Seit ca. 1/2 Jahr wohne ich in meiner neuen Wohnung. Hier werden die Heizkosten ermittelt, indem an jedem Heizkörper sogenannte Verdunster befestigt sind. Vor kurzem ist nun im Bad ein solches Teil ohne mein Verschulden hinunter gefallen, zum Glück auf einen Teppichvorleger. Dadurch ist nichts zerbrochen, doch als ich das Messgerät aufheben wollte lief die blaue Flüssigkeit zum größten Teil heraus auf Teppich, Fliesen und in die Badewanne, in die ich das Gerät dann aufrecht stellte. Ich hatte nicht gleich erkennen können wo oben und unten war. Diese ausgetretene Flüssigkeit stank ganz furchtbar. Aus Angst das ich mir beim einatmen schaden könnte, riss ich zunächst einfach nur das Fenster auf und verschloss die Badezimmertür. Um zu beweisen, dass ich nicht mutwillig hier eine Messstation entfernt habe um ohne Berechnung die Heizung zu nutzen, bat ich meine Nachbarin sich das Malör anzusehen.Außerdem machte ich Fotos von der ausgeflossenen Flüssigkeit auf Fliesen, Badewanne und sowie die restliche Menge die noch am und im Röhrchen verblieben war. Schließlich kann man mir nicht unterstellen das Flüsssigkeit die ausgelaufen ist ; über die letzten Monate in fälschlicher Annahme beim Heizen verdunstet sein soll.Meine Frage nun: 1.ist diese Flüssigkeit giftig beim inhalieren? 2. wieviel ml passen in das Verdunstungsröhrchen? 3. Wie darf nun die Berechnung für die ausgelaufene Flüssigkeit getätigt werden? Übrigens habe ich sofort meine Vermieterin über den Vorfall informiert und diese hat wohl alles an die Firma ista weitergeleitet. Vermutlich würde die Firma ista eine Schätzung vornehmen. Über einen guten Rat wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüße