Ist es in NRW möglich in einen anderen Leistungskurs des gleichen Fachs zu wechseln?

Hallo,

das neue Schuljahr hat begonnen und ich bin in die Q1 (11. Klasse) gekommen und habe nun meine LK-Kurse bekommen. Mit einem bin ich sehr unzufrieden und zwar liegt es daran, dass dort nur Leute sind die ich nicht leiden kann, bzw. sie mich auch nicht. Dazu ist der Lehrer sehr speziell und ich persönlich komme nicht mit ihm klar. Die Erfahrung habe ich mit ihm in früheren Schuljahren schon gemacht. Ich würde gerne den LK wechseln und zwar in dasselbe Fach nur halt der andere Kurs. Ich müsste dann auch meinen anderen LK wechseln, damit es passt, jedoch würde dann alles perfekt übereinstimmen mit den Zeiten und in der Theorie wäre ein problemloser Wechsel möglich. Das Problem bei mir ist nun, dass ich diese Argumente mit dem Lehrer und Schülern in meinem Kurs nicht wirklich bei der Ansprechperson für die Oberstufe anbringen kann, da diese denke ich mal nicht als genügend für den Wechsel angesehen werden. Ich würde also gerne erstmal wissen ob ein Wechsel aufgrund der Rechtslage überhaupt möglich ist (ich habe bei meiner Recherche auch wirkliches gefunden) und falls dies der Fall ist, welche Argumente ich anbringen kann, damit der Wechsel genehmigt wird.

Ich hoffe jemand mit Kenntnissen über dieses Thema kann mir helfen. Dankeschön im Vorraus schonmal :)

Schule, wechseln, Schüler, Abitur, Gymnasium, Lehrer, Leistungskurs, Ausbildung und Studium
Welcher Leistungskurs - Latein oder Englisch?

Hiiilfe ich bin gerade komplett am verzweifeln. Die Schule hat bei mir in Hessen vor ca 2 Wochen wieder begonnen und ich bin jetzt in die Q1 gekommen. Als LKs habe ich Mathe und Englisch gewählt. Jetzt nach den knapp 2 Wochen bin ich aber irgendwie total unzufrieden mit meiner Leistungskurswahl. In Mathe hatte ich noch letztes Jahr locker 14 Punkte und jetzt gehe ich im Leistungskurs total unter. Im Englischleistungskurs sind wir echt viele Leute, was es schwieriger macht aus sich rauszukommen oder wo ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen kann, besonders aufzufallen und 13-15 Punkte zu schaffen. Ich könnte theoretisch noch bis spätestens morgen die LKs umwählen. Jetzt weiß ich echt nicht ob ich das machen soll und eventl. statt Englisch Latein machen sollte. Im Latein LK sind nur 5 Personen wodurch ja sicherlich ein ganz anderes Arbeitsklima zustande kommt als bei bspw wie in Englisch 20 Leuten. Bei Latein habe ich aber die Befürchtung, dass es zwar recht einfach ist eine gute Note (10-12 P.) zu bekommen aber dann eben doch sehr schwer ist eine Note im 1er Bereich zu bekommen. Außerdem habe ich das Gefühl, Latein ist ziemlich "unberechenbar", weil man an Grammatik nichts Neues dazu bekommt und sich auf Klausuren dementsprechend auch nicht besonders gut vorbereiten kann. Ich habe komplett ohne Lernen in der E Phase 12 und 10 Punkte geschrieben. Ich weiß aber nicht ob das reicht, um eine Note im 1er Bereich (mit Lernen dann natürlich) im LK zu schaffen. Sorry für den Roman aber ich weiß gerade echt nicht mehr weiter und bin total gestresst, weil ich weiß, dass diese Entscheidung ja maßgeblich mein Abitur beeinflussen könnte. Wenn jemand noch Tipps hat für andere "leichte" Abiturfächer hat, dann wäre das natürlich auch super. Mathe behalte ich denke ich, da ich mich einfach für das Fach an sich interessiere und ich denk ich mal mit Nachhilfe auch noch einiges raushauen kann..?

Englisch, Schule, Abitur, Gymnasium, Latein, Oberstufe, Leistungskurs, leistungskurswahl, Ausbildung und Studium
Ist die Oberstufe das richtige für mich?

Ich komme von einer Realschule und gehe seit einer Woche in die 11. Klasse auf ein Gymnasium. Eigentlich wollte ich nie das Abitur machen, denn für mich war die mittlere Reife schon genug und ich hatte keine Lust nochmal jetzt Schule zu machen und mich durch zu quälen.

Aber weil ich halt nicht wusste was ich später werden soll, hat mich jeder so eingeredet, dass das Abitur das beste wäre. Besonders meine Eltern haben gemeint,dass wenn ich keinen Plan habe, was ich machen soll, ich einfach mein Abi durchziehen soll. Sie meinten auch das ich nach der Zeit auch weiß was ich werden will, ich noch zu jung fürs arbeiten bin und halt mit einem Abitur mehr Möglichkeiten besteht.

Und somit habe ich mich jetzt für ein Gymnasium angemeldet, weil ich sonst nichts hatte. Schon am Anfang dachte ich, ob das die richtige Entscheidung sein wird und ob ich überhaupt nochmal Schule machen will. Aber naja, jetzt habe ich es doch gemacht.

Und nun, eine Woche ist vergangen und irgendwie bereue ich es jetzt in der Oberstufe zu sein. Die Lehrer und Schüler sind ok (auch wenn ich niemanden kenne und noch somit meistens alleine bin, Freundschaft schließen ist für mich ziemlich schwer), die Kurse auch, aber der Stundenplan ist ziemlich kcke, da ich halt ein Tag nur für eine Stunde kommen muss und für drei Tage bis um fast 17 Uhr bleiben muss. Aber der Plan ist jetzt nicht mein Hauptgrund für mein Unwohlsein.

Ich weiß nicht genau wieso, aber ich möchte einfach nicht das Abi durchziehen. Alles in mir schreit, dass ich es abbrechen soll, aber halt alle sagen sowas wie: "Du wirst dich schon gewöhnen, du wirst schon Freunde finden und dann ist alles besser, es ist nur eine Woche vergangen mach also kein Drama. " Und dann rede ich mir ein, dass es eigentlich stimmt und ich doch nur pessimistisch denke.

Aber wenn ich mir jetzt vorstelle es für zwei einhalb Jahre zu machen... ich will mich nicht jeden Tag durch quälen. Ich fühle mich nicht wohl, die Schule war nie was für mich und wie soll ich denn das Abitur schaffen, wenn ich nirgends Freude daran habe. Und weil mich niemand auch versteht, fühle ich mich nach heulen zu mute.

Alles in mir sagt halt, dass es nicht der Richtige Weg ist und ich weiß jetzt nicht was ich machen soll.

Deutsch, Schule, Zukunft, Freundschaft, Mathematik, Jugendliche, Abitur, Gymnasium, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Von einer Fachhochschule auf ein Gymnasium wechseln. Ist das möglich?

Servus, ich würde meine 11. und 12. Klasse lieber in einem Gymnasium und nicht in einer Fachhochschule absolvieren. Ich habe es in der Sekundarschule, in der ich mich schon seid der 5. Klasse nicht wohlgefühlt hatte, nie für möglich gehalten, dort meinen erweiterten Realschulabschluss zu meistern. Ich kann eigentlich ein guter Schüler sein und das habe ich schon oft bewiesen, aber das beschränkt sich auf Fächer, in denen ich mich mit den Lehrern verstand und ein daraus resultierendes Wohlbefinden verspürte - das ist eine ausschlaggebende Komponente, da ich sonst dicht machen würde. Das war damals so schlimm, dass ich, wenn mir jmd etwas negatives an den Kopf warf, in eine Art Ruhemodus fiel.. unschönes Gefühl. Nichtsdestotrotz habe ich mit einem ganz guten Durchschnitt die 10. Klasse absolviert. Jetzt werde ich nach den Ferien ein Institut besuchen, an dem ich parallel zur Ausbildung die Fachhochschulreife angehen möchte. Ich bin ganz optimistisch, da es ein neues Umfeld ist und ich somit weg von den alten Lehrern wäre. Nur war es eigentlich geplant, dass ich eine allgemeine Fachhochschulreife angehe. Jedoch ist eine der Vorraussetzungen für den Besuch eines Gymnasiums, wenn man dort von einer Sekundarschule aus hin wechseln möchte, ein erweiterter Realschulabschluss. Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob ich, wenn ich mich in der Fachhochschule gut in der 11. Klasse mache, ich dann immernoch auf ein Gymnasium, um dort die 12. Klasse zu machen, wechseln könnte?

Schule, Gymnasium, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Komisches Lehrer-Schüler-Verhältnis?

Folgende Situation: Ich habe jetzt mein Abi gemacht und bin also fertig mit der Schule. Jedoch geht mir eine Sache nicht mehr aus dem Kopf, und zwar das etwas spezielle Verhältnis zu einem Lehrer. Zwar habe ich zu allen Lehrern ein gutes Verhältnis und nie Probleme in der Schule gehabt, aber mit diesem einen Lehrer gab es ein paar seltsame Begegnungen. Was ich noch dazu sagen muss, ist, dass dieser Lehrer zu den lockersten und entspanntesten der Schule zählt, einer, der vor jeder Klasse ohne Probleme über sein Privatleben erzählt, ihr kennt sicher diesen Typ von Lehrer. ;) Trotzdem ein paar Beispiele: 1. Auf Studienfahrt habe ich einer Freundin die Ghettofaust gegeben (das war einfach ein running gag zu der Zeit) - naja, er streckt mir auf jeden Fall auch einfach so seine Faust entgegen und sagt "check" (in einer Straßenbahn). Inzwischen ist das schon ein Ritual geworden, obwohl er auch mal sowas gesagt hat wie "nur für besondere Momente" oder "innerhalb von Deutschland gibt es die Ghettofaust nicht mehr" - wir machen es trotzdem noch. 2. Habe mir mal ein paar Himbeeren von ihm "geklaut", aber nach nem kurzen bösen Blick, meinte er mit einem Augenzwinkern "kannst ruhig haben". Hätte er bei anderen Schülern wahrscheinlic nicht durchgehen lassen 3. Ich wollte nicht zum Abiball kommen, worüber er sehr enttäuscht war, und als ich dann doch gekommen bin, stand er mit leuchtenden Augen vor mir und meinte "Bist ja doch da :)" 4. Beim Abigag war ich ziemlich betrunken, bin dann zu ihm hin, hab so meinen Arm um ihn gelegt und irgendwas dummes geredet. Er hat nur mega verlegen gelacht und mich dann noch ganz oft auf die Situation angesprochen, aber eher erfreut und nicht sauer. 5. Er frägt bei meinen Freundinnen immer nach mir 6. Mir ist mal ein (ganz leises und nur spaßiges!) "i love you" rausgerutscht, als ich bei ihm zwei mal klassenbeste war, er hat erst ganz verlegen vor sich hin gegrinst und dann leise "ich mich auch" geantwortet (nicht so schlagfertig wie er sonst ist...) 7. Egal, was ich im Unterricht vor mich hin gemurmelt hab, er hat es immer gehört und ist immer darauf eingegangen und hat ganz genau nachgehakt. Bei anderen haben ihn Gespräche oder Zwischenrufe dagegen gestört. 8. Er neckt mich IMMER. Bzw., wir ärgern uns gegenseitig einfach andauernd. Wenn ich mir z.B. die Haare kämme, kommt schon ein "schon lang nicht mehr gekämmt" oder als ich mal blau gemacht habe, wünschte er mir per Mail eine "gute Besserung" usw... Fazit: Wir verstehen uns einfach gut. (Zu gut?)

Wir hatten während der Schulzeit normalen Lehrer-Schüler-Mailkontakt, aber auf privatere Mails antwortet er generell nicht. Den Kontakt zu halten wird also vermutlich schwer, aber denkt ihr nicht, dass das Verhältnis ZU freundschaftlich ist? Wie könnte ich denn den Kontakt aufrecht erhalten, wie gesagt, über soziale Netzwerke ist das in dem Fall nicht möglich, und einfach so wieder in die Schule zu spazieren, um über Gott und die Welt zu reden wie früher, kommt auch komisch...

Schule, Freundschaft, Schüler, Psychologie, Abitur, Gymnasium, Hausaufgaben, Lehrer, Liebe und Beziehung

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