Schätzwert der Firma-oder?

Freue mich und bin dankbar für jede hilfreiche Antwort!

Heizkosten, Heizung, Nachzahlung, Verbrauch, Warmwasser, ista
Undichte Türen und Fenster, sehr hohe Heizkostenabrechnung

Hallo, ich bin 2011 in eine Souterainwohnung mit 58 qm eingezogen, es wird mit einer Zentralölheizung geheizt. Jetzt habe ich meine erste Nebenkostenabrechung bekommen und habe 2011/ 2012 für 912 Euro Öl verbraucht. Ich hatte 60 Euro monatlich an Heizkosten bezahlt und soll jetzt 100 Euro monatlich bezahlen. Das Badezimmer wurde bei der Besichtigung vor dem Einzug renoviert Als Heizung habe ich einen Heizlüfter der mit Strom betrieben wird bekommen, was mir damals beim Einzug nicht gesagt wurde. So komme ich auf über 1000 Euro Heizkosten im Jahr bei 58 qm. Die Außentüre zum Garten und die Flurtür in meiner Wohnung sind sehr veraltet und undicht. Wegen der Flurtüre war ein Schreiner da, leider konnte er nichts reparieren, da die Holztüre komplett verbogen ist Er machte mir einen Wind und Staubfang drunter, dieser hängt schon wieder halb oben in der Türe. Im WZ habe ich zwei verschiedene Fenster, dass eine ist von 1989 was nicht zu öffnen ist und das andere ist zu öffnen und von 1976. Ich hatte versucht mit meiner Vermieterin darüber zu sprechen, sie beschimpfte mich, ich könne doch jetzt nicht für jeden Windzug meinen Vermieter anrufen. Ich solle nicht so unbeholfen sein und in den Baumarkt fahren und mir was kaufen und mir selbst alles abdichten und reparieren. Um des lieben Friedens willen, bin ich in den Baumarkt gefahren und habe versucht selbst alles abzudichten, was aber nicht gerade den gewünschten Erfolg gebracht hat. Nach dieser Nebenkostenabrechnung ist es für mich eindeutig, dass es sich um gravierende Undichtigkeiten handelt. Was kann ich tun und wozu ist meine Vermieterin verpflichtet hier Abhilfe zu leisten? Ich bekomme das WZ nicht warm und habe ständig das Gefühl ich sitze vor einem offenen Fenster oder im Durchzug. Für jede Antwort und Ratschlag wäre ich sehr dankbar. LG Mara

Fenster, Tür, Mieter, Heizkosten, Mietrecht

Meistgelesene Beiträge zum Thema Heizkosten