Wie würdet ihr euch verhalten, wenn ihr im Meer von einem Hai verfolgt werdet?

Ich bin sehr oft, als ich noch im Urlaub war, ins Mittelmeer schwimmen gegangen. Im Nachhinein wurde mir erst klar, wie leichtsinnig es von mir war, einfach alleine ca 200 - 400 Meter weit mit einer normalen Badehose raus aufs offene Meer zu schwimmen. Da ich eher eine sportliche Person bin, habe ich mich dazu motiviert gefühlt meine eigenen Rekorde zu brechen.

Selbst der Rettungsschwimmer am Strand hat mich gewarnt, als er mitbekam, dass ich bereits viel zu weit draußen im Meer war. Laut den Berichten zufolge wurde sogar dort in der Nähe ein Makohai gesichtet.

Tigerhaie soll es im Mittelmeer auch geben.

Insgesamt sind 118 Fälle bekannt, wo Menschen von Haien im Mittelmeer angegriffen wurden.

Ich habe mir beim Schwimmen im Meer nie wirklich etwas dabei gedacht, weil ich immer davon ausging, dass man in Strandnähe nichts zu befürchten hat und die meisten Haie sich 2-8 km + weit draußen im offenen Meer am wohlsten fühlen.

Die meisten Touristen sind im Gegensatz zu mir immer nur 5 bis 10 Meter weit ins Meer baden gegangen. Ich schäme mich regelrecht für meine Naivität und Überheblichkeit. In der Hinsicht hatte ich bisher mehr Glück als Verstand.

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andere 71%
So schnell wie möglich zurückschwimmen 17%
Langsam ab und wieder auftauchen und den Hai im Auge behalten.. 13%
Tiere, schwimmen, Meer, Hai, Psychologie, Gesellschaft, Studie, tauchen, Abstimmung
Meinung des Tages: Ist es richtig, dass die Bundesjugendspiele in der jetzigen Form nicht mehr stattfinden?

Jeder kennt sie: Meist vor den Sommerferien treten alle Schülerinnen und Schüler bei den Bundesjugendspielen gegeneinander an: Siegerurkunde vs. Teilnahmeurkunde. Springen, Laufen, Werfen im Wettbewert.

Dagegen entstand immer wieder Widerstand. Die Bundesjugendspiele seien eine Demütigung für unsportliche Kinder, die oft mit Bauchschmerzen auf den Tag hinzitterten. Im Durchschnitt der Schultag mit den meisten Krankmeldungen pro Jahr. Auf der anderen Seite empfinden viele Personen gerade den Leistungsgedanken wichtig für die Vorbereitung auf der zukünftige Leben. Und es ist ein Tag, wo sich sportliche Personen einmal ins Rampenlicht der Klasse spielen können.

Nun werden die Bundesjugendspiele in der jetzigen Form abgeschafft und durch einen "bewegungsorientierter Wettbewerb" ersetzt. Ist das die richtige Entscheidung?

Im Netz spalten sich die Meinungen in pro: https://www.news4teachers.de/2023/06/bundesjugendspiele-zum-letzten-mal-als-wettkampf-gew-endlich/ und contra: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundesjugendspiele-willkommen-in-der-flauschokratie-ihr-lappen-kolumne-a-8b99c571-4576-490e-ab55-9d518f890ae1

Was denkt ihr?

Bundesjugendspiele gehören generell abgeschafft 46%
Bundesjugendspiele sollen so bleiben wie sie sind 33%
Bundesjugendspiele gehören reformiert 21%
Sport, Schule, Angst, Leistung, Noten, Politik, Gesellschaft, Sportunterricht, Attest, Bundesjugendspiele
Würdet ihr gerne in einer Optimalwohlökonomie leben?

So wie bei Therese Hannig. Alle Menschen bekommen ein bedingungsloses Grundeinkommen. Für jeden wir der Arbeitsplatz ausgewählt, der am besten zu ihm passt oder kommt in Kontemplation. Jegliche Konsumgüter sind auf den Verbrauch angepasst, auch Nahrungsmittel, sodass es keine Überproduktion mehr gibt. Alles, was konsumiert wird, wird daher getrackt, dass auch nicht zu viel produziert wird. Der Staat sorgt für das Wohl seiner Bürger und die medizinische Versorgung ist bestens.

Allerdings wird man dadurch auch komplett vom Staat überwacht und wer sich nicht an die Gesetze hält, wird unter Hausarrest gestellt. Bei Wiederholung kommt man in die Verwahrung, wo man 5 Jahre lang schläft und anschließend in ein Internat ohne Kontakt zur Außenwelt. Je nach schwere des Vergehens bleibt man für immer oder nur für ein paar Jahre. Dort geht es einem zwar gut, man Word gut mit Essen versorgt, kann Sport machen und an Kursen Teilnehmen, darf aber Freunde und Familie nicht sehen.

Und wenn man nach Hause kommt, muss man sich identifizieren lassen um zu beweisen, dass man kein Einbrecher ost. Das geschieht entweder durch elanzieren, über einen Linse im Auge oder einem Implantierten Chip, der im Grunde genau die Funktionen der Linse hat, nur besser. Sprich, man kann damit alles machen, was man mit einem Handy auch könnte und darüber hinaus auch Infos über die eigene Gesundheit erhalten.

Klingt doch toll oder, denn damit kann man ja auch ein Stück weit den Klimawandel stoppen, denn es wird ja nicht mehr nach mehr und mehr gestreut und jeder, der sich gut an die Gesetze hält, bekommt ja auch Vergünstigungen wie Beförderung oder allgemein bessere Behandlung, auch von Polizei und Ärzten.

Oder findet ihr eher, es klingt zu sehr nach Georges Orwells "1984"?

Niemals würde ich in einer solchen Gesellschaft leben wollen 84%
Mir ist es egal, hat alles seine Vor- und Nachteile 11%
Würde gerne in einer solchen Gesellschaft leben 5%
Politik, Gesellschaft, Roman, Staat, Umfrage
Ist man als Homosexueller allein ohne Beziehung?

Je älter ich werde, desto mehr habe ich das Gefühl - man ist als Schwuler vollkommen außen vor, wenn man keinen festen Freund hat (in welcher Form immer).

Man ist einfach ein Fremder - und die anderen (Heterosexuellen) sind einem fremd und die Beziehungen zu ihnen sind wie Dosen mit nichts drin, außer ein bisschen Nettigkeit hin und wieder. Fremd eben - man hat sich nichts zu sagen (ggf. Berufliches mal ausgenommen).

Und die Umzüge auf den Straßen...dieses Glitzern und Wehen und sich Verkleiden, hauptsächlich als schrill karikierte Frauenklisches...oder sie kommen als grell geschminkte Nonnen daher...und man glaubt, das wäre der größte Segen für einen Schwulen, der Inbegriff der Freiheit, das miterleben zu dürfen. Ich finde das eigentlich Sch.....e.

Damit ist doch keine einziger Hetero dafür zu gewinnen, Schwule besser anzunehmen - und auch nicht jeder Schw. fühlt sich dabei wie ein Fisch im Wasser (aber die Heteros meinen das und lächeln tolerant dazu).

Schwulsein ist schon ein politische Sache, dass man uns nicht mehr einsperrt (ist noch nicht so lange her...) - aber dann ist es eben eine persönliche Lebensaufgabe, damit irgendwie für sich selbst auf einen grünen Zweig zu kommen - Benachteiligungen, Ausgrenzungen, Respektlosigkeiten, etc. gibt es im tagtäglichen, selbst familiären Leben nach wie vor, bin ich der Meinung.

Wie wie sehen das andere?

Leben, Gesellschaft, Homosexualität

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