ALG II Heizgeld trotz veraltetem Abschlagsplan?

Kurz zum Sachverhalt: Ich habe 2014 meine Mittlere Reife gemacht und im Anschluss keine Ausbildung gefunden. Da das Zusammenleben im Haushalt der Eltern nicht mehr verkraftbar war, habe ich im April ALG II beantragt und beziehe dies seit Mai 2014 (und ja, ich gehe Mo-Fr arbeiten, kein Schmarotzer^^) aber habe bis heute noch keinen Cent Heizgeld vom Amt gesehen. Habe direkt im April 2014 bereits den KEW Abschlagsplan von 2013 vorgelegt, dann haben die den in ihrer Ordnung verschlampt und mir dann Ende 2014 mal Bescheid gesagt, dass ich den wieder einreichen muss. Da ich nicht im KEW Vertrag stand, sondern er über meinen Mitbewohner (kein ALG II Bezug) lief, konnte die KEW mir logischerweise keinen Abschlagsplan aushändigen und somit habe ich weiterhin nur den von 2013. Wir haben 80€ Strom und 80€ Gas im Monat bezahlt, jeder die Hälfte, somit 80€ pro Person. Vor mir wohnte schon ein anderer Mitbewohner dort, den ich als Nachmieter abgelöst habe. Somit können die KEW Kosten ja nicht großartig neu berechnet worden sein (sind sie auch nicht!) und somit müsste alles beim Alten bleiben. Jetzt meine Frage: Kriege ich das Heizgeld trotz veraltetem Abschlagsplan nachbezahlt? Das wäre Heizgeld für Mai 2014 bis Januar 2015, was schon eine krasse Summe ergibt, die mir einfach fehlt und die ich von meinem Unterhalt bezahlen musste. Sollte dieser rechtsgültig sein, werde ich unverzüglich einen Anwalt einschalten. Falls nicht: Was kann ich tun? 2014 haben wir entweder keinen Abschlagsplan bekommen oder mein hinterlistiger Ex-Mitbewohner hat ihn warum auch immer vor mir versteckt... Von meiner Seite aus sind mir meines Wissens nach die Hände gebunden und ich hoffe, dass mir hier jemand das Gegenteil bestätigen kann. Meine Sachbearbeiterin meinte, dass das mein Problem sei und sie nix tun könnte. Das war im November (bevor ich den Brief erhalten habe, dass ich den Abschlagsplan erneut einreichen soll) und seitdem ist sie unerreichbar. Im Jobcenter selbst heisst es immer, ich solle ins Schnellbüro (wenn das schnell ist, will ich nicht ins Langsambüro...) weil die an der Info keinen Termin machen könnten und im Schnellbüro krieg ich dann immer irgend eine Sch... aufgetischt statt nen Termin mit ihr. "Telefonterror" hat auch nix geholfen, sie geht NIE ans Telefon, egal wann und wie oft ich anrufe. Ich bin ratlos, bitte hilft mir jemand, ich bin auf das Heizgeld angewiesen um meine Miete von Januar nachzubezahlen, weil das Geld irgendwann einfach nicht mehr für alles gereicht hat :(

Heizkosten, ALG II, Jobcenter
Habe ich ein Recht, dass mein Strom abgelesen wird?

Hallo,

ich habe ein Wohnrecht an einer Partei im Gebäude meiner Mutter. Leider haben wir uns in den letzten Jahren verstritten, was ich hier nicht näher diskutieren möchte. Damit die Räumlichkeiten weiterhin nutzbar bleiben, hatte ich die Heizungen auf Frostschutz laufen lassen. Nur kamen, dadurch, dass es Nachtspeicheröfen sind, knapp 1000 Euro per Anno zu Stande, was mir einfach zu viel ist. Also hatte ich dem Stromanbieter gekündigt. Ich muss hier einen Einschub machen: Die Zähler stehen im Gebäudeteil meiner Mutter und sie verweigert sowohl mir, als offenbar auch einem Techniker der EOn den Zutritt. Da ich rund 600 Km weit weg wohne, kann ich auch nicht mal eben ablesen fahren (mit Polizei käme ich noch an die Zähler). Aus diesem Grund hatte der Stromanbieter den letzten Verbrauch geschätzt- Als dann doch mal abgelesen wurde., kam heraus, dass es viel zu viel war und, dass zudem die Zähler falsch notiert wurden. Das gab viel Ärger und ein bisschen Geld zurück. Dann gab es noch weiter Diskussionen, dass ich nach der Kündigung die Zähler ausbauen lassen müsse, was ich aber aus o.G. Grund nicht kann. Mir teilte eine Mitarbeiterin des Stromanbieters aber schon mehrfach mit, dass sie auch mit Polizeigewalt in das Gebäude gelangen würden. So, das war die Vorgeschichte. Nun zur Frage:

Der Vertrag lief am 31.12. aus. Ich sollte den Strom ablesen und schrieb zum 10/15x, dass ich das nicht kann. Ich bat also, die Zähler abzulesen und bei der Gelegenheit abzubauen. Nun kam die Endabrechnung und der Betrag wurde wieder geschätzt, auf knapp 500 Euro vom Mai bis Dezember. Aufgrund der milden Witterung ist das völlig unmöglich - ich weiß ja jetzt, welchen Verbrauch meine Heizkörper generieren. Der ist zwar hoch aber längst nicht sooo hoch. Habe ich als Stromkunde denn kein Recht auf eine Ablesung? Ich weigere mich erblich gesagt gerade, diese Unsumme für einen Schätzwert zu begleichen. Den Restbetrag erhalte ich doch niemals zurück. Wie ist denn hier die Lage? Ich hatte auf früheren Unstimmigkeiten auch schon die Verbraucherschutzzentrale um Hilfe gebeten - hier riet man mir, zuerst zu zahlen und dann auf dem zivilen Weg zu Klagen, was ich aber für quatsch halte. Was sagt ihr? Im Mai würde der Strom so oder so wieder offiziell abgelesen. Kann ich mich nicht darauf berufen und sagen: Ich zahle erst dann, wenn der Wert feststeht? Es geht hier nicht um Zahlungswilligkeit sondern darum, dass ich mich seit über einem Jahr vom Stromanbieter verarscht fühle. Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nämlich nichtmal davon ausgehen, dass die Leitungen in dem alten Gebäude sauber getrennt sind und ich nicht brav den Strom für meine Erzeugerin bezahle. Als das abgeklärt werden sollte, wurde dem Elektriker (siehe oben) der Zugang verweigert. Ist der Strom denn jetzt abgeklemmt oder generiert sie evt so weitere Kosten?

A never ending Drama ...

Danke Euch!

Strom, Recht, Heizkosten, Mietrecht, Abrechnung
Heizkosten Mietwohnung zu hohe Grundkosten

Hallo zusammen, wir wohnen nun seit März 2014 in einer 130qm-Wohnung (3-Familienhaus, wir in der Mitte, mit Kachelofen im Wohnzimmer) in einem Haus von ca 1980 mit einer Heizungsanlage aus 1994. Warmwasser machen wir separat mit Durchlauferhitzer.

Da im Haus regelmäßig hohe Nachzahlungen in den letzten vier Jahren aufgetaucht waren, wollten wir der Sache einmal auf den Grund gehen. Im DG wird seither nur durch einen Schwedenofen geheizt, im EG seit Januar 2014 ebenso. Keiner traut sich mehr die Heizung zu verwenden. Nun haben wir aber eine kleine Tochter und hätten es gerne warm bzw. angenehm. Durch unsere Betrachtung der Abrechnungen der letzten Jahre ergibt sich, dass die Heizungsanlage schon im Standby rund 4000l Heizöl braucht! Man sieht dass, dass die Heizleistung die abgerufen wurde durch Einheiten von 10000 bei knapp 5000l Heizöl) auf 1600 (bei 4000l Heizöl) runtergegangen ist. Letzten Winter war das deutlich, weil unserere Wohnung leer stand, die oben garnicht heizten und die unten nur bis Ende Dezember und nur Bad und Wohnzimmer (dass sie dort immer noch frieren mussten mal außen vor). Da wir dieses Jahr nun die sind, die ein wenig mit den Einheiten experimentiert haben und mal auf Stufe 2 oder 5 laufen liesen und trotzdem NIE über 19° kamen, wird uns wohl die Nachzahlung treffen. Wie können wir denn damit umgehen? Wir haben in den meisten Zimmern ungeheizt so etwa 16-17°. Wenn wir heizen, schaffen wir es auf 18,5 oder mal 18,8 aber mehr ist nicht möglich, zumal wir auch dann nicht in der Situation sein wollen, dass wir viele Einheiten haben, niedrige Temperaturen und der Vermieter uns nachher die 4000l als Rechnung sendet. Daher sind wir jetzt in der Zwickmühle. Fakt ist aber doch, dass diese 4000l Basis doch enorm sind, oder? Wenn man die Verrechnung von techem nimmt, mit 30/70% dann dürften doch rechnerisch 30% Standby-Kosten sein und 70% Verbrauch. Wenn wir den Wirkungsgrad unserer Heizung ausrechnen ist sie net bei 66% sondern eben eher bei 1%. Wie können wir da dagegen vorgehen? Hat jemand einen Tipp? Sorry für den Roman aber ich will euch alle notwendigen Infos geben.

Mietwohnung, Heizkosten, Mietrecht, Heizung
800 Euro Gasnachzahlung! Bei einer Wohnung die nicht einmal beheizt wurde?

Wir sind jetzt etwas sehr baff. Gestern früh lag uns ein Post im Briefkasten in dem Stand, dass wir eine 800 Euro Gasnachzahlung haben.

Die Sache ist nur die: Es handelt sich hierbei um unsere Erdgeschosswohnung die wir am renovieren sind - demnach lebt dort niemand und die Heizung war dementsprechend auch nicht an! Kann mir irgendjemand weiterhelfen wobei es sich nun handeln könnte? Ein versehen, und sie meinten vielleicht doch unsere Wohnung? Nach einem langen und sehr aggressiven Gespräch mit unserem Vertragspartner stand eigentlich fest, dass es sich nicht um unsere bewohnte Wohnung handelt. Diese hatte nur eine Nachzahlung von ca. 80€ eine Woche vorher bekommen.

Woran kann das nun liegen? Kann man irgendwie dagegen vorgehen? Und vor allem, da wir trotzalldem Hartz IV beziehen, können wir da auf etwas Beihilfe vom Amt rechnen? (Es musst ja nichteinmal der komplette Betrag sein, aber 800€ auf einen Schlag sind wirklich heftig, besonders eben wofür?) Miete zahlt uns das Arbeitsamt nicht, da wir in unserem Haus ja mietfrei wohnen und das somit das Amt entlastet.

Ich habe schon andere Fragen gelesen und eben keine konkrete Antworte bekommen da wir die Wohnung ja nichteinmal bewohnen und somit nichteinmal beheizt haben können! Jedes mal so ein Mist am Ende des Jahres, ob das nun um Geld geht oder anderes... Schrecklich.

Sofern da nichts schief lief und es sich doch um unsere Wohnung handelt: Wir heizen kaum, da wir früher einmal probleme mit der Heizung hatten und seitdem sehr sparsam damit umgehen... mittlerweile ist da aber alles behoben und schon seit Jahren eine neue eingebaut. Lief auch alles super bis auf dieses Jahr. Wohnungsgröße beträgt ca. 72qm, wir heizen jetzt vielleicht seit 2 Monaten, ansonsten nur Warmwasser. Wie realistisch sind da bitte 800€? Dazu kommt noch, dass ich 3 von 7 Tagen in der Woche nicht einmal zuhause bin und dort nur meine Mutter ist.

Heizkosten, Heizung, Gaskosten, Nachzahlung, Nebenkosten
Gas-Therme richtig einstellen - modernes Modell von Vaillant

Hallo zusammen, ich habe im Web zwar unzählige solcher Frage gefunden, allerdings erdreiste ich es mir dennoch, das Ganze mal adaptiert auf meinen Fall neu zu stellen : )

Habe in meiner 63qm 2-Raum Wohnung eine moderne Gastherme von Vaillant, nennt sich atmotec plus vcw usw.

Es gibt 5 Heizkörper, an der Therme selbst lassen sich Heiz- und Leitungswassertemperatur einstellen, im Wohnzimmer ist eine Bedieneinheit mit Thermostat.

Die Zeitprogramme habe ich so, dass sie jeweils kurz bevor ich nach hause komme oder aufstehe bis kurz bevor ich gehe oder schlafe 20 Grad erzielen soll, ansonsten die Minimaltemperatur von 5 Grad, hier vermute ich den ersten Fehler, jetzt in der kalten Zeit sind es dann immer nur so 17 Grad wenn ich wieder komme und es wird den Rest des Tages keine 20 Grad mehr warm... 1) Was wäre hier die ideale "Außer-Haus-oder-am-schlafen-Temperatur"?

Dann die Temperaturen an der Therme, habe da bei beiden 55 Grad eingestellt, einfach weil das Leitungswasser so im Winter schneller warm ist und die Heizung dann eben genauso heiß, damit keine Energie verloren geht, 2) ist das korrekt gedacht? Habe die 55 Grad auch gewählt, da zwar kein Speicher dran hängt und die Therme nach Wasserverbrauch auch mal knapp 70 Grad anzeigt, ich aber ja dennoch keine Legionellen im Wasser will...

Vorlauf/Rücklauftemperatur kann man nicht manuell abändern.

Wie die Thermostate an den Heizungen eingeteilt sind ist soweit klar, habe sie in den Räumen entsprechend gedreht.

Da kommt mir noch eine Frage, was ist denn, wenn ich die Thermostate auf 3 also 20 Grad stelle, diese dann sagen, wegen Wärmestau o.Ä., die Temperatur sei erreicht und das Ventil schließen, die Anlage aber erst 18 Grad erkennt und weiter heizen will, kann sich dann überdruck bilden / energie verschwendet werden und es wäre somit sinnvoller, zumindest im Wohnzimmmer, wo das Thermostat hängt, die Heizungen auf 5 zu lassen?

Danke vorab und Grüße

Energie, Winter, Heizkosten, Heizung, heizen, Wärme
Fehlerhafte Heizkostenabrechnung basiert offenbar auf falschen Messungen - muss ich nachzahlen?

Hallo zusammen,

gestern habe ich eine Nebenkostenabrechnung für 2013 mit einer saftigen Nachzahlung erhalten und wundere mich ein bisschen. Ich soll fast 900,-€ überwiegend für Heizkosten nachzahlen für eine 56m^2 große Wohnung. Ein wenig Recherche ergab, dass die elektronischen Heizkostenverteiler bei mir in der Wohnung offenbar fehlerhaft sind. Denn wenn ich die Ergebnisse aus der Abrechnung 2012 für die vier Verteiler mit denen von 2013 (aus der vorliegender Abrechnung) und den aktuellen Daten am Gerät vergleiche, fällt auf: die Daten aus 2012 und per heute 2014 sind in einem ähnlichen Rahmen - die Werte aus 2013 (aus Abrechnung und am Gerät) sind immer 70-100% über den restlichen Werten. An allen vier HKVen... Es handelt sich um "doprimo 3 ready"-Geräte von ista. Es gibt in unserem Haus Baujahr 1960 immer wieder mal Probleme mit der Heizung und dem Warmwasser.

Wie soll ich nun vorgehen? Ich habe eine Rechtsschutzversicherung - soll ich deren Beratungshotline morgen mal anrufen? Kann man da überhaupt was machen?

Der Vermieter verlangt per 19.12. die Nachzahlung des offenen Betrags. Kann ich den mit Verwendungszweck "unter Vorbehalt" zahlen oder muss ich erstmal gar nichts zahlen?

Bin gerade etwas schockiert und verwundert...

Viele Grüße

Friedrich

Miete, Heizkosten, Mietrecht, Heizung, Heizkostenabrechnung, Nebenkosten, Nebenkostenabrechnung, ista
Gastherme Vaillant VCW 182E: Wie kann ich damit sparsam heizen?

Hallo,

ich bin im Sommer in eine 3-Zimmer-Wohnung gezogen. Dort habe ich im Badezimmer eine vermutlich relativ alte Vaillant-Gastherme für Warmwasser und Heizung. Ich finde keine Typenbezeichnung an dem Gerät und ich habe keine Bedienungsanleitung, aber aufgrund von Bildern im Internet vermute ich, dass es sich um eine Vaillant VCW 182E handelt, oder um ein etwas älteres Vormodell (siehe Foto!!!) Ich kann bei dem Gerät entweder auf "Warmwasser" oder "Warmwasser+Heizung" stellen. Dann sind da noch Anzeigen für Wasserdruck und Temperatur. Außerdem gibt es einen Drehknopf mit den Stufen 1-9. Wenn die Therme auf Heizungsbetrieb ist, dann zündet die Therme ungefähr alle 2 Minuten. Dabei ist es vollkommen egal, welche Einstellungen ich bezgl. des Drehknopfes oder des Wasserdrucks vornehme, Es ist auch vollkommen egal, wie viel Wärme ich über die Heizkörper abgreifen. So kann ich alle Heizkörper in der Wohnung zudrehen, aber das Ding zündet trotzdem weiter. Ich habe auch keine Ahnung, wo sich der Temperaturfühler befindet, falls überhaupt einer vorhanden ist. Es werden ca. 0,53 Kubikmeter pro Stunde verbraucht, was etwa 5,7 kWh pro Stunde entspricht. Dieser Verbrauch kommt mir relativ hoch vor. Deshalb schalte ich den Heizungsbetrieb mittlerweile immer ganz ab, sofern dies nicht unbedingt notwendig ist. Ich habe mir ausgerechnet, dass ich, bei Dauerbetrieb, auf etwa 270 Euro Heizkosten pro Monat kommen würde. Kann mir irgendjemand sagen, wie ich die Therme so einstellen kann, dass sie einigermaßen Sparsam ist? Bringt es etwas, das Ding immer wieder ein- und auszuschalten? Auf welche Stufe muss der Drehknopf eingestellt werden, um die Zeitabstände der Zündungen zu erhöhen?

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Haushalt, Energie, Heizkosten, Heizung, heizen, Energiekosten, Heizkörper, Warmwasser, Gastherme
Heizung wird im Winter Nachts ausgemacht, was tun?

Hallo,

ich lebe in einem Einfamilienhaus und bewohne dort das 1. Obergeschoss (Dachstuhl) und habe 72qm² mit 2 Zimmern. Mein Vermieter wohnt unter mir. Er selber heizt Tagsüber mit Briketts oder auch Schlagholz. Zudem bin ich Single und habe mit sagte ihm, damit wir die Kosten niedrig halten können das ich mich eigentlich nur im Schlafzimmer aufhalte und dieses auch beheize, zudem sage ich im Bescheid, wenn er bitte für neues heißes Wasser zu sorgen hat. Er selber ist an die 70 Jahre alt und beheizt selber meist nur 1 Zimmer. Tagsüber habe ich auch angenehme Temperaturen in meinem Zimmer, nur nicht in der Nacht. Hier dreht er die Heizung ab 11 Uhr komplett aus und geht ins Bett (Seine Aussage). Das Haus scheint nicht wirklich gut isoliert zu sein, denn um ca. 1 Uhr habe ich um die 15 Grad und ab 7 Uhr morgens 10 Grad. Ich habe ihn schon gebeten die Heizung im Winter, wenn es an den Gefrierpunkt kommt an zulassen, damit die Wohnung nicht komplett auskühlt und er nicht mehr Energie verschwenden muss um die Wohnraumtemperatur zu erreichen. Letzten Winter war ich hierdurch sehr oft Krank und hatte dadurch auch eine Erkältung verschleppt. Die Möglichkeit einer Heizkostenbrechung zu bekommen habe ich leider nicht. Da dieses nicht in dem System integriert ist. Dennoch zahle ich 80€ Monatlich für Heizung.

Nun zu meiner Frage: Sind diese 80€ überhaupt zulässig? Welche Möglichkeiten habe ich, wenn er sich weigern sollte die Heizung im der Nacht an zulassen.

MFG

Miete, Mietwohnung, Heizkosten, Mietrecht, Mietminderung, Heizung, heizen, Mietvertrag
sitzen mit Säugling bei 8 Grad ohne Heizung Vermieter reagiert nicht was tun?

Hallo ihr lieben undzwar haben wir folgendes Problem seit ende Januar/Anfang Februar ist unsere Gas Heizung kaputt gegangen (sind vier miet Einheiten alle anderen haben Öl . Wir wohnen Dachgeschoss) der Vermieter hat uns dann auch auf Öl Heizung umgestellt und seit dem haben wir bis jetzt 28.10.14 nur Probleme mit der Heizung denn sie funktioniert nicht. Der Vermieter hat eine eigene Gas wasser Firma und der Sohn wohnt im Erdgeschoss in unserem Haus sodass wenn wir duschen Baden etc wollten zu ihm runter gehen mussten um zu sagen das die Heizung nicht geht. Seit Februar haben wir nicht heizen können da die Heizung nicht ging außer für zehn Minuten zum duschen. Jetzt haben die Vermieter ein Rohr ausgetauscht das den Druck erhöhen soll jedoch wird die Heizung nur ganz minimal warm und wir frieren total da selbst die Wohnung kälter ist als draußen. Jetzt haben wir ein drei Monate altes Baby und frieren uns bei acht Grad immer noch. Wir waren mindestens seit Februar bis heute 20 mal beim Vermieter um ihm zu sagen das die Heizung nicht geht und wir frieren zudem kommt das wir oft kein heißWasser haben. Es wurde dann für paar Minuten was gemacht im Heizungs Raum und das wars die Heizung ging dann für paar Minuten bis halbe Stunde und dann ging sie aus. Echt nervig da einfach nicht viel gemacht wird außer für den Moment. Wir warten nun auf Antwort vom mieterbund aber was würdet ihr tun? Miete kürzen? Andere Wohnung suchen? Hab bei miet Kürzung angst das wir ne Kündigung bekommen aber gefallen will ich mir das auch nicht lassen. Denn wir haben auf einmal kosten für die Heizung in Höhe von 150 € jeden Monat wo wir denken das das Viel zu viel ist da wir bei Gas nur 60 Euro bezahlt haben und hatten alle Heizung auf 5 um die Wohnung warm zu kriegen und haben sogar ne Rückzahlung bekommen und mit der Öl Heizung zahlen wir uns dumm und dämlich. haben ungefähr 60 qm drei Zimmer. Unsere bekannten sagen das die dafür ein Einfamilienhaus heizen.

Liebe grüße

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Heizkostenabrechnung explodiert - Ursache gesucht!

Hallo liebe GFler,

Hoffentlich kann mir hier einer weiterhelfen. Ich wohne seit 07/11 mit meinen beiden Kindern (Alter bei Einzug: 1 & 3 Jahre) in einer 100qm Altbauwohnung, 4 Zimmer KDB. Für 2011 musste ich 30€ Heizkosten nachzahlen, Vorauszahlung lag bei ca 130€ (kann ich bei Bedarf noch genau benennen). 2012 lag die Nachzahlung bei 1.000€! Durch die Abrechnung habe ich kaum durchgeblickt, war beim Mieterverein, die ebenfalls kaum durchgestiegen sind. Die Abrechnung erfolgt 70/30, also 70% nach Verbrauch. Wir haben sehr alte Heizkörper, mit Verdungstungsröhrchen. Die Rohre laufen über der Wand, was zur Folge hat, dass ich im 2. Kinderzimmer (Vom Kleinen) noch NIE die Heizung (2 Heizkörper) anhatte, da es da so schon oft zu warm ist. Den höchsten Verbrauch habe ich laut Abrechnung in der Küche, was definitiv völliger Blödsinn ist. Es ist auch meine 2. Wohnung in der Größe, meine 5. insgesamt und ich hatte nie hohe Nachzahlungen, maximal vielleicht 200€ als wir noch mit dem Vater zusammen gewohnt haben. Wir heizen wirklich nicht viel, nur kann das jeder behaupten. Der Mieterverein war ziemlich hilflos, kam am Ende zu dem Schluss dass es daran lag, dass die Wohnung über uns leer stand.unsere Whg liegt im 1. Stock, unter uns sind 2 kleine Whg, im 2. OG eine mit 100qm, im 3. OG eine kleine Whg. Jetzt kam die Abrechnung für 2013 - und ich soll über 2000€ nachzahlen! Nur für Heizkosten wohlgemerkt. Ich bin wirklich fassungslos. In Kinderzimmer 2 waren die Heizkörper nie an, ebenso nicht im Schlafzimmer. In der Küche mal ganz selten, wenn es wirklich richtig kalt ist, ebenso im 1. Kinderzimmer. Im Wohnzimmer ebenfalls so gut wie nicht, da dort tagsüber die Sonne rein scheint und es sich so ziemlich aufwärmt. Nur im eher kleinen Bad heize ich recht oft. Wir sind auch tagsüber immer um die 11 Std außer Haus, also praktisch nur am WE und abends daheim. Genaue Daten kann ich nachliefern wenn jemand was damit anfangen kann. Ich bin mir absolut sicher, dass da was schief läuft. In der Küche verdunstet das Röhrchen obwohl die Heizung dieses Jahr noch gar nicht an war! Wie kann ich jetzt vorgehen? Im Prinzip müsste sich das jemand vor Ort ansehen denke ich. Ich bin Studentin und habe nicht das Geld einen Gutachter zu beauftragen. Ich bin völlig ratlos. Falls jemand Ideen hat woher dieser wahnsinnige Verbrauch kommen, was man da überprüfen könnte, ich bin für jeden Rat dankbar!

Wohnung, Heizkosten, Heizung, Heizkörper, Nebenkostenabrechnung
Strom nicht zeitig abgemeldet,muss ich Strom für die leerstehende Wohnung zahlen?

Hallo ihr Lieben, ich habe mal eine Frage,und zwar :

Ich bin Ende Januar aus meiner alten Mietswohnung - wegen Schimmelbefall - ausgezogen,bin umgezogen und war dann mehrere Monate unterwegs. Nun habe ich bei Überprüfung der Kontoauszüge festgestellt,dass ich für die alte Wohnung noch Abschläge bezahlt habe... Ich habe mich natürlich gleich an den Computer gesetzt und den Strom nachträglich zum 22.06 abgemeldet (früher ging nicht) und konnte den Zählerstand von meinem Auszug angeben.

So weit so gut.

Nun kam die Endrechnung.Ich dachte,ich würde die Abschläge zurückbekommen,da ja vermutlich zwischenzeitlich ein Nachmieter in die Wohnung gezogen ist und sich selbst für Strom angemeldet hat.Pustekuchen! Von Ende Januar bis Anfang Juli wurden ca. 450 kWh Strom verbraucht,die Kosten wurden von meinem Abschlag abgezogen und mein übriges winzigkleines Guthaben auf mein Konto überwiesen. Meine Überlegung war nun,dass der Nachmieter vergessen hatte sich bei den Stadtwerken anzumelden.

Habe also mit meiner alten Vermieterin telefoniert,die mir dann erzählt hat,dass niemand Neues in die alte Wohnung gezogen ist,sondern diese in den letzten Monaten leerstand. Wegen Leerstand hatte sie auch keine Rechnung erwartet,bzw sich nicht gewundert,dass keine Rechnung kam.(Aber trotzdem wurde ja etwas Strom verbraucht....)

Gibt es eine Möglichkeit dass ich meinen Abschlag zurück bekommen kann?Muss meine alte Vermieterin mir den Betrag erstatten?Oder hab ich das echt verbockt?

Danke falls sich wer die Zeit genommen hat,diesen Text hier durchzulesen :)

Liebe Grüße, Mingus

Strom, Mieter, Mietwohnung, Heizkosten, Vermieter, Stromanbieter, Stromverbrauch
Grundkosten Warmwasser und Heizung sehr hoch?!

Hallo zusammen,

meine Wohnung ist 108 m² groß. DG. Personen sind ja prinzipiell egal, da ja nur nach Verbrauch abgerechnet wird.

Mtl. zahle ich 100 € für Nebenkosten voraus. Das deckt locker alle bei mir anfallenden Nebenkosten, bis auf Warmwasserzubereitung und Heizkosten. Strom geht sowieso extra. Mir bleiben sogar im Monat ca. 20 € über. Ich dachte, dass dieser Betrag reicht um die Warmwasserzubereitung zu begleichen (43 m³ Warmwasser im Jahr).

War wohl nix :-( Ich habe eine Nachzahlung von über 1000 € bekommen und hab keine Ahnung wofür!? Lt. Nebenkostenabrechnung hatte ich Heizkosten einschl. Kaminkehrer von 1329 €.. Ist ja "nur" für Heizung und Warmwasserzubereitung...

Die Heizung läuft in der gesamten Wohnung überhaupt nicht! Wir heizen ausschließlich mit dem Kachelofen! Das Holz dafür bezahl ich ja selber. Sind umgerechnet etwa 90 €/Monat. Klappt wärmemäßig wunderbar. Die ganze Wohnung wird damit beheizt und der Ofen hält die ganze Nacht gut Wärme.

In den 1329 € sind Grundkosten für Warmwasser und Heizung mit etwas über 700 € berechnet. Für was?? Ist das nicht ein bisschen viel?? Den Rest soll ich für Heizung und Warmwasser verbraucht haben. Für 43 m³ Warmwasser brauch ich doch nicht über 600 €??!!

Mein Vermieter sagt, dafür hat er eine Firma (sehr bekannt) beauftragt. Die liest die Heizungen ab und stellt die Rechnung auf. Die Firma sagt, damit muss ich mich an den Vermieter wenden, da sie nur das verrechnen, was er ihnen angibt.

Die Firma wurde angeschrieben und gab die Auskunft: Die erfassten Zahlen sind nicht zu beanstanden... Es wurden 2905 Einheiten Heizung berechnet. Mit "Einheiten" kann ich mal gar nichts anfangen. Warum werden überhaupt Einheiten gezählt, wenn ich die Heizung überhaupt nicht anmache?

Was meint Ihr dazu?

Heizkosten, Nebenkostenabrechnung
Heizkostenabrechnung mit Hackschnitzel

Mein Vermieter betreibt ein Blockheizkraftwerk mit Hackschnitzel. Es werden 7 Häuser mit insgesamt 12 Wohneinheiten (1 nutzt er selbst) versorgt. Die Hackschnitzel werden aus eigenem Waldbestand bezogen und "geschnitzelt" :-). Die Wohneinheiten sind mit Wärmezählern ausgestattet. In der Nebenkostenabrechnung wird alles zusammen in einer Position aufgelistet: Heizkosten (inkl. Betriebskosten) + Warmwasserkosten. Als Preis wird 0,09 € je kwh + Mwst. angesetzt. Wenn ich die verbrauchten kwh zu Grunde lege, bin ich mit den Heizkosten (inkl. Betriebskosten) über dem Heizölpreis. Was ich im Internet finden konnte müsste der kw-Preis für Hackschnitzel 50-70% günstiger sein.

Hat jemand Erfahrung wie die Abrechnung aussehen muss?

  • Aufteilung in Heizkosten und Betriebskosten
  • Müssen die Betriebskosten einzeln aufgeführt werden (Wartung, Betriebsstrom, Abschreibung etc.)?
  • Wie verteilen sich die Betriebskosten bei Leerstand? (da weniger kw im Leerstand gebraucht werden, auf die anderen Mieter?)
  • Wie wird der Hackschnitzelpreis berechnet (Aufstellung der Herstellungskosten bei eigenen Wald oder marktüblicher Preis)?
  • Sind 0,09 € pro kw für 2013 marktgerecht?
  • Darf der Vermieter Mwst auf den kw-Verbrauch erheben? Es ist für mich nicht nachvollziehbar, ob die Betriebskosten brutto oder netto eingerechnet werden und ob ein eine Betreibergesellschaft für das Blockheizkraftwerk gegründet hat.
Heizkosten, Blockheizkraftwerk, Nebenkostenabrechnung
Gastherme - extrem hoher Gasverbrauch. Falsch eingestellt? Bitte um Hilfe

Hallo liebe Leute!

Wir sind vor ca 1 Jahr in ein Haus gezogen zur Miete. Es hat ca 135 m2 und ist isoliert. Hat aber kein gedämmtes Dach. (wenn man das so sagt??) Wir heizen mit einer Gastherme von Junkers. Habe vor 2 Wochen für 1500€ getankt und der Tank war dann zu 85% voll. Heute sehe ich dann einfach aus Interesse halber mal nach, wie viel noch drinnen ist und die Prozentzahl ist auf 60% abgesunken?? Das kann doch nicht normal sein oder? Therme wurde im Sommer überprüft. Es tritt kein Gas aus und so weiter. Da war alles in Ordnung. Weiß nicht ob es da mehrere Überprüfungen gibt. Aber bei dieser war alles ok. Wir haben voriges Jahr im Mai für 1500€ getankt und sind eben bis Anfang Feber diesen Jahres damit ausgekommen. Wir heizen den kompletten unteren Stock mit einem Meller Holzofen und haben somit nur 6 Heizkörper im Einsatz und in den Räumen hat es ca 20-22°. Das Warmwasser läuft auch über die Therme. Das wäre vielleicht auch noch erwähnenswert. Kann es sein, dass wir die Therme schlecht/falsch eingestellt haben? Mich wundert es auch sehr, dass man die Wärme bei den Heizkörpern nicht richtig einstellen kann. Wenn ich die Heizkörper 5 mm aufdrehe, dann ist es total heiß in den Räumen. Wenn ich es nur bisschen zurück drehe, ist es kalt.. Würde ich den Knauf halb aufdrehen, hätte es wahrscheinlich 40° in den Zimmern.. Ich drehe jetzt immer nach dem Lüften den Knauf ab und dann grade mal so viel auf, dass ich höre, dass das Gas in den Heizkörper geht. Vielleicht 2-3 mm.. Ich hoffe, man versteht was ich meine =) also wirkliches einstellen oder regulieren der Wärme ist unmöglich.

Habe abgeschrieben wie unsere Therme jetzt eingestellt ist:

Bar - 1,8 Grad - 47° Dann kann man eine Sonne oder eine Schneeflocke auswählen. Habe auf Winter eingestellt. und dann von Stufe 1-7 haben wir auf Stufe 2 eingestellt.

Ich hoffe, es kann mir jemand weiter helfen. Oder "versichern", dass der Verbrauch auch bei anderen so hoch ist und das das vielleicht normal ist?! Ich kanns mir nicht vorstellen...

Alles Liebe Clautschy

Haus, Heizkosten, Heizung, heizen, Therme, Gastherme
Wie kann ich bei der Gastherme den Thermostat richtig einstellen?

Hoffe es kann mir wer helfen.

Ich habe eine Gastherme für die Heizung (und Warmwasser) inkl Thermostat. Am Thermostat habe ich fast durchgehend 18 Grad eingestellt unur von 17-22h habe ich auf 20 Grad eingestellt.

Fakten zur Wohnung: altbau, ungedämmt, schlechte Lage (Eckhaus-Wohnung) Deckenhöhe 3m.

Ich habe auf der Therme einige Stufen, und zwar sieht das so aus -> http://bilder3.eazyauction.de/slytech/artikelbilder/74.jpg

Die letzten Jahre hatte ich im Winter immer auf der Stufe vor dem 1er, also quasi auf Frostschutzfunktion (was ich nicht wusste) und habe beim Heizen einen jährlichen Verbrauch gehabt zwischen 12.000 und 14.500 kwh aber die Wohnung war eigentlich nie so richtig warm (kein Wunder bei der Funktion).

Vor 2 Wochen hatte ich einen Thermenservicetermin von einer Firma, der hat alles überprüft und gereinigt, Werte usw. sind Perfekt und er sagte mir dann das es nicht gut ist ganze Zeit auf diese Frostschutz-Funktion die Therme zu haben da Sie dann nicht so gut heizen kann. Ich war dann verwundert da mir das so damals eingestellt wurde und ich da keine Ahnung hatte. Er stellte den Schalter dann auf 3 1/2 ca. und die Heizkörper wurden wirklich viel heisser und die gewünschte Temperatur wurde schnell erreicht. Also alles gut dachte ich mir.

Nun habe ich jeden Tag dann am Gaszähler nachgeschaut ob dadurch jetzt der verbrauch anstieg. Deshalb bitte ich euch mir zu sagen ob es einen Verbrauchsunterschied macht ob ich auf der Therme zb. auf den 2er das stelle oder auf dem 4er? Mir ist bewusst das auf dem 4er zb. die Wohnung schneller warm wird aber ich will nicht die Kosten vergessen die dann eventuell dadurch entstehen. Oder ist das egal auf welche Stufe da ich den "Verbrauch" so und so über den Thermostat einstelle?

Ich verbrauche jetzt bei den Minustemperaturen um die 8-9m³....ich hoffe ihr könnt das mit euren Werten abgleich und mir helfen. Mache mich echt etwas fertig wegen der ganzen Sache da ich das auch nie kontrolliert hatte und voll keine Ahnung hab ob der jetzige Verbrauch normal für das Wetter ist oder ob ich einfach etwas andersn einstellen muss?

DANKE EUCH!

Wohnung, Energie, Heizkosten, Heizung, heizen, Verbrauch, Gasverbrauch

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