Entscheidung bei der Profilwahl?

Hallo,

In der Schule sollen wir Profile wählen doch weiß ich nicht welches ich nehmen soll. Am liebsten würde ich in das Sprachprofil gehen, da mir Sprachen sehr gut liegen (Französisch + Englisch). Der Einzige Nachteil ist, dass ich Spanisch neu anfangen muss und ich nicht weiß ob das zu viel Arbeit ist bzw. ob es zu schwer wird. Außerdem wird immer behauptet, dass nur die sehr guten Schüler in das Sprachprofil gehen (ich habe in den anderen Fächern durchschnittlich eine 3), da es eine der schwersten Profile sein soll. Ich habe schon mit den Lehrern geredet, aber die meinten dass ich es schaffen könnte. Trotzdem habe ich Zweifel. Ich habe noch überlegt ob ich in das Geo- (2), WiPo-(3) oder in das Geschichtsprofil(3) gehen soll. In das Geoprofil gehen meistens nur die Schüler, die nicht wissen wo sie sonst hingehen sollen, aber ich weiß nicht ob ich die Bereiche, die in Geo in der Oberstufe rankommen so gut kann (auch wenn man das noch lernt). Für das WiPo Profil (dort gehen auch oft die Schüler hin die nicht wissen wo sonst hin) muss man sich sehr für Politik interresieren und sich damit auskennen (auch oft Nachrichten gucken). Ich interessiere mich eher nicht dafür und kann auch eigentlich nur den Wirtschaftlichen Teil gut. Dann noch das Geschichtsprofil. Geschichte muss man eigentlich nur lernen, aber man muss auch gut erklären können und gute Aufsätze schreiben können (bin in beidem eher schlecht). Ich (und eine Freundin von mir ebenfalls, da sie ein ähnliches Problem mit den Profilen hat) bin total vezweifelt und weiß nicht was ich noch machen soll.Morgen ist der letzte Abgabetermin für die Wahlzettel. Einen genauen Einblick in die Profile bekommt man natürlich auch erst später. Das ist außerdem eine sehr wichtige Wahl, da sie über das Abitur entscheiden kann (davor habe ich auch schon sehr große Angst und bin erst in der 9. Klasse und habe noch 3 Jahre vor mir) Habt ihr eigene Erfahrungen damit? Was kann ich am besten tun?

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Schule, Gymnasium
Berufliches Gymnasium mit 3,3 in den Hauptfächern im Halbjahr 10.Klasse Realschule (Baden-Württemberg) noch Chancen mit verbesserten Abschlusszeugnis?

Hi, Leute ich will mich Bewerben für ein Berufliches Gymnasium das geht in Baden-Württemberg nur noch durch ein Online-Anmeldeverfahren. Mein Problem ist ich habe einen Hauptfachschnitt von 3,3 in meinen Halbjahreszeugnis. Die Aufnahme Voraussetzung ist das Abschlusszeugnis bzw. Jahreszeugnis der Realschule und mindestens ein Schnitt von mindestens 3,0 in Mathe, Deutsch, Englisch. Aber man kriegt nur eine Zusage im Halbjahr wenn man 3,0 in den Hauptfächern hat. Ich habe aber diesen Schnitt nicht ! Also bekomme ich wohl eine Absage im März. Ich habe echt Angst das ich wegen meinen Halbjahreszeugnis gar keine Chance mehr habe.

Jetzt kommen wir zur meiner Frage ich werde auch Teile aus dem Anmeldeverfahren Zettel zitieren.

"Bis zum 24.03.2017 werden Sie informiert, an welcher Schule Sie aufgrund der Bewerbersituation und ihrer aktuellen Noten einen Platz erhalten würden."

Ich werde bestimmt keinen Platz erhalten.

"Für die endgültige Platzvergabe müssen Sie spätestens am 17.07.2017 (Abgabe oder Einwurf bei der Schule) eine beglaubigte Kopie ihres Abschlusszeugnisses an die zuständige Schule bringen."

Besteht also doch die Chance das man mich annimmt wenn ich am Ende einen besseren Schnitt als 3,0 in den Hauptfächer habe?

"Die Mitteilung im März ist vorläufig. Die endgültige Vergabe der Plätze erfolgt aufgrund der Noten im Abschlusszeugnis bzw. Jahreszeugnis."

Ich bekomme wahrscheinlich eine Absage im März. ABER darf ich am 17.07 trotzdem mein Abschlusszeugnis abgeben um zu zeigen das ich den Schnitt oder sogar einen besseren Schnitt habe? Wenn Plätze da sind natürlich

Englisch, Deutsch, Lernen, Mathematik, Angst, Abitur, Gymnasium, Zeugnis, berufliches Gymnasium
Von der Waldorfschule aufs Gymnasium?

Ich gehe seit 9 Jahren auf eine Freie Waldorfschule in Süddeutschland (Baden-Württemberg) und bin seit einigen Monaten dabei über einen Schulwechsel auf unser benachbartes Gymnasium nachzudenken. Ich hab in den Unterrichten oft Langeweile und gehe seit Wochen mit dem Gefühl nach hause nichts gelernt zu haben. So weit so gut, ich bin mit einem Freund den Stoff durchgegangen den sie aktuell machen und es sieht eigentlich alles relativ verständlich aus, ich würde also relativ gut mitkommen. Bis auf die typischen Problemfälle Mathematik und Französisch da wir einen unfähigen Mathe Lehrer haben und unser Französisch außerordentlich unverständlich ist.

Nun gibt es bei mir fünf konkrete Fragen:

1) Muss ich einen Aufnahmetest schreiben? Wenn ja, in welchen Fächern?

2) Macht es mehr Sinn jetzt zum zweiten Halbjahr zu wechseln( und zwei Wochen) oder sollte ich dann zum Klassenwechsel Ende des zweiten Halbjahres in die 10. Klasse des Gymnasiums wechseln (9. Waldi- 10. Gymi) ?

3) Wie schnell werde ich runter gestuft bzw. Muss eine Klasse wiederholen wenn ich nicht ganz mitkomme?

4) Da ich bisher noch nie die Schule/Klasse gewechselt habe habe ich logischerweise auch keine Erfahrungen dabei, muss ich also irgendwas beachten und wenn ich mich dann am Ende für einen Wechsel entschieden habe; wo fang ich an/ welche Schritte müssen zuerst getan werden ?

Und zuletzt 5) Sollte ich schon vor dem Wechsel z.B. Nachhilfe nehmen um auf zu arbeiten oder erst wenn ich dann letztendlich "aktiv" am Unterricht teilnehme/ auf der Schule bin ?

Vielen Dank schon mal 🙏

Schule, Unterricht, Abitur, Baden-Württemberg, Gymnasium, Schulwechsel, Waldorfschule, Aufnahmetest
3,3 Hauptfachnoten Schnitt im Halbjahreszeugnis noch Chancen für ein Berufliches Gymnasium (Baden-Württemberg)?

Hi, Leute ich will mich Bewerben für ein Berufliches Gymnasium das geht in Baden-Württemberg nur noch durch ein Online-Anmeldeverfahren. Mein Problem ist ich habe einen Hauptfachschnitt von 3,3 in meinen Halbjahreszeugnis. Die Aufnahme Voraussetzung ist das Abschlusszeugnis bzw. Jahreszeugnis der Realschule und mindestens ein Schnitt von 3,0 in Mathe, Deutsch, Englisch.

Jetzt kommen wir zur meiner Frage ich werde auch Teile aus dem Anmeldeverfahren Zettel zitieren.

"Bis zum 24.03.2017 werden Sie informiert, an welcher Schule Sie aufgrund der Bewerbersituation und ihrer aktuellen Noten einen Platz erhalten würden.

Für die endgültige Platzvergabe müssen Sie spätestens am 17.07.2017 (Abgabe oder Einwurf bei der Schule) eine beglaubigte Kopie ihres Abschlusszeugnisses an die zuständige Schule bringen."

"Die Mitteilung im März ist vorläufig. Die endgültige Vergabe der Plätze erfolgt aufgrund der Noten im Abschlusszeugnis bzw. Jahreszeugnis."

Ich bekomme wahrscheinlich eine Absage im März. ABER darf ich am 17.07 trotzdem mein Abschlusszeugnis abgeben um zu zeigen das ich den Schnitt oder sogar einen besseren Schnitt habe? Auf der Info steht "Die endültige Vergabe der Plätze erfolgt aufgrund der Noten im Abschlusszeugnis bzw. Jahreszeugnis" Also habe ich die Chance es zu schaffen ?

Leben, Englisch, Deutsch, Schule, Mathematik, Angst, Noten, Abitur, Gymnasium, Realschule, Zeugnis
Eingeschränkte Empfehlung für's Gymnasium ...Was nun?

Hallo...

Leider bin ich sehr unbeholfen und habe auch keinerlei Erfahrung. Unser Kind wechselt im Sommer die Schule und hat nun eine eingeschränkte Empfehlung für's Gymnasium bekommen. Noten: Englisch, Reli, Kunst, Musik sehr gut, der Rest gut. Der Lehrer begründet die Entscheidung damit, dass unser Kind dem Druck nicht gewachsen ist und sollte ein Notenrückschlag oder ähnliches sein, würde so ein Kind in ein tiefes Loch fallen und womöglich nicht mehr raus kommen. Anders herum wird gesagt, bei der Anmeldung von der Realschule wird die eingeschränkte Empfehlung mit vermerkt und sie würde mit ihren Noten dort glänzen und vielleicht sogar einer der besten Schüler werden. In meinen Augen sind diese Aussagen nicht sehr hilfreich für Eltern und verunsichern uns noch mehr. Unser Kind muss weder zum Gymnasium noch muss sie die beste auf einer Realschule sein, aber es ist eine wichtige Entscheidungen und wir haben einfach Angst, falsch zu entscheiden. Vielleicht ist es noch wichtig zu erwähnen, dass unsere Tochter bei den VERA-Arbeiten nur mittelmäßig abgeschnitten hat. Warum auch immer...Die Schule hat in unserem Ort eigentlich den Ruf einen hohen Anspruch an die Schüler zu haben. Trotzdem frag ich mich, ob der Stoff vielleicht doch nicht dafür ausgereicht hat oder unsere Tochter den Druck wirklich nicht gewachsen ist. Vielleicht gibt es hier erfahrene Eltern, die uns Ratschlägen geben können. :)

Lg

Schule, Gymnasium

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