Schreiner-ein schlechter Beruf / Handwerk hat goldenen Boden?

Hallo, ich bin gelernter Schreiner und verdiene in Süddeutschland nach 4 Jahren gerade mal 13,76 Euro die Stunde. Ich leiste sehr viel und den ganzen Tag hat man Stress und viel Verantwortung. Fehler kann man sich kaum erlauben, da es dann sehr teuer wird und man dann direkt zusammengestaucht wird vom Chef. Zur Zeit habe ich einfavh keine Lust mehr, jeden Tag 9 oder 10 Stunden zu arbeiten und samstags und dieser Stress und Druck die ganze Zeit. Man steht nie kurz still. Obwohl ich meinen Beruf an sich mag. Aber in jeder Schreinerei ist das leider so. Dann bekommt man immer zu hören, dass man ja "dankbar" sein soll hier eine Arbeit zu haben und der Lohn gut sei und man eben mehr leisten muss. Für 50 Ct mehr Lohn. "das was ihr heute verdient hätten wir damals nie bekommen".... Solche Sprüche sind oft zu hören vom Chef. Wenn ich dann aber meine ganzen Freunde anschaue, die zb bei der Kommunalverwaltung arbeiten oder als Versicherungskaufmann und fast das doppelte verdienen und einen kürzeren Arbeitstag haben..... Da frag ich mich manchmal echt was ich falsch mache. Wieso ist das alles so? Was soll ich tun? Wieso kann ein Schreiner nicht wenigstens 2 Euro mehr die Stunde bezahlen? Fast alle anderen Berufe verdienen mehr oder erheblich mehr. Andere haben einen relativ geregelten Tag und ich hab Probleme in der Beziehung oder allgemein kann ich nie richtig planen, da ich nie weiß wann ich heimkomme usw

Arbeit, Beruf, Holz, Handwerk, Schreiner
Gibt es noch heute aktive NATO-Kabel?

Ich habe hin und wieder etwas von NATO-Kabeln gehört und gelesen. Finde im Internet aber vor allem nur Forenbeiträge in irgendwelchen Foren.

In Beiträgen, die ich fand', wurde beschrieben, dass diese "NATO-Kabel" spezielle Leitungen zur Kommunikation waren. Zwischen NATO-Mächten, früher Besatzungsmächten. Weiter wurde beschrieben, dass diese NATO-Kabel geheim waren und bis heute auch nicht in den Unterlagen von Behörden (Bauamt und Co.) auftauchen, weil sie eben geheim waren und von Besatzungsmächten verlegt wurden, angeblich und in Einzelfällen (?) sogar durch Privatgrundstücke.

Bis heute seien diese NATO-Kabel entweder in Benutzung oder zumindest irgendwie "angeschlossen", in der Form, dass sie überwacht werden können.

Ich habe von Vorfällen gehört, wo durch Bauarbeiten Kabel berührt oder sogar beschädigt wurden. Und selbst nur die Berührung hat dafür gesorgt, dass relativ rasch Feldjäger kamen, um die Lage zu klären.

Nun weiß ich nicht genau wie diese Technik funktioniert und was die historischen Tatsachen sind und auch nicht was heute der Stand der Dinge ist.

Vielleicht kann jemand aufklären?

(Vorzugsweise Elektriker, Kabelverleger, Bauarbeiter usw., die in der Zeit zwischen 1945 und 1990 im heutigen Bundesgebiet der BRD gearbeitet haben; Soldaten, Polizisten, Geheimdienstler, Investigativ-Journalisten, Bürgermeister usw.... Auch Bürger vielleicht, die selbst als Grundstücksbesitzer mal betroffen waren und etwas gefunden haben, wovon weder die deutschen Behörden, noch deutsche Bürger was wussten)

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