Mythologie - Was gibt es alles?

guten Abend allesamt,

ich habe Interesse an Mythologie und würde mir gerne eine Sammlung zulegen von verschiedenen informierenden Büchern, in denen das gesamte Spektrum dargeboten wird (Ja ich weiß, wird bestimmt eine Menge :D)

ok jetzt zu meiner Frage: Was für Mythologien etc. gibt es alles? Damit meine ich wirklich ALLES! Sagen, andere Kulturen, aus den frühesten Epochen und später.....

und evtl.: kennt ihr gute Bücher? Möglichst welche, die sich ausschließlich auf die Mythologien spezialisieren, denn ich möchte eher Einzelheiten zu den verschiedenen "Wesen" & "Göttern" haben, als Informationen, dass früher Hexen verbrannt wurden oder Werwölfe gejagt haben. (Im Gegensatz dazu, wäre es mir aber recht, wenn die Informationen auf Begegnungen beruhen, wie z.B. dass früher in Spanien (nur ausgedachtes Bspl.) viele Menschen aus einem Dorf verschwunden sind und mit ungewöhnlichen Bissspuren gefunden wurden etc.

Perfekt wäre vorallem ein Buch, (sozusagen als Nachschlagewerk) in denen alle/viele "Wesen" dargestellt werden, also fast wie ein Tierlexikon...

Ich habe schon ein bisschen nachgeforscht aber finde enfach keine Sammelbänder, denn ich wollte wenigsten zu jeder eigenen Mythologie ein oder zwei, in denen dann alle "Kreaturen" beschrieben werden. We z.B. ein Buch über grichische Mythologie, eins über römische, vlt eins über Sagen etc.etc.etc.

Selbst auf den verschiedensten Internetseiten findet man nie ein vollständiges Spektrum, daher möchte ich selbst dafür sorgen, dass ich alles griffbereit habe :(

Vielen Dank und ich hoffe, dass sich vielleicht ein paar Experten melden...

Vampire, Glaube, Gott, Mythologie, Mythos, Werwolf, Wesen
Ich hasse Weihnachten. :/

Hallo.

Mein Name ist Lily und ich bin 17 Jahre alt.

Bis vor zwei Jahren habe ich Weihnachten geliebt, wie die meisten anderen Menschen auch, doch vor 1 1/2 Jahren ist mein Vater und vor ein paar Wochen mein kleiner Bruder an plötzlichen Kindestod gestorben.

Seit dem Tod meines Vaters hasse ich Weihnachten, finde es schrecklich zu sehen, dass die meisten Menschen sich nur wegen der Geschenke, dem Essen oder sonst welchen materiellen Dingen auf Weihnachten freuen.

Unsere Eltern haben mir und meinen Geschwistern immer beigebracht, dass nicht Geld den Wert eines Geschenkes ausmacht, sondern die Geste und der Gedanke, der dahinter steckt. Freilich haben wir auch Spielzeug bekommen oder auch mal einen Nintendo oder ein Handy, doch am größten war vor zwei Jahren die Freude, als meine Eltern uns eine Reise nach Paris+ Disney Land Besuch geschenkt haben. Hätte mir das jemand fremdes geschenkt, wäre ich nicht so begeistert gewesen, da ich es toll fand, dieses Erlebnis mit meiner Familie teilen zu können.

Weihnachten ist ein Fest der Familie, doch ohne meinen Vater und ohne meinen 1-jährigen Bruder fehlt etwas ganz entscheidendes. Ich finde es entsetzlich, wenn ich daran denken muss, wie viele Menschen morgen ganz alleine zu Hause sitzen, weil sie keine Familie haben oder die Freunde und Bekannte alle woanders feiern. Das ist ungerecht. Wie viele Menschen sind dieses Jahr viel zu früh gestorben und werden nie wieder mit ihren Lieben zusammen Weihnachten feiern können? Wie viele Personen haben ihren Partner, ihr Kind, ihre Eltern, ihre Großeltern, ihren besten Freund oder sonst einen Menschen durch einen Unfall, eine Krankheit, durch Krieg oder ein Verbrechen verloren?

Ich würde alles dafür geben, wenn morgen mein Vater und mein kleiner Bruder, bei meinen drei Geschwistern, meiner Mama, meiner Oma und mir wäre.

Und die Kinder in den Waisenheimen? Würden sie nicht alles geben, um ihre toten Eltern noch einmal zu sehen?

Und was machen die meisten anderen Menschen? Schieben das Interesse aneinander in den Vordergrund, um ein Geschenk zu bekommen. Und dann sind sie vielleicht sogar unzufrieden und schlecht gelaunt.

Das macht mich zugleich wütend und traurig. Was ist nur aus der Menschheit geworden?

Weihnachten steht doch immer als Fest der Liebe, doch das glaube ich schon lange nicht mehr...

Was meint ihr?

Schönes Fest trotzdem an alle. :)

Lily

Liebe, Familie, Tod, Weihnachten, Ethik, Glaube, Hass, Menschheit, teilen, gemeinsam
An Christen: Trennung einer Beziehung...

Ich bin seit einem Jahr mit meinem Freund zusammen (auch Christ). Es war damals so, dass er in mich verliebt war und mich gebeten hatte, darüber mit Gott zu sprechen. Jedes Gebet, das ich bezüglich dessen führte, brachte mir einen unglaublichen Frieden. Eigentlich und das wusste er auch, wollte ich mich erst nach dem Studium fest binden, vorausgesetzt der Richtige ist da. Nunja, er ging so fest mit Gott und das bewunderte ich auch sehr an ihm. Dann dieser Friede nach jedem Gebet, also willigte ich ein. Immer wieder ging ich ins Gebet, wenn mich Zweifel überkamen. Die kamen sehr oft. Und wieder kehrte Friede ein, jedes Mal.

Gott hat mich damals von Depressionen, Selbstverletzung und als ich mich als Christ bekannte auch von ungesunden sexuellen Beziehungen befreit. Alle drei Dinge waren keine Freiwilligkeit, vorallem das Letztere widert mich heute noch an. Ich weiß, dass Gott auch dort Heilung schenken kann.

Ich werde echt unstrukturiert =( Jedenfalls habe ich meinen Freund darauf angesprochen. Er schiebt Panik davor, dass wir irgendwann mal heiraten und ich mich dann verweigere. Mir ist nicht nach Beziehung. Auch, dass er ständig vorbeikommt, mich fragt, ob ich ihn überhaupt möge und mir seine Liebe beteuert, egal wie ich mich ihm gegenüber verhalte. Er ist sehr sensibel und merkt einfach alles, reagiert auch dementsprechend. Es ist echt anstrengend. Mich um eine Beziehung kümmern, die ich nicht richtig will und das Studium, mit dem ich später Gott dienen möchte, wie auch immer das aussehen mag. Die Beziehung saugt mich einfach aus. Zurzeit geht er nicht mal richtig mit Gott, was so das Einzige war, das ich an ihm attraktiv fand. =( Er will mir drei Jahre Zeit geben mich durch Gott verändern zu lassen. Dabei stört mich mein Sex-Ekel gar nicht. Für mich ist jetzt nicht die Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Aber ist Trennung wirklich die Lösung?

Beziehung, Trennung, Sexualität, Glaube, Gott
Kann man auch an Gott glauben, ohne einer Kirche anzugehören?

Hallo, Ich bin vor ungefähr 1 Monat aus der katholischen Kirche ausgetreten. Die Gründe dafür waren hauptsächlich dass sich meiner Meinung nach die meisten Pfarrer heutzutage und vor allem der Vatikan, in was das meiste der Kirchensteuer fließt, selbst weniger nach Gott richten als "normale" Menschen (Missbrauchsfälle ohne wirkliche Strafe, 35mio. Euro Villa für diesen Bischof, etc.).

Nur jetzt wo ich das vor kurzem mal meinen Arbeitskollegen gesagt habe, waren die Reaktionen automatisch so als ob ich mich komplett von Gott abgewandt hätte. Dass ich nicht in den Himmel komme, usw. Dabei bin ich doch nur aus der Kirche ausgetreten gerade weil ich an Gott glaube (übrigens nur an Gott, nicht an Jesus, der meiner Meinung nach nur von Menschen erfundne wurde). Ich mein man kann doch auch in seinem Kopf mit Gott Kontakt aufnehmen, da muss man doch nicht inndie Kirche gehen dazu? Es heißt doch immer Gott liebt alle Menschen und Gott ist überall, oder wie seht ihr das? Es is doch glaub ich Gott egal ob auf irgendeiner Urkunde steht, zu welcher Kirche man gehört. Der Gott an den ich glaub ist eigentlich auch nicht "katholisch" oder "muslimisch" oder so sondern einfach da. Ich bin auch kein Atheist, ich glaube ja an einen Gott, nur eben nicht an den den die Pfarrer (= auch nur Menschen) einem vermitteln wollen. Ich glaube wenn alle einfach so denken würden, und sich nicht an eine Religion festkrallen würden, gäbe es viel weniger Streit und Kriege, oder?

Kirche, Glaube, Gott, katholisch, Kirchenaustritt, Philosophie
Wort und Geist, hat jemand Erfahrungen damit?

Meine Eltern gehen seit einiger Zeit zu Wort und Geist und finden es super. Ich bin auch ein paarmal mitgegangen, glaube aber nicht, dass es da so gut ist. Manches ist anscheinend cool, aber einige Aussagen von den Predigern sind merkwürdig. Als ich einmal dort war hat der Leiter von W+G gepredigt und er sagte z.B. dass durch die Kraft der Alterungsprozess des Körpers verlangsamt voranschreitet, wenn nicht sogar ganz gestoppt wird. Ich finde aber, sie sehen alle genauso alt aus, wie sie auch sind. Auch fand ich es nicht so toll, als jemand zu mir kam und anfing mir den Kopf zu streicheln. Ich glaube, diese Person wollte mir was Gutes tun, doch ich fand es unangenehm, ich kannte diese Person auch gar nicht. Das scheint aber normal dort zu sein, ich habe beobachtet, dass sich viele streicheln. Meine Eltern haben sich auch ziemlich verändert. Für sie ist jetzt alles wunderbar, herrlich, himmlisch usw. Sie reden auch immer davon, dass alles möglich ist, man alles haben kann, man muss es nur einfordern, dass man nicht krank sein muss, sondern ein göttliches Leben ohne Sorgen und Krankheit leben kann. Als ich einmal starke Bauchschmerzen hatte, konnte ich ihnen das gar nicht sagen, weil man so etwas aus ihrer Sicht nicht haben muss, wenn man nicht will. Auch hören sie sich jetzt immer Predigten zu Hause an. Dieser Leiter dort ist für sie der von Gott gesetzte Apostel der Endzeit und es ist jetzt so als würden sie in einer anderen Welt leben als ich. Normale Gespräche sind nicht mehr möglich und sie kommen mir irgendwie manipuliert vor. Auch als ich dort war, kamen mir die Leute manipuliert vor. Das mit dem Alterungsprozess z.B., der Leiter sagte dann noch, dass wenn die Menschen in der Welt mitbekommen, dass sie nicht mehr altern, sie ihnen die Türen einrennen werden, weil das alle haben wollen. Alle jubelten und applaudierten und ich glaube, die Menschen dort reagieren immer so auf ihn, egal was er sagt. Einige lachten auch sehr, aber das war kein normales Lachen. Es wirkte, als lachten sie nicht selber, sondern etwas anderes, jedenfalls kam es mir so vor. Irgendeine Kraft ist dort wirklich zu spüren, ich weiß aber nicht was ich davon halten soll. Gibt es jemanden der W+G und diese Kraft kennt und mir sagen kann welche Auswirkungen das auf lange Sicht hat? Wie man mit Eltern oder Familienangehörigen umgeht die zu W+G gehen?

Religion, Freikirche, Glaube

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