Chemie oder Physik LK?

Eigentliche Fragen stehen ganz unten.

Hintergrund:

Ich bin jetzt in der 10. Klasse und ich muss bald die Leistungskurse wählen. Ich bin mir jedoch nicht sicher,ob ich Physik oder Chemie LK wählen soll.

Ich nehme auf jeden Fall den Englisch Lk und dann evtl Mathe LK. Dazu nehme ich auch noch einen Informatik Grundkurs und einen Musik GK (anstatt Kunst).

(Ich könnte auch Englisch,Chemie und Physik nehmen, doch dann werde ich 1. alle hauptfächer im Abitur abgefragt und 2. Ins Mündliche bei Mathe gehen und die mündliche Matheprüfung soll wie "russiches rolett" sein, weil man sie gut wie alles abgefragt werden kann. Deshalb nehme ich lieber den Mathe Lk und geh ins Schriftliche. Habe dort im Moment eine 2(strenger lehrer) vorher immer 1.)

Mein Problem ist jetzt Chemie oder Physik. Laut meiner Lehrer wäre ich für beides geeinigt. Hatte in beiden Fächern eine 1 und bekomme auch wieder eine. Beides macht mir gleich viel Spaß.

Physik:

Physik scheint mir jedoch leichter zu fallen. Das Problem hierbei ist, dass wir in Physik aber noch keinen strengen Lehrer hatten. Bei den Lehrern bisher hatten wir immer nur ein Thema, dass wir dann abgeschlossen haben und dann kam das nächste.

Das Grundwissen und die Fachsprache ist eher untergegeangen... so wie der ganze Unterricht,weil die Mehrheit laut ist und redet. Außerdem lesen wir meist nur mit unserer jetzigen Lehrerin im Buch was und machen dazu dann die Formeln und die Aufgaben. Ich mag die Themen zwar und mir macht es auch Spaß aber durch das Nichtinteresse der anderen kommen wir nie voran.

Und ich zweifel an meinem Grundwissen in Physik.

Chemie:

In Chemie jedoch haben wir dieses Jahr einen strengeren Lehrer bekommen welcher komplette Fachsprache und Grundwissen verlangt,weshalb ich mich dort im moment auch sicherer fühle. Es macht mir genau so viel Spaß.

Mir wurde dazu noch gesagt,dass der Mathe Lk und der Physik Lk sich gut ergänzen(und Informatik ebenso). Ebenso ist die Nachfrage für Physik hoch und Frauen ebenfalls in Physik sehr gefragt sind. Auch ist die Spannweite also was man dann später wird viel größer. Bei Chemie weiß man ungefähr was man macht z.B. im Labor etc...

Jedoch scheint Chemie nicht so " trocken" wie Physik zu sein, obwohl mich das Formel lernen und die Theorie generell eher wenig abschreckt (ich bin sehr fleißig) dennoch will ich nicht die falsche Entscheidung treffen. Trotzdem höre ich oft das Physik sehr schwer sein soll.

Nun zu den Fragen:

-Was ist der Unterschied zwischen Physik und Chemie?

-Was würdet ihr an meiner Stelle in Betracht ziehen?

-Welche Berufe/Berufsrichtungen kommen bei Chemie/Physik in Frage?

Danke, für's durchlesen. Ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen.

Ich entschuldige mich für mögliche Rechtschreibfehler etc...

Beruf, Schule, Zukunft, Chemie, Gymnasium, Physik, Leistungskurs, Ausbildung und Studium
Wie ermittel ich diese Funktionsgleiching (Klasse 11 Gym)?

In Mathe haben wir zur Übung ein Abrbeitsblatt bekommen, auf dem wir die Aufgaben a) und c) lösen sollen. a) habe ich nun ohne Probleme lösen können. Jedoch komme ich ich bei c) nicht weiter...

Wäre nett, wenn sich jemand finden würde, er mir zeigt wie man die Aufgabe löst ^^ über Tipps würde ich mich auch freuen. (Bei der Aufgabe handelt es sich um eine Abituraufgabe von 2012 in Schleswig Holstein):

Eine Gemeinde plant, ein ebenes Gelände so aufzuschutten, dass das Profil für Snowboad-Aktivitäten geeignet ist. Ein solches Profil wird dargestellt durch den Teil des Graphen der Funktion f mit f(x) = -0,0009x^4+0.18x^2der oberhalb der x-Achse liegt.
Eine Längeneinheit entspricht einem Meter. Runden Sie die Endergebnisse auf zwei Stellen nach dem Komma.

a)Untersuchen Sie den Graphen der Funktion f auf Symmetrie.Berechnen Sie die H¨ ohe der Hugel und bestimmen Sie die größte Steigung zwischen den Hochpunkten des Profils.

c)Nach außen fallen die  Höhenzüge links und rechts sehr steil ab. Um auch Rodlern ein geeignetes Gelände zur Verfugung stellen zu können, soll an den rechten Hügel eine Bahn mit geringerem Gefälle aufgeschüttet werden. Diese soll sich nahtlos und ohne ”Knick“ im Punkt P (11 | f(11)) anschließen und auf dem ebenen Gelände nach rechts horizontal auslaufen. Das Profil der Rodelbahn soll durch den Graphen einer Funktion angenähert beschrieben werden.

Skizzieren Sie die neue Situation für den rechten Hügel.

Leiten Sie ausgehend von dem Ansatz p(x) = a·(x-b)2+c begründet den Funktionsterm einer Funktion p her, die den obigen Anspruchen genügt.

Computer, Musik, Mathematik, Mode, Katze, Funktionsgleichungen, Gymnasium, klasse 11
Mittelmäßige mündliche Noten trotz guter Mitarbeit?

Hallo Community!

Ich besuche momentan die Oberstufe (EF) eines Gymnasiums. Auch wenn ich mich in diesem Jahr sehr anstrenge, spiegeln die Noten dies nicht wieder. Bei der Besprechung der Noten meinen Lehrer immer "du solltest dich mehr melden, aber wenn du mal etwas sagst, ist das super". Dies mag natürlich zutreffen, doch viele Lehrer scheinen hier die Quantität zu stark zu bewerten. In meinen Kursen befinden sich einige Leute, die zwar nie Hausaufgaben erledigen und ständig den Unterricht stören, jedoch oft etwas (meist unsinniges, nicht Durchdachtes) sagen und dadurch teilweise besser benotet werden als ich.

Wenn ich etwas sage, was regelmäßig vorkommt, ist das gut und ich bekomme teilweise Feedback/Lob zu meinen Antworten/Meldungen.

Aus diesem Grund verstehen auch viele der anderen Schüler nicht, warum ich dennoch schlecht eingeschätzt werde, teilweise beschweren sie sich auch bei den Lehrern über meine Noten (vergeblich, leider).

Ist es also falsch, qualitativ hochwertige Antworten zu geben? Ist es ratsamer, sich ununterbrochen zu melden und ausschließlich Unsinniges zu sagen?

Mir ist klar, dass Noten eine Sache der Lehrer sind, doch bin ich sicher nicht der einzige in solch einer Situation. Was haltet ihr davon? Was kann ich tun? Seid ihr auch von etwas Vergleichbarem betroffen?

Antworten würden mich erfreuen. :)

Liebe Grüße,

Darkmon345

Schule, Noten, Schüler, Fairness, Gymnasium, Lehrer, Ausbildung und Studium

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