Ich vermisse mein Austauschland immer noch! Tipps, damit es besser wird?

Ich bin vor wenigen Monaten von meinem Auslandsjahr in Vancouver Kanada zurückgekommen und finde es komisch, wieder hier zu leben.

Es sind halt kleine Dinge, z.B. die Städte hier haben keine glänzenden Skylines, die Highways sind längst nicht so leer, die Kultur ist anders (ich mag halt eher Ami-Kultur als die hier), die Leute sind irgendwie anders drauf und Deutschland ist nicht mal halb so schön wie Kanada. Wahrscheinlich denkt ihr da anders, aber ich sehe das halt so. Ich hab hier in D. eigentlich schon alles und finde Deutschland ok, aber ich liebe Kanada.

Ich schreibe noch oft mit meiner Gastfamilie, schaue mir Bilder an, hab bereits jeden Zentimenter Kanadas gestreetviewed :D und schau mir bei Google Maps ständig "mein" Haus in North Vancouver an.

Ich hab so viele tolle Sachen erlebt und gesehen, dass ich es kaum aufzählen kann. Ich hab mich so glücklich und zuhause gefühlt und es ist so, als hätte ich meine zweite "Heimat" für immer hinter mir gelassen. Es gibt manche Abende und Nächte, da muss ich echt heulen.

Nächstes Jahr nach dem Abi will ich mit einer Freundin Work&Travel in Kanada machen und meine Gastfamilie besuchen, aber was soll ich dauerhaft gegen die Sehnsucht danach machen? Habt ihr Erfahrungen mit sowas (Austauschschüler oder Immigranten vllt)? Wie kommt man sozusagen wieder ganz drüber hinweg, nicht dort zu leben? (ich habe mir auch schon die Internetseite von Immigration Canada angeschaut und hätte keine Chance...)

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Kanada, Amerika, Ausland, Deutschland, auswandern, bc, Heimweh, Vancouver, vermissen
Umzug wegen Job/ Heimweh/ Sehnsucht

Hallo liebe Gemeinde!

Ich werd euch jetzt was vorheulen :)

Ich habe einen Job in M. bekommen und musste daher auch vor wenigen Tagen in diese Stadt ziehen, dass sind über 300 km von meiner Heimat weg. Ich habe mich hier beworben, da mein Freund nach seiner Ausbildung auch hier in der Umgebung einen Job bekommt. Das sind aber noch 1,5 Jahre. Und wir dachten dass ich diese Chance nutze und schon in dieser Zeit vorarbeite zwecks Wohnung usw. Ist ja alles auch gut durchdacht! Ich habe auch immer gesagt dass ich woanders hinziehen möchte und wollte immer weg. Jetzt bin ich weg und total traurig da ich Heimweh ohne Ende habe! Ich hätte dass nie von mir gedacht aber so ohne etwas vertrautes in einer fremden Stadt ist mist! Ich bin mit meinem Freund schon über 7 Jahre zusammen, sind also aneinander gewohnt, aber ich vermisse ihn ohne Ende obwohl wir jeden Tag Skypen, Telefonieren, SMS schreiben und Fotos schicken. Ich habe auch noch kein Auto (wahrscheinlich erst ab März/April), also kann ich nicht nach Hause, ausser mit dem Zug, der teuer ist. Er kommt mitte Februar für ein paar Tage zu mir. Auch meine Familie fehlt so unendlich!!! Jetzt werden einige sagen, 300 km? ist doch nicht weit... nur 1,5 Jahre? ist abzusehen... Trotzdem fällt es mir total schwer mich mit dieser Situation abzufinden! Ich kann dem Ganzen nichts positives abgewinnen, ausser dass ich einen Job und somit auch Gehalt habe. Ich überlege mir des Öfteren ob das alles so richtig ist wie wir das machen, aber es ging nicht anders weil ich in meiner Heimat einen Job in dieser Branche nicht bekomme. Gut, ein Vorteil ist, dass die Schwester meines Freundes hier in der Nähe wohnt, aber selbst das tröstet mich nicht ansatzweise. Ich überlege mir immer, dass es vielleicht besser wäre wenn ich die 1,5 Jahre noch in meiner Heimat geblieben wäre (ohne Job) und dann mit ihm zusammen gegangen wäre. So sind meine Gedankengänge...

Jaaaaaa ich weiss, anderen geht es schlimmer usw, aber ich bin nicht die anderen... Ich bin auch so jemand, ich geh dann auch nicht wirklich weg, weil ich lieber Zuhause sitze und das alles nicht will... Ich weiss das ist der falsche Weg... Aber so bin ich eben. Auch die Worte meines Freundes, dass wir das hinbekommen da wir wissen warum wir das machen (für eine glückliche und gemeinsame Zukunft) helfen mir nicht im geringsten.

Vielleicht hat ja jemand von euch so eine Situation auch durchgestanden und kann mir Tipps geben? Ich kann es einfach nicht positiv sehen....

Familie, Job, Sehnsucht, Umzug, Freunde, fremd, Heimweh
Austauschjahr abbrechen was tun

Hallo Leute :) Wie schon mal beschrieben mache ich grade mein austauschjahr in Norwegen. Ich bin jetzt ca die Hälfte der 11 Monate hier. Es geht mir aber gar nicht gut. Meine Gastfamilie ist nicht so der Hammer, es sind alte Leute, und mein gastvater hat Krebs. Hier ist immer sehr bedrückte Stimmung. Auch wenn ich fließend norwegisch Rede und mich alle anderen total loben, versteht mein gastvater mich nicht. Ich bin auch öfters alleine,muss mir essen selbst machen. Ich hab versucht, mit ihnen zu reden, was überhaupt nicht geklappt hat weil die Gastmutter einen ständig mit zusammenhangslosen Sachen unterbricht,und ich andererseits überhaupt kein Vertrauen zu den Leuten habe. Andererseits will ich sie einfach nicht verletzen,und meine gastschwestern und die gesamte Familie. Auf der anderen Seite geht es mir auch sonst nicht gut. Ich habe immernoch stark Heimweh. Ich habe versucht mich abzulenken, was tagsüber auch Sipo klappt aber abends lieg ich wach und kann nicht schlafen vor Traurigkeit. Ich habe für mich selbst gedacht, wenn ich nach 6 Monaten, also in Camp einem Monat nach Hause fliege, dann würde ich mich jetzt nochmal so richtig reinhängen. Ich hab das Gefühl in elf Monaten hat man einfach zu viel Zeit zum nichts tun. Als ich das meinen Eltern gesagt habe, meinte mein Vater, er wäre extrem enttäuscht von mir, und meine Mutter meinte unter Tränen ich muss mir erst hundertprozentig sicher sein abzubrechen. Sie leidet auch sehr. Ich kann es ja auch verstehen, sie haben viel geld dafür ausgegeben, aber woher sollte ich wissen, dass es so schwer für mich wird? Ich bin ja integriert in der Schule hab Freunde und alles mögliche. Und außerdem sollte es meinen Eltern nicht wichtiger sein dass ich glücklich bin als das Geld? :( ich brauche euren Rat

Austauschjahr, Heimweh, Verzweiflung, abbrechen
Auslandsjahr abbrechen oder durchziehen?

Hallo. Ich bin 16 Jahre alt und mache zur Zeit ein Auslandsjahr. Ich bin jetzt seit etwa 4 Monaten in Neuseeland und ich habe noch weitere 4 vor mir. Aber eigentlich will ich seit dem ersten Tag, wo ich hier angekommen bin nach Hause. Nichts von dem was ich erwartet hatte, ist wahr geworden. Meine erste Gastfamilie hat mich 2 Monate lang tyrannisiert, ignoriert und letztendlich rausgeworfen. Ich habe ihnen einfach nicht mehr gepasst und sie haben beschlossen lieber eine Weltreise zu machen. Dann wurde eine neue Familie für mich gefunden. Sie leben sehr sehr einfach und das haus ist irgendwie eklig. Gegessen wird mit den Händen, auf der coach vorm Fernseher. Die kleinen Kinder auf dem Teppich gewickelt und Manieren haben sie auch nicht, Es wird nur das günstigste Essen gekauft und meine Gastmutter steht morgens neben mir weil sie die menge Milch die ich über ein Müsli gieße, überprüfen möchte. ich fohle mich wie im Knast... Die Schule ist sehr langweilig und die Ferien beginnen bald. Ich habe hier zwar ein paar freunde gefunden, aber dass sind ebenfalls Austauschschüler. Meine Schule hat nämlich über 80 Internationale und da reden die Kiwis einfach nicht mit uns weil wir einfach kommen und gehen. Das Interesse jemanden näher kennenzulernen ist von deren Seite gleich null. Das schlimmste aber ist das Heimweh. ich vermisse meine Familie und Freunde so sehr. Es gibt tage da geht es und dann tage wo ich nur noch schreien könnte. Ich hatte viele träume und Vorstellungen was ich mit meinem leben einmal machen möchte bevor ich bierhergekommen bin. Nichts ist davon mehr geblieben. Der eisige Gedanken der mir seit Monaten durch den Kopf geht ist wie kommst du am schnellsten wieder nach Hause. Ich zähle Tage, sogar stunden! Ich habe 3 verschiedene Countdown apps die ich mir jeden tag öfters ansehe. Ich traue mich aber nicht früher nach Hause zu fahren. ich möchte meine Eltern nicht enttäuschen. Ich habe angst vor der Reaktion der Leute wenn ich früher wiederkomme und ich bin ein mensch der etwas durchzieht und nicht von selber stopp sagen kann. deshalb wollte ich fragen was ihr an meiner stelle tun würdet? Bleiben oder gehen?

Danke für antworten!

Abbruch, Auslandsjahr, Heimweh
mein Freund möchte hier nicht leben.

Hallo. Mein partner und ich sind seit fast 2 Jahren zusammen. Er wohnt seit ca. 3 Monaten bei mir weil er hier seine Meister Schule macht. Vorher hatten wir eine fernbeziehung da wir 220 km entfernt gewohnt haben. Wir fahren ca. Jedes 2. Wochenende in seine Heimat und besuchen dort Freunde und Familie. Wir lieben und sehr und sind gerade bei der Familienplanung. Doch Gestern hat er mir offenbart dass er hier nicht sein möchte. Die Schule von ihm dauert noch 6 Monate aber er würde gerne wieder zurück. Mit der Begründung er fühlt sich hier nicht heimisch und er hat keine Freunde. Daraufhin habe ich gesagt dass es eben nicht so einfach ist und Vorallem lernt man neue Freunde nicht auf der Couch kennen. Ich habe seit 6 Monaten einen neuen Job der mir extrem viel Spaß macht. Und ich weiß dass ich mich in seiner Heimat auch nicht wohl fühlen werde. Das ganze hat mich ziemlich gekränkt, weil er vorher noch sagte, dass er seine Kinder in seiner Heimatstadt groß ziehen möchte und er dort auch nicht wohnen möchte. Ich persönlich glaube dass ihm seine Mutter ziemlich gut einredet dass sie ihn vermisst und er doch zurück kommen soll (er ist 27!) Ich habe gestern zu ihm gesagt dass es evtl auch mal ganz gut ist Abstand von den Eltern zu bekommen. Damit er endlich mal selbstständig wird und nicht immer zu Mam rennt... versteht mich nicht falsch. Aber mich nervt das. Mutti steht über mir in unserer Beziehung. Ich weiß ehrlich nicht was wir machen können damit es uns beiden gut geht... Ich möchte auch dass unser Kind eine Oma hat - ist auch für uns mal eine Erleichterung. Womit wir schon beim nächsten Punkt sind. Seine Mutter muss sich um den behinderten Sohn kümmern. Da will ich ihr nicht auch noch das Kind aufdrücken. Hat von euch jemand eine Idee?

Danke im voraus.

Heimweh, Partner
Au-Pair Jahr Abbrechen, ich weiss nicht wie ich es den Gasteltern sagen soll...

Ich mache seit 2 1/2 Monaten ein Au Pair Jahr in der französischen Schweiz. Ich wohne 3 Stunden entfernt und gehe jedes Wochenende nachhause. Am Anfang war ich noch motiviert und hatte kein Heimweh. Mit der Zeit aber verlor ich die motivation und wusste nicht mehr was ich mit den Kindern machen soll. Die Kinder sind verwöhnt und alles was ich vorschlage schlagen sie ab. Ich habe zwei Kinder 3 und 6 Jahre alt. Eines ist in der Schule die meiste Zeit und das andere geht in die Krippe, ich muss also nur 1 Kind beschäftigen. Die Eltern arbeiten den ganzen Tag, ich muss das Frühstück, Mittag- und Abendessen alleine machen. Am Abend für alle, die Eltern machen fast nichts ich räume alles ab. Ich bin erst 16. 1x die Woche besuche ich eine Sprachschule, habe aber noch keine Freunde kennengelernt was mich auch sehr enttäuscht da ich immer alleine bin. Ich vermisse mit der Zeit meine Familie und meine Freunden. Ich bekomme nach und nach Heimweh. Die Kinder sind auch nicht einfach sie wollen immer nut Tv schauen und ich gebe mir immer viel mühe mit ihnen was zu machen aber sie sind auf den TV fixiert was soll ich machen?! Ich weine oft weil ich einfach keine Kraft mehr habe irgendwas zu tun ich weiss nicht wie ich es meinen Gasteltern sagen soll? Das vorherige Mädchen hat auch schon abgebrochen und sie waren sehr traurig.

Wie soll ihh meinen Gasteltern erklären das ich abbrechen will? Ich habe Angst das sie wütend werden und wie soll ich es meinen Eltern erklären? Ich wollte beweisen das ich etwas alleine schaffen kann aber ich schaffe es nicht. Bitte helft mir

Kinder, aupair, Betreuung, Heimweh, abbrechen
Was kann man tun wenn man es im Internat nicht mehr aushält?

Guten Tag,

mein Nachbar (bester Freund) und ich sind gleich alt (16) und nun sind wir keine Nachbarn mehr, da er von seinen Eltern auf ein Internat gesteckt wurde. Im vergangenen Schuljahr war er schon dort und wir haben oft miteinander geschrieben, wenn ihm das Handy nicht weggenommen wurde. Er hält es dort überhaupt nicht mehr aus und wünscht sich nichts mehr außer wieder zuhause wohnen zu dürfen. Seine Eltern interessiert es aber nicht wirklich. Morgen beginnt das neue Schuljahr und bereits heute musste er sich schon wieder dort einfinden und seine Uniform anziehen. Alleine schon für unseren Fußballverein ist das Vorgehen seiner Eltern eine riesige Tragödie, da wir sowieso schon zu wenige Spieler haben. Mich beschäftigt dieser Fall irgendwie, da man sich seine Eltern ja nicht aussuchen kann und es deswegen auch mich treffen hätte können. Zum Glück habe ich aber gute Eltern ! Gestern Abend auf dem Fußballplatz hat er sogar zu weinen angefangen und das mit 16. Das ist doch nicht normal, oder ? Ein Sechzehnjähriger weint doch normalerweise nicht mehr, oder ? Kurz zusammengefasst hält er es dort einfach NICHT mehr aus. Ältere Spieler unseres Vereins hätten ihm dann den Rat gegeben im Internat einen Suizidversuch vorzutäuschen, da dann das zuständige Jugendamt eingreift, aber das ist ja auch ein Blödsinn, oder ? Er war zuvor, also bis zum vorletzten Schuljahr auf einem ganz normalen Gymnasium und schrieb fast nur Zweier und eigentlich grundsätzlich nie etwas schlechteres außer einen Dreier. Letztes Jahr jedoch, wäre er im Internat beinahe sitzen geblieben. Ich kenne ein 17 jähriges Mädchen, das ihre Eltern verloren hat und von ihren Großeltern groß gezogen wurde, was ich damit sagen möchte, sogar die haben es noch ohne ein Internat hin bekommen. Seine Eltern ruinieren das komplette Verhältnis zu ihrem bisher eigentlich gut erzogenen Einzelkind. Wenn er erst einmal 18 Jahre alt ist bin ich mir sicher dass er nichts mehr mit ihnen zu tun haben möchte und das obwohl sie einen familiären forst- und landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb haben, welcher sich wahrscheinlich schon mehrere Jahrhunderte im Familienbesitz befindet.

Nun zurück zu meiner Fragenstellung: "Was kann man sinnvolles tun wenn man es im Internat einfach nicht mehr aushält"?

Wäre um Antworten dankbar - Danke schon im Voraus !!!

Eltern, Heimweh, Internat, Jugend, Jugendamt
Heimweh nach 3 Jahren Studium

Hi Leute,

studiere jetzt seit 3 Jahren in einer Stadt, die ungefähr 200km von meiner Heimat entfernt ist. Natürlich hatte ich anfangs Heimweh, was dann aber nach einer gewissen Zeit wieder verflog. Es hat sich dann so eingependelt, dass ich ca. alle 2 Wochen nach Hause fahre. Im letzten Semester war ich aber nur ein einziges Mal über eine Nacht zu Hause, und habe mich total unwohl gefühlt: Nicht weil es anders als sonst zuhause war, sondern weil ich das Gefühl nicht ertragen konnte danach wieder in diese kalte Einsamkeit meines Studienwohnortes fahren zu müssen. Bei mir zuhause ist immer etwas los, da wir eine Großfamilie sind. Ich bekomme das Gefühl gebraucht zu werden, und brauch mich nicht zu verstellen. Außerdem habe ich auch mal Jemanden zum reden.

In der Wohnung meines Studienortes ist das alles ganz anders: Ich bin eigentlich die meiste Zeit einsam, und wenn ich dann mal etwas mit Freunden unternehme nerven diese mich schnell, da ich nicht wirklich an den Personen selbst interessiert bin, sondern nur an Gesellschaft. Ich wohne in einer WG mit einem guten Freund. Leider habe ich aber das Gefühl , dass uns irgendwie nichts mehr verbindet. Wir haben uns irgendwie auseinandergelebt. Er erzählt ewig lang irgendwelche Details aus seinem Studium oder von PC-Spielen, was mich eigentlich überhaupt nicht interessiert. Versuche ich jedoch mal ein Gespräch ins rollen zu bringen, in dem ich auch mal über meine Sorgen reden kann, geigt er immer nur sehr kurze Antworten und spielt dabei meist PC. Er ist irgendwie nicht mehr so für mich da wie er das früher mal war, und mittlerweile nervt mich seine Art nur noch, und ich bin den ganzen Tag fast depressiv und fühle mich schlecht weil ich einfach so einsam bin. Ich habe schon oft versucht mir andere Freunde zu suchen, aber bisher habe ich noch nie jemanden getroffen mit dem ich auf einer Wellenlänge bin.

In den letzten 3 Wochen war ich dann wieder mal zuhause, und es war so wunderschön! Mir ging es jeden Tag ausgezeichnet und ich konnte garnicht mehr verstehen wie es mir eigentlich so schlecht gehen konnte.

Jetzt bin ich wieder in der WG und ich will einfach nur wieder nachhause. Hat jemand einen Rat für mich?

Studium, Heimweh, WG
Antriebslos und traurig nach Besuch in der Heimat - was tun?

Ich bin vorgestern vom Besuch bei meiner Familie in Kolumbien zurückgekehrt. Ich bin so traurig das ich da weg musste und vermisse alles. Ich war jetzt schon um die 8 mal da und es geht mir jedes mal gleich. Ich vermisse einfach alles - die Wohnung von meinen Opa und Oma, das Leben, die Kultur, die Sprache, meine Familie, das Essen, das Leben, das Land also einfach alles. Andauernd rechne ich die Zeit zurück um zu wissen wie spät es in Kolumbien ist und stelle mir vor was ich jetzt eigentlich grade machen würde und das tut einfach weh. Ich fühl mich in Deutschland nicht wohl, was wahrscheinlich daran liegt das ich in einer super kleinen Stadt lebe und mir es hier einfach nicht gefällt. Als ich auf Klassenfahrt in Berlin hab ich mich schon ein ganzes Stück wohler gefühlt. Ich fühle mich nicht wohl obwohl mein Vater ja deutscher ist, ich einen deutschen Namen trage und ich somit ja auch ein Bezug zum Land habe. Was kann ich machen um die 2 Jahre zu überbrücken bis ich wieder hin kann? Ich habe mir vorgenommen mein Spanisch zu perfektionieren was aber keine große Kunst ist da ich sowieso schon alles verstehe also nur noch mein Sprechen verbessern muss und da meine Mutter muttersprachlerin ist wird das kein großes Problem. Ich hab keine Lust mehr auf garnichts und das tut so weh. Weiß wer was? Und ja ich stehe im regelmäßigen mit meiner Familie da (Skype).

PS: Ich bin 16 und war jedes mal ein Monat in Kolumbien.

Ausland, Heimat, Heimweh, Psyche, fernweh
Heimweh/Klinik....

Hallo Leute... Ich bin 12 Jahre alt und muss in die Klinik... Es versuchen alle die Klinik schön zu reden, und meinen ''Das ist wie Urlaub, die gehen sogar mit euch schwimmen usw...'' Aber mir ist das egal!!!! Ich will dort nicht schwimmen gehen oder so, ich will das mit meiner Familie machen.... Ich habe keine Lust mir das Zimmer mit jemanden zu teilen, da ich nachts sowieso nie schlafen kann, oder erst sehr spät.... Das ist noch so ein Probelm... Wenn ich in einer Klinik bin dann kann ich nichts machen wenn ich nachts nicht schlafen kann, und zuhause schon.... Zuhause höre ich dann Musik, lese, schaue filme, oder mache was anderes.... Außerdem kann ich andere in meinem Alter nicht leiden.... Erst so wenn sie im Alter 15/16 oder so sind..... Ich hasse es auch mir ein Zimmer zu teilen, egal mit wem das ist einfach so... Egal wo ich bin.... Ich bin auch lieber für mich allein, aber dort muss ich sachen in Gruppen machen, oder mit überhaupt irgendeinem Menschen.... Das klingt vllt komisch aber ich bin es gewohnt alleine zu seien, und so fühle ich mich irgendwie auch wohler auch wenn es mich ab und an traurig macht.... Ich weiss einfach nicht was ich machen soll, ich will und kann da nicht hin.... wenn ich nicht zuhause oder bei verwandten (selbst bei verwandten ist das meist do) bin dann heule ich denn ganzen Tag und habe übelst Heimweh.....

Falls es eine Rolle Spielt: Ich bin ein Mädchen, und warum ich dahin muss weiss ich nicht so genau, aber ich denke sie wollen nur das ich wieder in die Schule gehe.....

Heimweh, Klinik
Heimweh von meiner Frau

Hallo, ich Mänlich 37. habe ein grosses Problem das mich nun schon seit gut 2 Jahren beschäftigt und fast kaputt macht! Meine Frau 33. habe ich vor rund 9 1/2 Jahren in meinem Geschäft kennengelern. Zusammengekommen sind wir erst nachdem Sie nicht mehr dort gearbeitet hat. Nun amer auch schon seit gut 9Jahren. Sie aus dem Aargau ich aus dem Kanton Thurhgau. Nach rund 2 Jahren ist Sie zu mir gezogen in eine Gemeinsame Wohnung. Sie Arbeitete immer. Vor rund 4 1/2 Jahren konnten wir ein Einfamilienhaus mieten. Nach 2 Jahren wohnen, haben wir das Haus zu einenm guten Preis gekauft. Vor rund 3 1/2 Jahren haben wir geheiratet. Haben einen gesunden Sohne bekommen, das schönste was ich erleben durfte!!! Liebe meinen Sohn über alles !!!! Nun meine Frau ist nun wieder anfang 4 Monat Schwanger... Dank meinem guten Job, können wir uns es leisten das Sie nicht arbeiten gehen muss und für den Sohn da sein darf, Sie kann alles tun und lassen was Sie wil, hat ihr Monatliches Sackgeld und Ihr egenes Auto. Ich habe die letzen 4 Jahre so viel Liebe, Elan und Schweiss in unser Haus/Garten investiert, Sie hat immer alles bekommen was Sie nur wollte und Ich helfe wo ich nur kann. Von Ihrer Famielei her haben Sie ein extremes zusammengehörikeits Verhältniss. Das kannte ich so vorher nicht... Wir sind sicher 20-30 Mal im Jahr bei den Eltern uns Sie zwischendurch auch noch immer wieder mal 2-3 Tage. Akzeptiere ich alles, aber Sie hat so Heimweh nach dort wo Ihre Eltern und Geschwister leben. Sie ist die älteste von 3 Mädchen(Frauen) Die mittlere Schwester hat auch geheiratet und hat ein Kind, ist auch wieder schwanger. Die jüngste Schwester heiratet demnächst. Alle wohnen in gleichen Dorf, nur meine Frau eben nicht... In dem Dorf wo Sie aufgewachsen ist, ist um 3 Ecken jeder verwandt miteinander... Seit unser Sohn auf der Welt ist ist das aufgetreten, dieses Heimweh!!! Sie sieht nur eine Lösung!! umziehen, Das Problem ist, ich tue mich so schwer von hier wegzugehen, habe hier meine Freunde, meine Existenz und Finanzielle Sicherheit, mein Hobby ect. All das müsste ich aufgeben und mich ins ungewissen stürzen, bei null anfangen!!! Dort wo sie hin möchte in Ihr Dorf wo Sie aufgewachsen ist, gibt es keine Chance auf ein Haus, geschweige so eines wie wir es haben (6 1/2 Zimmer mit 1000Quatratmeter umschwung! Unser Sohn liebt es im Garten zu spielen, das könnte Er den ganzen Tag machen. Nein wir müssten in eine Wohnung ziehen ohne Garten und mehr al doppelt so teuer wie was wir jetzt bezahlen. Ich müsste einen neuen Job suchen ,wüsste nicht was, ob dieser Job so toll ist wie dern jetzige, Was ich dan verdienen würde, Meine Frau müsste dan wahrscheinlich wieder arbeiten ect. Geschweige der Frage, wie gefällt es dann mir? Alles aufgeben nur für das eine? Ich weiss nicht was ich machen soll!!! Ich habe mitz so vilen Personen darüber gesprochen, Männer und Frauen, alles sagten immer, Ihre Frau sei ganz klar dort zuhause wo der Mann lebe...

Liebe, Familie, Beziehung, Heimweh, Wohnsituation
Was tun gegen Heimweh auf Klassenfahrt?

Hi,

bald machen wir eine Klassenfahrt und ich habe jetzt schon richtiges Heimweh! Ich bin zwar schon 14 aber vor Heimweh blieb ich noch nie verschont :( Ich beim heute ein richtig schreckliches Gefühl und freue mich gar nicht!
Achso, die Klassenfahrt ist übrigens mit gemischten Schülern, es sind nur 7 aus meiner Klasse dabei (dafür bin ich mit meinen beiden besten Freundinnen in einem Zimmer, dafür halt noch mit zwei anderen die eine ist nett aber die andere mag mich glaube ich nicht so wirklich). Ich werde mein Zuhause total vermissen und wir dürfen nicht mal ein Handy mitnehmen! Ich nehme natürlich eins mit, werde aber nicht damit telefonieren, sonst kommt noch unser Lehrer rein und meckert mich schrecklich an :( legal dürfen wir ein Notfallhandy mitnehmen, aber ich will nicht mit 14 Jahren zu unserem Lehrer rennen und fragen ob ich ein Handy mitnehmen darf weil ich ja so schreckliches Heimweh habe (der ist nicht so wirklich ein vertrauter Lehrer von mir, ich rede auch nicht so wirklich außerschulisch mit dem, auch nicht in den Pausen, im Gegensatz zu meiner Lieblingsklassenlehrerin, sie würde ich ja fragen :(( ).
Ich hab solche Panik vor allen Schülern loszuheulen oder mich abholen zu lassen! Was soll ich nur tun? Ablenken hat bei mir noch nie geholfen, und ein Kuscheltier kann ich auch nicht mitnehmen wegen dem einen Mädchen!

Und ablenken - Wie? Wir dürfen noch mich mal iPods zum Musik hören mitnehmen, keinerlei Elektronik und reden? Den ganzen Abend? Das klappt doch nicht wirklich immer, wenn man nicht so ein super Verhältnis zu allen Zimmergenossen hat :( ich hab solche Panik! 

Liebe Grüße :) Ich hoffe ihr könnt mir helfen!

Angst, traurig, Trauer, Psychologie, Heimweh, Klassenfahrt, Lehrer, Panik, weinen
Heimweh nach Zuhause

Hallo zusammen,

zu meiner Situation: ich bin 22 Jahre alt. Ich bin vor zwei Monaten erstmal zu meinen neuen Partner, der aus erster Ehe zwei Kinder mit in die Beziehung gebracht hat. Ich bin zu ihm gezogen, weil ich sowieso fast immer da war und die Kinder mich praktisch "gebeten" haben nie immer bei ihnen zu sein. . Die Kinder und ich kommen super miteinander aus (sie sind beide im Kindergartenalter) und sie akzeptieren mich als "Stiefmama". Im April werden wir nun heiraten. Wir sind eine richtige Familie. Und ich könnte mir nie vorstellen ohne die drei zu leben. Nach der Hochzeit wollen wir aus dem Mietshaus raus und uns was eigenes aufbauen...stellt sich die Frage WO!?

Ich würde gerne in meinen Heimatort ziehen. Wir können auf dem großen Grundstück meiner Eltern ein Haus bauen. Meine Mama würde wenn wir arbeiten umsonst auf die Kinder aufpassen. Wir hätten einen riesen Garten und als Erstgeborene würde ich alles erben (das ist nicht gerade wenig). Wir haben einen Kindergarten und eine Grundschule im Ort, weiterführende Schulen sind mit direkter Busverbindung in fünf Minuten zu erreichen. Soweit zum Rationalen. Ich hänge aber auch emotional total an meinem Heimatort. Ich fühle mich dort direkt am Waldrand und am See unglaublich wohl, ich brauche die Natur, den großen Garten. Hier wohnen wir (und würden auch bauen) in einer Siedlung. Die Vorstellung einen so kleinen Garten auf Dauer zu haben, zum nächsten Wald erstmal ins Auto steigen zu müssen und von meinem Garten in den Garten des Nachbarn schauen zu können bzw. einen Zaun dazwischen zu haben und NICHT in die Ferne schauen zu können, tut mir unglaublich weh und scheint mir Unvorstellbar. nun...mein Verlobter kann sich nicht vorstellen woanders zu wohnen als hier, ich kann mir eigentlich nicht vorstellen hier zu wohnen. Die Kinder würden gerne in meinen Heimatort ziehen, sie lieben "Oma" und "Opa" und haben dort auch schon Freundinnen gefunden, die in direkter Nachbarschaft meiner Eltern wohnen. Sie lieben den großen Spielplatz und die Möglichkeit im Wald zu spielen.

Von der Arbeit her wäre es auch für uns beide machbar...die Orte liegen exakt 26 Minuten auseinander.

Mein Verlobter lässt sich aber auf Versuche darüber zu reden gar nicht ein =( Er blockt ab, will aber auch nicht, dass ich traurig bin. Das bin ich aber! Ich liebe ihn und ich würde alles für ihn aufgeben, wenn es muss. Aber ich kann ihm dann nicht versprechen, dass ich glücklich werde. Ich will ihn heiraten und wir probieren seit fünf Monaten ein Baby zu bekommen. Das alles ist UNSER GEMEINSAMER Wunsch, nur über den Hausbau werden wir uns nicht einig=(

Was soll ich denn machen? Einfach nachgeben und wirklich damit versuchen zu leben? Ich möchte doch nur mal gemeinsam mit ihm überlegen und darüber reden...er blockt nur ab, das macht mich wütend und so verzweifelt...=(

Familie, Hausbau, ausziehen, Ehe, Heimat, Heimweh
Au Pair Jahr abbrechen aber Angst wie die Gasteltern damit umgehen werden

Ich bin momentan als Au Pair in Spanien. Bin jetzt seit enem halben Jahr hier. Nun plagt mich mein Heimweh immer mehr und mir geht es immer schlechter... Ich hab immer noch keine Freunde gefunden weil es hier kaum andere Au Pairs gibt. Ich habe das Gefühl ich werde hier nicht glücklich und ich denke immer dass ich meine Zeit die ich hier verbirnge, nur verschwende... ich hab mich so darauf gefreut etwas neues zu erleben doch ich erfahre hier nur negative Erfahrungen.. Dazu trägt auch bei, dass die Harmonie mit der Familie einfach nicht stimmt...ich fühle mich oft auch ungerecht behandelt... ich fühle mich mehr als eine Arbeitkraft statt als ein Mitglied der Familie mit den Kindern hatte ich am Anfang auch so meine Probleme... die haben sich Gott sei dank wieder gelegt.. dass hat am Anfang meien Zeit wirklich erschwert... trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, zu Hause gebraucht zu werden und etwas falsches hier zu tun... ich würde so gern nach Hause gehen.. das ist aber leichter gesagt als getan... ich habe jetzt schon ein halbes Jahr mit meiner Gastfamilie verbracht und möchte ihnen deshalb dass nicht "antun".. ich weiß nicht wie sie reagieren werden... ich kann mich mittlerweile nicht mal mehr darauf konzentrieren auf die kinder aufzupassen, weil ich immer mit den Gedanken zu kämpfen habe ob ich gehen soll oder ob ich bleiben soll... hier meine Frage: wenn ich meienn Gasteltern davon erzähle möchte ich auf keinen Fall warten müssen bis ich gehen kann... klar müssen sie jemanden als Ersatz finden für mich aber noch zwei Wochen mit dieser angespannten Situation leben zu müssen, würde mir glaub den Rest geben.. ich glaube auch nicht dass sie das einfach so hinnehmen werden... ich bin so traurig und weiß nicht was ich machen soll... habt ihr einen guten Tipp oder selbst solch eine Erfahrung machen müssen ?

Familie, Angst, Ausland, Au-pair, aupair, Gastfamilie, Heimweh, abbrechen
Heimweh und Panikattacken mit 15 Jahren

Hallo! Ich bin 15 Jahre alt und leide ungefähr seit ich 9 Jahre alt bin unter starkem Heimweh. Um es direkt mal vorweg zu nehmen, nein, dies ist keine Art von Heimweh unter dem die meisten Menschen leiden, wenn sie länger von Zuhause weg sind. Es ist keine Begleiterscheinung mehr, es ist einfach immer da. Außerdem "vermisse" ich bei der ganzen Sache nicht mein Zuhause an sich, sondern meine Mutter. Meine Eltern waren immer sehr liebevoll und haben mich meiner Meinung nach sehr gut erzogen. Ich habe nach wie vor ein gutes, wenn auch kein sehr nahes Verhältnis zu meiner Mutter. Es ist also nicht so, als wäre ich im normalen Leben das totale "Mama- Kind". Also, das Problem liegt ganz speziell beim Übernachten. Den ganzen Tag woanders/ in einer fremden Umgebung zu verbringen, bereitet mir keinerlei Probleme. Ich denke nicht einmal an Zuhause. Nur wenn ich wo übernachten soll, bekomme ich akute Panikattacken. Ich sitze dann nur da, heule non- stop und meine Gedanken drehen sich nur um das eine: ich MUSS sofort nachhause. Und ich tue alles, um das zu erreichen. Bis jetzt wurde ich immer abgeholt oder bin garnicht erst mitgefahren auf etliche Klassenfahrten. Selbst bei meinen besten Freundinnen kann ich nicht ü ber Nacht bleiben. Ich kenne den Auslöser für dieses Problem nicht, weder weiß ich eine Lösung dafür oder wann es endlich von selbst aufhört. Es belastet mich und mein Leben sowie meine Eltern sehr. Besonders natürlich meine Mutter, um die es ja eigentlich bei dem "Heimweh" geht. Man könnte es eigentlich besser "Mama- weh" nennen, aber das klingt noch bescheuerter. Vielleicht weiß jemand Rat oder macht ähnliche Erfahrungen. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen. Lg, M.

Selbständigkeit, Teenager, Heimweh, Klassenfahrt, Panik, Selbstvertrauen
Aupair-Heimweh-Abbruch

Hallo, ich bin jetzt seit 2 Wochen und 2 Tagen Aupair in Irland. Dieses Aupair habe ich mir mehr als alles andere auf der ganzen Welt gewuenscht. Meine Gastfamilie ist super lieb, die betonen immer wieder das ich ein Teil der Familie bin und erkundigen sich immer wie mein Wochenende war und redden viel mit mir und ich kann mich auch abends zu den setzten und mit den einen Film schauen. Die Kinder sind eigentlich auch gut erzogen und alles. Ich hab einen 1 jaehrigen, 3 und 7. Ich habe vorher noch nie so auf Kinder aufgepasst also nicht in diesem mase und am anfang hatte ich auch das problem das ich dachte ich kann das alles nicht. Mittlerweile hat sich das auch gelegt aber dafuer habe ich so ein mega Heimweh!! Ich kann das gefuehl einfach nicht abstellen es geht irgendwie gar nicht. Das Heimweh ist auch immer so krass wenn ich mit den Kindern alleine bin und wenn dann das Heimweh an mir zerrt kann ich mich auch nicht wirklich auf die Kinder einlassen. Zu dem habe ich auch Heimweh maesig echt Krasse Up and Downs und es ist mega anstrengend der eine Moment ist super und der andere da denke ich mir nur ok ich fahre jetzt einfach mal nach hause. Also ich habe auch schon eine menge neue Aupairs getroffen und kenne viele die schon ne zeitlang im ausland waren und die haben alle gesagt ich muss mir zeit geben sowas geht nicht so schnell aber irgendwie naja kann ich nicht so anders denken. Ich war jetzt auch schon ernsthaft am ueberlegen ob ich das ganze nicht abbreche obwohl ich weis ich wuerde es einfach mal mega bereuen wenn ich das ganze abbrechen wuerde. Ich hab mir auch jedes Wochenende was vorgenommen um alles moegliche in Irland kennen zu lernen aber ich will grad einfach nur nach hause bzw zwischen durch immer wieder so zwei bis dreimal am tag. ich weis zum beispiel auch das ich an weihnachten nach hause fahre weil meine gast familie auch weg ist und eigentlich sollte mich das ja freuen so dass ich damit zurecht komme und was habe wo ich drauf schauen kann. aber irgendwie najaist alles schwerer als ich gedacht habe. und immer wenn ich mit den anderen aupairs unterwegs bin ist eig auch alles gut nur sobald ich alleine mit den kindern bin ist alles furchtbar!!-.- Ich weis echt nicht was ich grad machen soll damit es mir besser geht. Ich bitte um Ratschlaege oder um erfahrungen wo man sich selber so gefuehlt hat.

Vielen lieben dank schonmal im vorraus.

traurig, aupair, Heimweh, abbrechen
Hilfe, bald Klassenfahrt.......;(

Hallo ich bin 12 Jahre alt und weiblich. Dieses Jahr wird wieder eine Klassenfahrt gemacht. Sie dauert eine Woche und es ist zwar noch im selben Land aber in einem anderen Bundesland. Ich bin bis jetzt noch nie mitgefahren weil ich mich nicht getraut habe. Mein Problem ist einfach das Heimweh, das Einschlafen, das einem das Handy weggenommen wird das ist die einzige Möglichkeit Kontakt zu seiner Familie zu haben und das man so eingesperrt ist und immer das machen muss was einem die Lehrer sagen. Am schlimmsten aber ist das Heimweh. Ich würde lieber ganz alleine irgendwo hinfahren als mit meiner Klasse und den Lehrern. Ich bin eine extrem schüchterne Person. Mit manchen Leuten aus meiner Klasse trau ich mich nicht mal reden. Aber ich habe auch sehr gute Freundinnen in meiner Klasse die immer mitfahren auf Klassenfahrt. Und heute hat meine Lehrerin vor der ganzen Klasse zu mir gesagt das ich auch mal von zu Hause weg bleiben muss und das ich das lernen muss. Ja schön das weiß ich auch. Aber den anderen fällt das alles viel leichter als mir. Vor zwei Jahren hab ich sogar Heimweh gekriegt wie ich mit meinen Eltern im Urlaub war da hab ich 5 Tage nur geheult. Dieses Jahr war es besser aber ich hatte immer noch Einschlafprobleme. Ich kann ja zu Hause auch manchmal nicht wirklich einschlafen. Aber ich hab trotzdem aufgezeigt das ich mitfahre. Jetzt weiß ich nicht was ich machen soll. Ich fühle mich generell in der Schule auch schon unwohl weil mich manche Leute immer verarschen und dann mit denen wegfahren? Andererseits sind da auch meine besten Freundinnen dabei mit denen es ziemlich lustig werden könnte. Meiner Lehrerin geht es eigentlich nur darum das alle mitfahren. Und eigentlich kann ich mir schon vorstellen wie unwohl ich mich dort fühlen werde. Aber ich will auch mal mitfahren aber ich hab überhaupt keine Lust drauf. Ich wünschte ich wäre schon fertig mit der Schule dann wären diese ganzen Klassenfahrten nicht mehr. Und Erwachsene sagen ja immer das man irgendwann mal fort muss. Was meinen die damit? Das man mal wegziehen muss das wäre ja kein Problem für mich weil das dann ja mein zu Hause ist und ich es selbst will. Soll ich jetzt zum Psychologen gehen vielleicht kann mir der meine Angst ausreden? Soll ich Schlaftabletten mitnehmen? Bitte helft mir! Lg 0katze0

Heimweh, Klassenfahrt, Schlafprobleme
Wie kann ich als Muslim mit meiner Homosexualität umgehen?

Ich bin schwul und Muslim, ich habe keine weiteren Probleme damit, da ich das islamische Urteil bezüglich Homosexualität kenne. Ich wollte fragen was ich nun tun soll, sollte ich diese Gedanken unterdrücken und versuchen heterosexuell zu werden, oder sollte ich mein Leben als homosexueller fortsetzen. Es geht nicht darum ob ich meine Homosexualität ausleben möchte oder nicht.  Außerdem habe ich nichts gegen meine Sexualität, ich komme gut damit klar. Ich hänge auch in meiner Freizeit häufiger mit Mädchen als mit Jungs ab, was ich jetzt auch nicht unbedingt ändern würde. Ich weiß, dass es im Islam eine Sünde ist, aber was anderes bleibt mir nicht übrig, denn mit Jungs komme ich nicht gut klar.  

Manche sagen mir, ich solle mir von einer Religion nicht sagen lassen wie ich zu leben habe, andere wollen, dass ich einen Teil von mir leugne. Einerseits bin ich Muslim und mir liegt viel an meiner Religion, andererseits möchte ich mich so akzeptieren wie ich bin. 

Ich habe das Gefühl, dass keiner richtig versteht, dass ich vielleicht gerne Muslim bin und nach diesen Regeln lebe, und als Schwuler kann man nicht mal eben so hetero werden!

Ich fühle mich psychisch unwohl, und leide an Depressionen. 

Kennt ihr dieses Gefühl, dass man ganz alleine dasteht und niemanden auf seiner Seite hat? Und wenn man mit jemanden darüber redet, dann sie nur wahllos dahinplappern ohne wirklich deine Lage zu verstehen?

Islam, alleine, Einsamkeit, schwul, Heimweh, Homosexualität, verzweifelt
Meine katze ist tot wegen mir

Ich brauche wirklich eure hilfe

Meine katze hing sehr an mir, sie schlief immer bei mir und spielte immer mit mir, sie schnurrt eimmer bei mir und war sehr glücklich sobald ich von der schule nachhause kam, sofort kuschelte sie sich an mich und schnurrte.

Ich hing auch sehr an ihr. Ich hatte sie damals von der straße vom ägypten gerettet, eine belannte hatte sie gelauft und dann auf die straße geworfen da sie es nicht hinbekommen hat sie stubenrein zu bekommen, ich habe sie damals aufgenommen und bei mir behalten. Wr haben sie auch geimpft (aber verspätet da sie schon groß war als wir sie aufgenommen haben) das genaue alter konnte aber selbst der ierarzt nicht herausfinden.

Nun ist es so das ich dann nach london geflogen bin für einen monat (bin zurzeit immernoch da) die katze bleibt natürlich zuhause mit meinen eltern. Se kümmern sich auch um sie sehr gut schließlich ist die katze ja auch an sie gewöhnt da ich ja bei meinen eltern wohne. Aber ist es so das die katze dann aufgehôhrt hat zu essen und zu trinken. Meine eltern ahben sie zum tierarzt gebracht und sie spritzen etc. Bekommen aber sie ist trotzdem heute morgen verstorben. Mein vater hat mich angerufen um mir dies mitzuteilen.

Ihr könnt euch nicht vorstellen was für ein verlust dies ist, ich liebte sam (das war sein name).

Ich bin oft einsam und sam war immer bei mir er war wie ein freund für mich und es ist sehr schwer für mich nicht mal in seinen letzten stunden bei ihm gewesen zu sein, denn mein vater meinte, er sei schon seit gestern abend am sterben und heute morgen war es soweit. Die tierärzte in ägypten konnten nichts mehr machen und haben ihn nachhause geschickt in der hoffnung er schafft es aber war ja nicht so :(. Wir kommen ursprünglich aus deutschland nur ich mach grad ein auslandsjahr in ägyp. Und wollte nur nach london um urlaub zu machen. Ich gebe mir die schuld da er krank wurde als ich weggegangen war, davor war er gesund. Ich erinnere mich noch wie ich ihn geküsst habe als ich weggegangen bin und wie er an der tür stand und mit mir gehen wollte (das macht er immer wenn ich aus dem haus gehe).

Er hat auch oft manchmal nichts gegessen manchmal aß er einen tag und den nächsten nichts sndern trank nur sehr viel, aber er war trotzdem gesund, und spielte sehr gerne.

Bitte was soll ich tun? Ich kann ihn nicht einmal noch sehen mein vater hat ihn schon weggebracht. Ich bin am ende, ich will nachhause habe sehr großes heimweh wie noch nie aber bis zu meinem rückflug sind es noch 6 tage (ich fliege am 29.juli)

Könnt ihr mir helfen? Vielleicht versteht der ein oder andere was das für ein verlust ist, so ein kater wie sam es war gibt es nicht noch einmal, er hat noch nie gebissen noch nie gefaucht, selbst, wenn ihn meine andere katze angefaucht hat dann stand er nur da und hat sich nicht gewehrt, er war sehr lieb, er spürte wenn jemand traurig war und kam dann immer, er war so hübsch, weißes sehr sehr llanges fell mit großen blauen augen. Helft mir :(

Liebe, Kater, Trauer, Tod, Katze, Heimweh, Verlust
Heimweh im Studium

Hallo,

ich weiß es gibt schon einen Post, der meinem sehr ähnelt, aber ich erhoffe mir andere Antworten ;)

Ich bin seit einem Semester in eine Stadt gezogen, die 600km von meinem Heimatort entfernt ist, weil man dort meinen Wunschstudiengang anbietet (2 andere Universitäten, die näher gelegen wären haben mich abgelehnt und woanders wird dieser Studiengang nicht angeboten.) Ich habe in meiner Heimat viel zurückgelassen, da ich dort sehr gut vernetzt war. Als ich dann im neuen Studienort war, habe ich eigentlich auch schnell Anschluss gefunden, und viele neue Leute kennen gelernt und war begeistert. Jetzt habe ich allerdings gemerkt, dass das alles garkeine Kontakte mit Bestand sind, oder zumindest nur die wenigsten. Dazu kommt, dass die Anderen gar keinen Zwang haben sich neue Freunde zu suchen, da die meisten hier aus der Umgebung kommen. Zwei Andere, die es auch so weit nach Hause haben wie ich, fühlen sich hier auch nicht wirklich heimisch. Natürlich kann ich nicht erwarten, dass ich hier gleich super dicke Freunde finde, aber ich hab das Gefühl, dass es die meisten gar nicht wirklich interessiert wies mir geht, bzw. ich ihnen nicht sagen kann, dass es mir schlecht geht. Ich versuche den Studienort so schnell wie möglich zu wechseln, was allerdings erst in einem Semester funktionieren wird, wenn überhaupt. Aber was soll ich solange hier machen? Ich bin auch auf Parties gegangen, habe in der Uni auch Leute mit denen ich mich Unterhalten kann etc. aber ich fühle mich trotzdem einsam und habe Heimweh. Vor allem, da ich auch nur alle zwei Monate (mit Glück) nach Hause kann. Das größte Problem ist, dass ich jetzt eigentlich für Prüfungen lernen sollte, mich das Thema aber "lähmt", sodass ich mich nicht aufs Lernen konzentrieren kann!

Hat jemand von Euch ähnliches durchgemacht? Erfahrungen, einen Tipp wie das wieder besser wird? Denkt ihr, ich sollte abbrechen oder meint ihr, es wird besser?

Danke schon mal im Voraus für eure Antworten!

Grüße

Studium, traurig, Psychologie, Heimweh, Psyche, Ferne
Angst, Mutter alleine zu lassen

Liebe Community,

habe mich hier angemeldet, da ich schon von mehreren Freunden erfahren habe, dass man hier oft gute Hilfe und Ratschläge bekommt.

Hier mein Problem: Ich bin 21, lebe mit meiner Mutter zusammen, welche alleinerziehend ist. Ich kenne meinen Vater nicht, war immer mit meiner Mama alleine wodurch wir natürlich ein sehr enges Verhältnis haben. Nun bin ich bereits im Sommer letzten Jahres aufgebrochen, um 1 Jahr im Ausland zu verbringe, wovon ich eigentlich schon immer geträumt habe. Nach ca. 2 Monate wurde jedoch mein schlechtes Gewisse meine Mutter ggü. s groß, dass ich wieder nach Hause geflogen bin. Ich habe ihr auch vor meiner Abreise gesagt, dass ich das Gefühl habe sie alleine und im Stich zu lassen aber sie beteuert immer wieder, dass das Schwachsinn ist und dass es ihr nichts ausmacht, dass sie kein Kind bekommen hat, um es zu Hause einzusperren und den Pausenclown für sie zu spielen etc.

Nun würde ich gerne noch mal los um meinen Traum zu erfüllen und ein Jahr im Ausland zu leben, doch das schlechte Gewissen, meine Mama alleine zu lassen bleibt. Ich habe auch versucht, ihr einen Mann zu suchen (haha klingt voll bekloppt, ich weiß) aber sie ist einfach mehr so der unabhängige Typ, das weiß ich zu 100% Aber ich weiß eben nicht ob sie zu mir einfach nur sagt, dass es okay ist wenn ich gehe damit ich kein schlechtes Gewissen habe.

Was meint ihr denn dazu? Vllt hat ja schon mal wer ähnliches erlebt?

Über Ratschläge würde ich mich freuen :)

Kinder, Mutter, Familie, Angst, Sehnsucht, traurig, Umzug, Ausland, Eltern, ausziehen, Gewissen, Heimweh, Trennungsangst
Wie fühlt sich heimweh an und wie kann ich meine freundin beruhigen?

Ich hatte zum glück noch nie heimweh, bei mir ist es eher andersrum, ich liebe es alleine wegzufahren und werde traurig, wenn ich daran denke, dass ich bald schon wieder nach hause muss. so ist das schon seit ich denken kann. Jetzt fahren wir mit unserer stufe bald auf skifreizeit und ich habe eine freundin, die unter ihrem starken heimweh leidet, also eigentlich vermisst sie ihren hund so sehrr. Auf jeden fall hasst sie sich selber dafür vorallem, weil niemand sie heulen sehen darf. Ich und ihre familie sind auch so ziehmlich die einzigen, die das je gesehen haben. Naja auf jeden fall waren wir in den sommerferien zusammen weg und da hatte sie übelst das heimweh und das war ihr halt mega unangenehm und ich wusste nicht, wie ich ihr helfen sollte. Ich hab dann versucht sie abzulenken und das hat auch ziemlich gut geklappt, aber es war schon scheiß* für sie und ich würde einfach mal gerne wissen, wie sich heimweh so anfühlt, da ich es nicht so rehct verstanden hab und es für die skifreizeit gerne wissen würde. Außerdem würde ich gerne wissen, ob und wenn ja wie ich ihr helfen kann. Gibt es da eine möglichkeit?

Maaaaan war das jetzt ein langer text, und sorry wegen der rechtschreibfehler ich hab einfach versucht mal ganz schnell einfach das zuschreiben, wsa ich grad denke, aber es wär wirklich nett, wenn irgendjemand mir zum thema heimweh was sagen kann.

Freundschaft, Heimweh, Klassenfahrt, Skifreizeit
Ich bin so unglücklich im Auslandsjahr, was soll ich tun?

Hallo, ich bin für ein Jahr in den USA und bin hier um -natrülich- mein Englisch zu verbessern, aber der Hauptgrund ist, dass ich mein Selbstbewusstsein/Selbsverantwortung verbessern soll.

Nun bin ich also schon seid 3 Monaten hier, aber um ehrlich zu sein fühle ich mich immer noch nicht wohl. Meine Gastfamilie ist zwar echt nett und mit meiner Gastfamilie verstehe ich mich nun auch echt gut (was am Anfang ncht der Fall war), aber ich fühle mich einfach nicht geborgen oder "zu Hause".

Ich habe auch keine Freunde, obwohl ich mich echt bemühe welche zu finden. Ich war im Tennis Team und als die Season vorbei war bin ich dem Basketballteam beigetreten, um nicht allein im Haus zu sitzen und jetzt bin ich auch im Theater Club, aber ich finde an der High School hier einfach niemanden, mit dem ich auch was ausserhalb der Schule mache bzw. sogar machen wollen würde. Alle gehen hier nur ihren eigenen Dingen nach, so kommt es mir vor und da ich schüchtern bin fällt es mir auch schwerer andere anzu sprechen, aber ich bemühe mich echt nur irgendwie scheint es ja nicht zu klappen.

Dann vermisse ich meine Familie, Freunde und vor allem meinen Freund so sehr! Und ich habe Angst nach dem Auslandjahr alle wieder zu sehen, da sich bestimmt vieles verändert haben wird, oder? Ich werde z.B. eine Jahrgangsstufe unter ihnen sein, während all meine Freunde ihr Abi machen. Und werden wir uns immer noch so gut verstehen? Und mein Freund? Es ist echt schwer, ich vermisse ihn so sehr! Und öfters wissen wir beim chatten gar nichts mehr zu schreiben, da einfach nichts Spannendes geschieht und eigl. nur beisammen sein wollen und nicht auf zwei verschiedenen Kontinenten.

Ich habe am anfang des Jahres wirklich jede Nacht geweint und bis jetzt weine ich jede Woche mindestens zwei mal. Also ich fühle mich wirklich nicht wohl da die Schule ist so merkwürdig und hier in meinem neuen "zu Hause" fühle ich mich auch nicht wirklich geborgen. Es passt einfach nicht so zusammen alles.

Ich habe das Gefühl, dass Jahr mehr Schaden bringt, als es helfen soll , da ich finde, dass ich noch verschlossener als ohne hin schon geworden bin. Und dann wird es noch meine Zukunft zerstören?

Ich überlege schon warum ich nicht einfach wieder nach Hause komme, aber meine Eltern haben ja so viel geld bezahlt, und ich soll ja was lernen hier, wenn ich jetzt zurück käme wäre wirklich alles Geld aus dem Fenster rausgeworfen. Und dann sollte ich hier den Führerschein machen, das ist auch schon alles bezahlt, aber wenn ich gehe, dann habe ich den auch nicht und noch mehr Geld ist futsch. Und ich würde ein echt schlechtes Gewissen haben!

Aber, ich bin echt so unglücklich. Es gibt hier ja auch schöne Dinge die ich erlebt hab, aber ich musste immer wieder daran denken, wie es gewesen wäre sie mit meiner Famile/Freunden/Freund zu erleben.

Und, ist es normal dass man sich nach 3 ganzen Monate nicht wohl fühlt? Ich bin echt unglücklich mit allem, könnt ihr mir irgendwie weiterhelfen?

Vielen Liebe Dank!!

Auslandsjahr, Heimweh
Heimweh- ich will nicht mehr! Was kann ich tun?!

Hallo ihr Lieben, ich weiß, dass diese Frage schon ganz oft hier gestellt wurde, aber ich habe das Gefühl ich brauche eine Antwort genau auf mich bezogen.

Seit fast sieben wochen mache ich jetzt meine Ausbildung in einer anderen Stadt, mehr als 90 km von zu Hause entfernt. Es ist auch eigentlich alles toll hier, also zumindest besser als erwartet: ich habe hier gute Freundinnen gefunden, habe eine nette Mitbewohnerin und habe auch viel Spaß an der Ausbildung. Alles wäre super, wenn da nicht das Heimweh wäre.

Ich kann in der Schule an nichts anderes denken, als an meine Familie. Wenn ich dann so da sitze, überlege ich eigentlich nur, wie ich am besten ganz schnell wieder nach Hause komme, obwohl ich doch eigentlich eh schon jedes WE zu Hause bin. Ich würde halt am Liebsten jeden Tag mit den Zug pendeln, aber meine Familie ist der Meinung, dass das bei der "Zuverlässigkeit" der Bahn einfach nicht möglich ist.

Nach der Schule graut es mir vor den Nachmittagen, denn dann ist das Heimweh am Schlimmsten, dann könnte ich einfach nurnoch weinen. Meist rufe ich dann meine Mama an und heule ihr die Ohren voll. sie ist auch schon völlig am Ende und weiß einfach nicht mehr was sie machen soll.

Meine Mama hat es schon mit allem versucht um mir zu helfen. aber sie sagt immer nur ich müsse mich mit der Situation abfinden, da es jetzt mein Leben ist. Aber ich kann mich nicht damit abfinden:(

Heute ist erst Montag und ich habe schon heute morgen geweint, als ich in den Zug eingestiegen bin. Und jetzt graut es mir vor der Woche. Ich habe einfach keine Lust mehr. was soll ich nur machen?? :(

Angst, Psychologie, Heimweh
Angst und Zweifel während Work and Travel in Australien!

Hallo, ich bin 18 und bin gerade für ein halbes Jahr in mit dem "Working Holiday Visum" in Australien. Nach dem Abi wollte ich unbedingt ins Ausland, um mich ein wenig von zu Hause zu emanzipieren, da die Familienbande bei uns doch recht stark sind und wir ein Superverhältnis haben und ich eigentlich nicht sonderlich selbstständig gelebt habe.

Ich dachte vor meinem geplanten Studium wäre es zudem gut mein Englisch noch mal auf ein anderes Level zu heben. Nun sitze ich hier in Sydney. Ich habe jetzt einen zweiwöchigen Sprachkurs hinter mir und nächste Woche steht für 2 Wochen Freiwilligenarbeit in einem Nationalpark an. Mein Plan war dann nach cairns zu fliegen und die Ostküste runter zufahren und dabei fruitpicking zu machen, um an Sylvester wieder in Sydney zu sein, wo ich bei 2 Freundinnen schlafen kann. Dann an die Westküste und gegen März über Alice Springs und sydney zurück nach Deutschland.

Soweit der Plan.Ich will alles wichtige sehen. Doch meine Organisation, mit der ich hier bin sagte mir gestern, nachdem ich alles schön geplant hatte, dass ich wohl mehr zeit brauchen werde und nicht so viel zum Arbeiten kommen werde wie ich es mir vorgestellt hatte. das hat mich echt aus der bahn geworfen.

Ich habe finanziell keine Probleme, meine Eltern sagten Geld spiele in diesem fall keine Rolle. Aber ich will nicht einfach das Geld meiner Eltern verpulvern!!! Ich habe durchgerechnet was das alles kosten dürfte und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Kosten für alles horrend werden und ich sie niemals allein durch die Arbeit stemmen kann, nicht mal ansatzweise und so ja doch von den devisen meiner Eltern leben und so ja eigentlich ein halbes Jahr urlaub machen würde.

Zudem erfasst mich etwas, dass ich so noch nicht kannte: Heimweh! ich vermisse meine Fam über alles Maßen.

Ich weiß echt nicht mehr weiter und der Wunsch jetzt abzubrechen wird aufgrund der Situation immer größer. Damit geht aber auch eine gewisse versagensangst einher.

ich brauche dringend Rat. Soll ich es hinschmeißen? Meine Eltern scheinen meine Probleme nicht zu verstehen...

Geld, Angst, Heimweh, Work and Travel, Zweifel
Unistadt, bleiben oder zurück nach hause?

Hallo ihr lieben, mich plagen seit geraumer Zeit einige Entscheidungsschwierigkeiten. Ich hoffe, ein paar von euch haben einen guten Rat oder selbst schon so etwas durchgemacht.

Undzwar bin ich zum studieren knapp 500km von zu hause weg gezogen. Ich war total euphorisch und freute mich tierisch,endlich auf eigenen Beinen zu stehen. Nun sind eineinhalb Jahre vergangen und mit ihnen auch die Euphorie. Das Studentenleben ist meiner Meinung nicht die geilste Zeit des Lebens, was wohl auch daran liegt, dass ich oft alleine bin. Ich kenne sehr viele Leute an der Uni, sie sind alle auch super nett, aber leider sind es meistens Pendler, Leute, die in der Vorlesungszeit von Di-Do in der Uni sind oder welche, die jedes WE nach Hause fahren können.Und dann gibt es auch noch die, die eine feste Clique gebildet haben, in die man einfach nicht rein kommt. Also alles in allem nette Leute, die aber nur oberflächliche Freundschaften darstellen :( Ich würde gerne einfach zurück zu meinen Eltern ziehen. Ich vermisse dort alles, meine Tiere, Freunde, meinen Freund und vor allem mein Hobby -Reiten-, das ich durch den Umzug nicht mehr ausüben kann(1.kein Auto, 2.gehen die Kosten jetzt für die Miete drauf-.-) Dennoch frage ich mich, was das für einen Eindruck macht. Ich komme mir vor, als hätte ich versagt, da ich mit 22 zurück nach Hause will.. ich habe es nicht geschafft, mich abzunabeln, mir ein neues Leben aufzubauen, Stattdessen hänge ich an dem Alten und allen seinen Vorzügen(gerade meine Tiere,Hobbys, Freunde). Andererseits war ich schon immer ein Spätentwickler. Mit 14 Jahren war ich noch total das Kind, das gerne Pferdepullis getragen und iwelche Spiele gespielt hat. Meine Klassenkameradinnen waren fast alle schon weiter. Ich zog erst mit 15, endgültig mit 16 nach. Ich fühle mich auch immernoch nicht erwachsen, möchte es auch noch gar nicht sein. Dennoch will ich nicht blöd angeguckt werden, wenn ich sage "ich bin zurück zu den Eltern gezogen, gehe nun hier zur Uni(jedoch sehr gute Universität mit einem exzellenten Ruf)und hab mein altes Leben -mit 22- wieder aufgenommen. Hab ihr Tipps oder Erfahrungen, die mich vl.aufmuntern, mir meine Entscheidung erleichtern oder sonstige Ratschläge? Ich bin nämlich hin und hergerissen zwischen zurückgehen und bleiben! Liebste Grüße

Heimweh, Uniwechsel

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