An (agnostische) Atheisten?

Findet ihr folgender religionskritischer Text ist zu provokativ? Denn anscheinend passt dieser irgendeiner Person nicht und wurde stillschweigend gelöscht. Hier handelt es sich um die Beleuchtung eines Standpunktes, aber ich finde Religionskritik ist wichtig und genauso Bestandteil der Religions- und Meinungsfreiheit.

Es ist extrem absurd einer Religion zu folgen. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es kein Indiz für die Existenz eines Gottes. Auch die negative Korrelation zwischen dem Bildungsstand einer Gesellschaft und dem Anteil an religiösen Gläubigen ist selbstredend. 

Viele Aussagen der Bibel, oder auch des Korans sind sehr schwammig und nicht eindeutig zu interpretieren. Als Folge hiervon können keine evidenzbasierten Schlussfolgerungen angestellt werden. Auf der anderen Seite sollten demnach keine Moralvorstellungen auf einem göttlichen Wesen begründet werden. Dies verhindert eine Diskussion und rationale Abwägung, was bei einem solch wichtigem Thema in der Gesellschaft katastrophale Folgen hat. 

Bspw. kommt es zu einer potenziellen Einschränkung individueller Freiheiten, insbesondere in Bezug auf Geschlechterrollen, sexuelle Orientierung und der Autonomie des Individuums. 

Religionen fördern die Gemeinschaft, schaffen jedoch auch Feindbilder. Religiöser Eifer führt nicht nur im geschichtlichem Rückblick, sondern auch heute noch zu Intoleranz, Gewalt und Ungerechtigkeit.

Ich verstehe nicht wie man einer Religion folgen und genannte Probleme fördern kann. Ist es nicht Zeit veraltete Moralvorstellungen und Erklärungsversuche (bspw. zum Ursprung des Universums) hinter sich zu lassen?

Ist angemessen 71%
Ja ist zu provokativ 29%
Religion, Islam, Christentum, Wissenschaft, Atheismus, Atheist, Gesellschaft, Meinungsfreiheit, Philosophie, Religionsfreiheit, Religionskritik, Gesellschaftsfrage
Welche Verkupplungsaktion findet ihr am schönsten?

Verkupplung 1:

Eine gute Freundin wird gefragt, ob sie ihre beste Freundin mit einem Kumpel verkuppeln kann. Sie schickt beide zu einem Eis-Café und da sich beide kennen, aber niemand mehr kommt, gehen beide Eis essen. Durch dieses Kennenlernen lernen sie sich besser kennen und kommen später zusammen.

Verkupplung 2:

Ein Angestellter, der Termine an 2 Kunden vergeben soll, irrt sich mit dem Ort des Termins und so sind die 2 an einem heißen Sommertag alleine in einem kühleren Gebäude, wo es viele Aquarien und Pflanzen gibt. Da beide Zeit haben, lernen sie sich kennen und tauschen Kontaktdaten aus. Der Angestellte entschuldigt sich persönlich nochmal, aber beide sind überglücklich über dieses Versehens, denn sie sind 3 Wochen später ein Paar.

Verkupplung 3:

Ein Arzt verschreibt seinem Patienten eine Kur. Was der Patient nicht weiß: Eine Patientin die heimlich in ihn verliebt ist, braucht ebenfalls eine Kur und so durch diese Fügung des Schicksals treffen sich beide bei der Kur auf einer sonnigen Insel und lernen sich intensiv kennen. Nach der Kur sind sie beide ineinander verliebt und treffen sich auch erstmals außerhalb des Kurortes. Dann küssen sie sich und kommen 2 Wochen später zusammen.

Verkupplung 1 59%
Verkupplung 3 24%
Verkupplung 2 18%
Liebe, Männer, Glück, Freundschaft, Date, Mädchen, Gefühle, Menschen, Frauen, Küssen, Psychologie, Freundin, Gesellschaft, Große Liebe, Jungs, Liebe und Beziehung, Liebe und Freundschaft, Liebesleben, Partnerschaft, Psyche, Seelenverwand, Seelenverwandtschaft, Wahre Liebe, Glückshormone, Schmetterlinge im Bauch, Liebe und Gefühle, Crush, Verliebtheit und Liebe, Gesellschaft und Psychologie, Liebe und Gesellschaft, Liebe und Gesundheit, Gesellschaft und Philiosophie
Hat Deutschland ein Problem?

Vorab, ich möchte hier sachliche Antworten und Diskussionen und ich frage das nicht, da ich selbst unzufrieden bin. Ich habe nur Interesse am Weltgeschehen. Bewertet diese Frage gerne, damit möglichst viele teilhaben können und wir unsere Ansichten teilen :)

Vielen ist die Weltsituation klar, nach 1-2 Stunden recherchieren frag ich mich nun ob besonders Deutschland starke/besondere Probleme hat?

Wir haben verglichen mit anderen Ländern zum Beispiel mit die größten spürbaren Teuerungen bei Lebensmitteln. Spürbar aus dem Grund, da ich mehrfach lesen konnte das in anderen Ländern, bspw. der USA die Löhne, oder auch das Entgeld, was beim Bürger ankommt viel häufiger ansteigt, häufiger als in Deutschland. In China, was früher als “Niedriglohn Land“ bekannt war, soll es abseits der Statistik mittlerweile sogar sehr realistisch sein ein “westliches Gehalt“ zu verdienen mit einem viel höherem Wert dort.

Auch beim Benzin- und Strompreis zählt Deutschland zu den teuersten Ländern der Welt und es soll noch teurer werden. Die Steuern sind in Deutschland ebenfalls mit die höchsten Weltweit.

Die Mieten werden auch unbezahlbarer weshalb viele Studierende und Auszubildende oft noch lange auf die Eltern angewiesen sind, wie man in einem neuen Video von MrWissen2Go sieht. Vermieter verlangen mittlerweile in vielen Gebieten schon 20-25€ pro Quadratmeter.

Die Option in etwas ländlichere, bezahlbarere Regionen zu ziehen ist auch kaum attraktiv, in vielen Gebieten fehlt die Infrastruktur und das eingesparte Geld geht für die Abhängigkeit vom Auto drauf, die Regionen bieten oft auch kaum berufliche Perspektive.

Im Alter sieht es durch die kleine Rente/drohende Altersarmut für viele auch nicht schön aus, wenn man vor dem Renteneintrittsalter nicht stirbt.

Zu den wirtschaftlichen Problemen kommt noch die gespaltene Gesellschaft etc dazu.

Man hört immer wieder das ehemalig gutverdienende, Mittelschichtler auch Probleme bekommen. Ausgebildete Arbeitnehmer verlieren Wert am Markt und Arbeitgeber werden zunehmend anspruchsvoller und suchen nach studierten, die Wirtschaft gerät ins Stocken und Personalmangel besteht. Viele Arbeitgeber können auch einfach nicht mehr fair bezahlen. Es findet keine Einigung statt.

Was ist eure Meinung zu dem was man so hört? Macht euch das Sorgen? Seit ihr vielleicht selbst betroffen?

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Philosophie: Was denkt ihr?

Folgendes Problem: Sind Emotionen rational? --> klein angefangen: Ist Angst rationaler als Rationalität bei einem Tigerangriff? Ist Angst selbst rational?

Folgendes waren meine Gedanken: Dass ein Mensch Angst verspürt ist rational, so legt es sein Wesen/ seine Natur vor.

Angst selbst ist nicht rein rational, denn die Realität verzerrt sich zu zwei rein subjektiven Lösungen aufgrund des Sympaticus (Nervensystem für Fight or Flight) ohne wirklich logisch einen Plan zu schlussfolgern (eher tun als denken). Nun würde man also behaupten, dass Rationalität bei solchen Gegebenheiten geeigneter wäre. Ich meine aber, dass diese Idee auf Irrationalität basiert. Denn ohne diese Angst würden wir die Realität eben so wahrnehmen wie sie ist. Ist das wirklich besser, als sich auf das wesentliche zu konzentrieren?:

Man muss um rational entscheiden zu können, was man nun machen muss, Wissen besitzen. Man muss wissen wie das Wesen des Tigers selbst ist, wie seine Körpersprache ihn verrät etc. : " Ja, aber man sieht doch, dass dieser gefährlich ist und wann er angreift." Direkt anzunehmen, dass ein Tier mit "gefährlichen" Gegebenheiten angreift, ist falsch (irrational --> das meinte ich), denn es existiert bspw. das Sprichwort: Beim schwarzen Bär zurückkämpfen, beim braunen hinlegen, beim weißen hat man verloren. Alle diese drei Bären haben gleiche Merkmale (abgesehen der Fellfarbe und paar "unsichtbare Strukturen" (Anatomie) .-.) und trotzdem muss man sich anders verhalten. Weiß man dieses nicht, bringt Rationalität nichts, man würde rational etwas Irrationales (aber das rationalste) schlussfolgern, mit dem Hintergedanken nicht genug Wissen zu besitzen, um überhaupt jenes zu schlussfolgern zu können. Lieber dann schnell reagieren, als über etwas nach zu denken, worüber man nicht rational entscheiden kann, oder ("Wissen, dass man nichts weiß")? Nun ergibt sich also folgende "Rangliste":

1. Rationalität mit Wissen> Emotionen (Angst, (Stress) etc.)

2. Emotionen (Angst etc. )> Rationalität ohne Wissen

3. alles oben genannte> Rationalität ohne Wissen (ungefähr wie Halbwissen, man besitzt die Logik, aber nicht genug Wissen)

Ich habe ein/zwei Gegenargument gegen mich selbst, das verrate ich aber noch nicht, ich warte lieber auf Antworten.

Angst, Emotionen, Gesellschaft, Logik, Philosophie
Ist man dann ein Versager? Ist das wahr?

Angenommen, man hat nie studiert. Man arbeitet seit seinem 16. Lebensjahr im Grunde durchgehend in Vollzeitbeschäftigung, hat sich nebenberuflich (selbst unter widrigen Bedingungen) an VHS, Wirtschaftsförderungsinstituten, an der IHK und noch anderen Institutionen viele Jahre in mehreren Bereichen weitergebildet und weiterentwickelt, verantwortungsvolle Tätigkeiten übertragen bekommen, hat einige Erfahrungen gesammelt und arbeitet seit über zwei Jahrzehnten durchgehend in Vollzeitbeschäftigung, davon die letzten 10 Jahre im selben Betrieb, mit einer Unterbrechung in der man ein Kind zur Welt gebracht hat, verdient gut, steht auf eigenen Beinen, finanziert eine Wohnung, hat Freude an der Arbeit, daran Neues zu lernen, steckt sich gerne persönliche Ziele hat Hobbys und Interessen und .. Freude am Leben.. ist man dann ein Versager in der Gesellschaft, der keinen Erfolg hat, weil man nicht studiert hat?

Die Überlegung, nebenberuflich die Studienreifeprüfung zu absolvieren um zu studieren wäre da gewesen, da es Voraussetzung für ein bestimmtes berufliches Interessensfeld gewesen wäre. Die beruflichen Pläne ließen sich aber mit den Lebensumständen nicht auf sinnvolle Weise vereinbaren somit hat man die Entscheidung getroffen, auf die Erfüllung eigener Wünsche, zugunsten anderer zu verzichten, aber dies aus eigener Entscheidung heraus und ohne Reue. Wird man jetzt tatsächlich von der Gesellschaft als erfolgloser Versager angesehen, …. Weil man nicht studiert hat?

Angenommen, man hat Freude daran, jedes Mal wenn man seinen persönlichen Zielen ein Stück näher gekommen ist und freut sich eigentlich an der Entwicklung und Gestaltung des eigenen Lebens und dann ist da jemand, der permanent behauptet, dass man nicht gut genug ist, dass man was aus sich machen muss, weil das was man ist, nicht reicht, dass man so, wie man ist, nicht richtig, nicht ok und nicht genug ist… weil man hat ja nicht studiert… Hat er recht, mit dem was er sagt? Sieht das die breite Masse der Gesellschaft tatsächlich so? Sehen das nur Leute, die studiert haben so, oder alle? Bin ich zu bescheiden oder stimmt was nicht mit mir?

Ich bin verwirrt, da ich eigentlich nie unzufrieden damit war (ich meine selbst Jesus war ein einfacher Zimmermann), bis mir jemand angefangen hat, permanent einzubläuen, dass es nicht genug ist, was ich erreicht habe. Deshalb interessiert mich hierzu einfach mal die Meinung von anderen... vielen Dank 🙏

Karriere, Gesellschaft
Was bedeutet die Aussage "Wo ist Person XY? (Er/Sie war irgendwo in der Bettdecke)"?

Wenn es als Überschrift irgendwo in Internet z.B. auf Twitter steht und dazu ist auch ein Foto einer Bettdecke. Wenn auf der Bettdecke auch ein dunklerer Fleck zu sehen ist, hätte der dunklere Fleck etwas damit zutun oder wäre er nur zufällig auf der Bettdecke?

(Quelle:https://twitter.com/costa_kali/status/605743841241636864)

^ Was könnte so ein runder Fleck bedeuten wenn es dunkel ist und in der Mitte des Flecks eine hellere Stelle ist und am Rand sind irgendwelche Beulen oder Wölbungen?

Falls in der Mitte des Flecks eine Erhebung ist, könnte da vielleicht die betreffende Person drin verschwunden sein oder wäre sowas ausgeschlossen? Wäre eigentlich auch physikalisch unmöglich das etwas auf die Bettdecke gesprüht wird und die betreffende Person berührt dem Fleck und verschwindet für 1 Stunde darin. also das die eingesprühte Stelle auf der Bettdecke eine weiche gelartige Masse ist und sich in dem Beispiel nach 1 Stunde wieder normalisiert.

Habt Ihr so einen Fleck auf Euer Bettdecke mal gehabt und wenn ja, was war das genau? Vielleicht hat jemand so einen ähnlichen Fleck auf der Bettdecke gehabt und weiß was das ist.

Was meint Ihr?

Bild zum Beitrag
X (Twitter), Internet, Deutsch, Flecken, Sprache, Chemie, Satz, Personen, Wissenschaft, Aussage, Bettdecke, Chemikalien, chemiker, Forschung, Gesellschaft, Privat, Flüssigkeit, Erfahrungen
Warum bin ich so anders als alle anderen?

Statt Freunde kennenlernen, lese ich ein Buch oder zeichne gerne, lerne einfach aus Spaß viele Synonyme wörter komplizierte oder eigene rechenwege mathematisch welche eigentlich kein Sinn ergeben aber für mich schon ( wie ein Tagebuch aber halt Mathematische Gleichung als Buchstaben zahlen in einem imaginären Volumen der in meiner Gedanken oder Vorstellungen entsteht

Am Strand gehe ich um Müll zu sammeln für die Umwelt oder lese mir alle historischen Museen durch, Ausstellung etc.

Alle reden am Tisch über jeglichen Tratsch und Ratsch, da bin ich ruhig und meist sehr gelangweilt.

Politische Themen interessieren mich eher nur wenn sie ein wenig mehr mit Komplexer aussprechen, debattieren.

Leider ist mein ganzes Umfeld nicht wie ich, keiner versteht mich.

Ich rede wenig und fühle mehr, wenn etwas schwerer ist scheint es mich mehr zu interessieren schon.

Bin mit knappe 29 noch nie einer richtigen Beziehung gewesen, da vorher schon oder im Nachhinein nach 2 Wochen spätestens dann sie gegangen war, oder ich sei zu kompliziert, sowie sie mit meinen Gedanken und übersprungen gedenken Aussagen Tätigkeiten nicht klar kam.

Zum Beispiel, bin spontaner Mensch und denke zu viel. Sie stellt mir eine Frage ich denke aber 6 deutig also ich bin in Gedanken schon beim Nachmittag und antworte dann mit " bunte Farben sind nicht weiß oder schwarz"

Sie guckt mich dann an und wundert sich nur...

Lernen, Mathematik, Gedanken, Wissenschaft, Gesellschaft
Ich bin ein Rassist?

Bitte lasst mich erst erklären:

Ich arbeite in einem Indoorspielplatz und arbeite somit fast täglich mit hunderten von Menschen zusammen.

Grundsätzlich bin/war ich allen Menschen sehr offen gegenüber. Nun ist es aber bei uns so, dass der Ausländeranteil massiv überwiegt und sehr viele Familien haben, welche augenscheinlich aus dem Südosten kommen.

Ich schildere hier jetzt nur meine Beobachtungen: Aber man merkt deutlich, wie der Tag anstrengender wird, wenn wir eben viele Familien haben, welche kaum deutsch können, muslimisch sind,… Oft entstehen auch genau mit den Familien Probleme, da sich (Achtung, Beobachtung!) dort eher weniger an unsere Regeln gehalten wird und es oft auch nicht eingesehen wird. Es wird viel reingeschmuggelt und gelogen, was bspw die Kinderanzahl beim Bezahlen des Eintritts angeht.

Das haben wir bei den augenscheinlich deutschen Familien eher weniger. Dort wird sich in den meisten Fällen schon vorher die Hausordnung durchgelesen und sich auch bei Ermahnung eher dran gehalten.

Jetzt ist es so, dass ich solchen Familien mittlerweile schon im Vornherein mit einem versteckten Augendreher begegne und weniger freundlich bin, da es mich maximal aufregt, dass dort alles so schleppend immer verläuft und sich keiner an die Regeln hält.

Aber natürlich hat man von jeder Bevölkerungsgruppe gute und schlechte Menschen. Aber gerade bei gewissen Bevölkerungsgruppen habe ich mittlerweile durch meinen Job einen „kleinen“ Hass entwickelt.

Alles basiert auf Beobachtungen, macht es mich dennoch zu einem Rassisten?

Religion, Islam, Menschen, Politik, Gesellschaft, Migration
Sippenhaft gegen die Töchter von Außenminister Lawrow?

Die Angehörigen von in den Krieg gegen Russland verstrickte Personen ist in den Medien ein Thema zb

Nach einem Urteil wackeln die Sanktionen gegen Oligarchen-Angehörige

Es gibt aber auch solche Meldungen:

Putin-Freund Lawrow: Der tiefe Fall seiner Luxus-Töchter | Politik

thueringer-allgemeine.de/politik/lawrow-luxus-toechter-geliebte-putin-id238942215.html

Beide Lawrow-Töchter wuchsen im Westen auf. Nach dem Studium war Winokurowa an der School of Economics in London eingeschrieben, und soll erst mit 23 Jahren . . .

Als die 41-Jährige und ihr Ehemann Alexander Winokurow vergangenes Frühjahr die Hochzeit seines Bruders in der georgischen Hauptstadt Tiflis feiern wollten, zogen mehrere Hundert Demonstranten vor dem Hotel, in dem gefeiert werden sollte, auf und machten ihrem Ärger über die ungeliebten Gäste aus Russland Luft. Wie die georgische Präsidentin Salome Surabischwili bestätigte, wurde das Hochzeitsbankett aufgrund der Proteste abgebrochen.
„Die Familie, also die Menschen, die heute die zweite Hälfte der Hochzeit feiern wollten, reiste ab.“

Vor dem Krieg soll Lawrow nicht nur seiner leiblichen Tochter Jekaterina Winokurowa, sondern auch Polina Kowalewa, der Tochter seiner mutmaßlichen Geliebten, einen Nobel-Lifestyle im Ausland finanziert haben – jenes Ausland wohlgemerkt, das Lawrow öffentlich so heftig angreift.

Demonstrationen gegen "Kriegsverbrecher-Tochter"
Laut der Investigativjournalistin und Vorsitzenden der von Kreml-Kritiker Alexej Nawalny gegründeten „Anti-Corruption Foundation“, Maria Pevchikh, kaufte Kowalewa 2016 eine 4,4 Millionen Pfund teure Eigentumswohnung im Londoner Nobelbezirk Kensington. Gezahlt haben soll sie in bar.
Als sie vergangenes Jahr im Zuge der Sanktionen gegen Lawrow ihre Wohnung zu verlieren drohte, löschte Kowalewa ihren Instagram-Account, dessen Inhalte Pevchikh als „Non-Stop-Urlaub“ beschrieb. Doch es half nichts.
Einige Londoner machte das Luxusleben der Lawrow-Stieftochter so wütend, dass sie sich mit Schildern vor der Wohnung der jungen Frau postierten, auf denen „Kriegsverbrecher-Tochter“ oder „Hier wäscht die Tochter des Kriegsverbrechers Sergej Lawrow ihr Geld“ stand.

Wie beurteilt Ihr denn Umgang mit Angehörigen von Menschen welche Verbindungen zum Krieg gegen die Ukraine haben oder zumindest nachgesagt werden?

Hochzeit, London, Politik, Demonstration, Immobilien, Angehörige, Gesellschaft, Immobilienkauf, Medien, Protest, Russland, Ukraine, Prigoschin
Typisch deutsche Debatte?

Darf man in Deutschland nicht mehr mit Staunen auf Dinge blicken, die Deutschen nicht nur als selbstverständlich erscheinen, sondern als selbstverständlich selbstverständlich?

Typisch deutsch
Denn nichts anderes hat Mohamad Alkhalaf gemacht, der 2015 vor der Terrormiliz Islamischer Staat aus Raqqa floh und seit längerem für die Regionalausgabe der SZ eine Kolumne namens „Typisch Deutsch“ schreibt. Sie handelt fast immer von Dingen, die für ihn hier gewöhnungsbedürftig waren:
Mal geht es um harmlose Dinge wie den Inhalt des Kofferraums, mal um brisante Dinge wie Käse.
Man kann beim Lesen regelmäßig selbst etwas lernen, zum Beispiel warum in Syrien fast jeder Wasserkanister, Holzknüppel, Taschenlampe, Batterien, Schaufel und Fotokamera im Auto hat.
Und man kann auch dem Kolumnisten beim Lernen zusehen, zum Beispiel wie er es schaffte, sich über kleine Probierhappen auf dem Viktualienmarkt an den Geruch und Geschmack hiesiger Käsesorten heranzutasten, die ihm vorher ungenießbar erschienen.

Es sind, wenn man so will, kleine, amüsante, lehrreiche Geschichten über Integration und was sie ganz praktisch bedeutet.

Zum Beispiel bedeutet sie, keinen schamesroten Kopf mehr zu bekommen, wenn zwei junge Frauen vor einem ein Eis essen. Alkhalaf schildert, dass es noch nicht lange her gewesen sei, dass ihm diese Situation „erhebliche Schwierigkeiten“ bereitet hätte:

„In vielen konservativen Gesellschaften, dazu zählt Syrien in gewissem Sinn definitiv, wird – speziell von Frauen – erwartet, dass sie in der Öffentlichkeit eine zurückhaltende und respektvolle Haltung zeigen. Das Verspeisen von Speiseeis und anderen Mahlzeiten, die als phallisch geformt angesehen werden könnten, würden als provokant oder anstößig empfunden werden.“

Heute scheint er sich daran gewöhnt zu haben – ganz anders als sein „neu angekommener Kumpane“ Ibrahim, dessen Kopf bei dem Anblick der beiden Frauen „zum Erdbeereis“ geworden sei.

Der kleine, leichte, humorvolle Text tut nichts mehr, als zu beschreiben, wie den Autor die Reaktion des Neuankömmlings daran erinnert hat, wie sehr er selbst sich in seiner Zeit in Deutschland verändert hat. „Manchmal nimmt man die Dinge des Alltags fälschlicherweise als selbstverständlich hin.“

Um sich über diesen Text extrem aufregen zu können, um in ihm einen drohenden Rückfall in talibaneske Steinzeitkultur lesen zu können, muss man ihm Dinge unterstellen, die er nicht tut, und seit dem Wochenende machen zahlreiche Protagonisten aus dem rechten, rechtsextremen und brutalliberalen Spektrum dafür Überstunden.
Einer unterstellt, dass man sich anscheinend „jetzt schämen soll“, wenn Frauen am Eis lecken. Ein anderer schreibt, „dass Menschen mit solchen Denkweisen hier einfach nicht hergehören“.

https://uebermedien.de/86264/die-erfundene-debatte-ob-frauen-in-der-oeffentlichkeit-eis-essen-duerfen/

Ist die Debatte "typisch Deutsch"?

andere Meinung 57%
ja 21%
nein 21%
Leben, Männer, Eis, Sprache, Menschen, Diskussion, Deutschland, Politik, Frauen, Kultur, Sex, miteinander, Presse, Sexualität, Psychologie, Bevölkerung, eis essen, Gesellschaft, Integration, Medien, Migranten, Migration, Muslime, gesellschaftlicher wandel
Warum regen sich eigentlich alle so über das Verbrennerverbot auf?

Diese Frage richtet sich an jeden auf dieser Plattform, ich würde mich nämlich über viele Meinungen und Antworten freuen.

Es ist ja bekannt das es ab 2035 keine Neuzulassungen mehr für Verbrenner PKW geben wird. Es gibt ja sehr viele Kritiker, aber warum eigentlich?

Nachhaltig und Umweltfreundlich sind beide Arten nicht. Aber wenn man jetzt mal die Nachhaltigkeit und den Umweltschutz außen vorlässt und nur mal bedenkt das wir nicht unendlich Erdöl fördern können, muss es so ein Verbot doch eigentlich geben, oder?

Wir brauchen ja früher oder später zwingend eine Alternative, ich möchte nicht sagen das E Autos die Lösung sind, der Meinung bin ich nicht, aber aktuell ist es ja die einzigste machbare Möglichkeit.

Und wenn die Pflicht das man sich früher umstellen muss da ist, insbesondere das die Hersteller viel planen und Entwickeln ist doch die Technik deutlich früher höher entwickelt als wenn nichts passiert. Davon profitieren wir ja dann eigentlich.

Wenn wir so weitermachen ist doch irgendwann das Erdöl aus und dann haben wir den Salat, das die Technologien nicht weit genug entwickelt sind.

Also warum beschwert man sich eigentlich so massiv darüber?

Was ist eure Meinung?

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Die weiße Haut ist durch Aussatz entstanden laut Bibel?

Ich hab nichts gegen weiße Menschen mit blonden Haaren. Für mich ist jeder Mensch gleich, aber mich widert es an wie gewisse Europäer sich herausnehmen sie seien eine bessere Rasse obwohl die Bibel dem widerspricht.

Die weiße Haut und die blonden Haare sind laut 4. Mose 13 durch Aussatz entstanden (bitte lest das ganze Kapitel und benutzt eine genaue Übersetzung wie die Elberfelder). Dieses Kapitel demoliert komplett die Vorstellung von einer Weißen Vorherrschaft. Die Bibel spricht von schwarzen Haaren als wäre das der Standard, zum Beispiel spricht Jesus in Matt 5,36 : "Kann ein Mensch seine Haare weiß (alt) oder schwarz (jung) machen?" Warum spricht Jesus über schwarze Haare und nicht über gelb-blonde Haare wenn blond bei den Juden üblich war? Offensichtlich hatten die meisten schwarze Haare. In Hohelied 5,11 wird berichtet, dass Salomo schwarze Locken hatte.

Die Juden waren wohl nicht schwarz afrikanisch aber sie waren dunkelhäutig, hatten kurze schwarze lockige Haare und dunkle Augen. Das ist die Meinung von seriösen Historikern.

Hier ein Bild von Abraham und seinen beiden Dienern welches aus alter jüdischer Kunst entstammt:

Ich frage mich warum die Weißen Rassisten diese Fakten ignorieren? Haben sie die Bibel noch nie gelesen oder sind sie einfach Lügner?

Bild zum Beitrag
Religion, Islam, Geschichte, Christentum, Wissenschaft, Bibel, Gesellschaft, Judentum
Kommunismus trotz fehlender Freiheit?

Ich hielt mich für eine Zeit für einen Kommunisten, weshalb ich es für sinnvoll erachtete das Manifest der kommunistischen Partei von Marx und Engels zu lesen. Die Kapitalismuskritik konnte ich nachvollziehen und halte sie auch jetzt noch für aktuell.

Was auf mich jedoch abstoßend wirkte, war deren Einstellung gegenüber Freiheit. Im Kommunismus wird die Freiheit nicht gefordert, sie taucht an keiner Stelle auf. Die Begründung: Im Kapitalismus ist nur der Burgeois aufgrund seines Kapitals frei, alle Proletarier (und das war ja die große Mehrheit) haben zwar die Rechte der Freiheit, jedoch durch Unterdrückung und Ausbeutung keine Vorteile dadurch. Es ist für damals also sinngemäß zu behaupten, der Proletarier habe nichts zu verlieren als seine Ketten.

Aber heutzutage? Die überwiegende Mehrheit der Menschen ist frei, nicht nur in der Theorie sondern auch in der Praxis. Trotz Kapitalismus. Also ist der Gedanke des Kommunismus noch aktuell? Der Klassenkampf wie es ihn früher gab existiert überhaupt nicht mehr, es geht viel subtiler vonstatten. Meiner Meinung nach fiele der durchschnittliche Verlust an Freiheit heutzutage so enorm aus, dass selbst die absolute Gleichheit des (nicht möglichen) optimalen Kommunismus es nicht wert wäre.

Was denkt ihr? Bin offen für Diskussionen.

Kommunismus ist veraltet, stattdessen sollte dies passieren: 58%
Kommunismus ist noch aktuell (->warum) 42%
Geschichte, Gesellschaft, Kommunismus, Gesellschaft und Soziales
Seid ihr für eine 0 Toleranz Politik gegen Nazis, mit allem Drum und Dran?

Hallo,

ständig liest man von offen rassistischen, nationalsozialistisch denkenden, primitiven Menschen volksverhetzende Aussagen. Ich bin dafür, eine 0 Toleranz Politik gegen Nazis einzuführen und jeden noch so kleinen Fehltritt mit anschließender medialer Kreuzigung und flotter juristischer Verfolgung zu ahnden, um auch nachhaltig abzuschrecken. Die Gesellschaft hat sich seit Trump extrem radikalisiert, wir haben in Deutschland 79 Jahre nach der Zeit des Nationalsozialismus wieder antisemitische Angriffe auf Juden und ihre Synagogen wie in Halle am 23. Oktober 2019. Nzs sind wieder im Bundestag und reden offen davon, Antifa ins KZ zu stecken, auf Flüchtlingskinder an der Grenze zu schießen oder hoffen sogar, dass Menschen auf dem Mittelmeer kentern und ertrinken. Das ist nicht sehr weit von der Denkweise der Nzs entfernt. Liebe Deutsche, erkennt die Zeichen der Zeit. Was wollt ihr gegen die erneute Infiltrierung eurer Demokratie durch völkisch-nationalistische Rassenwahnsinnige tun? Wir haben ja schonmal erlebt, dass sich das schleichend anbahnte und am Ende war's dann zu spät, um noch etwas groß zu bewirken. Also ich will keine 2. Machtergreifung. Nochmals, wir hatten einen nationalsozialistischen, terroristischen Terroranschlag gegen Juden, in Deutschland! Hallo, sachma geht's noch? Spätestens da sollten alle Alarmglocken läuten, außer die Gesellschaft hätte sich nach 10 Jahren schon wieder daran gewöhnt und es wäre ihr egal, was mit den jüdischen Deutschen passiert oder anderen Minderheiten passiert.

Wie gesagt, meiner Meinung nach sollten wir mit einer auf gesellschaftlichem Konsens beruhenden 0 Toleranz Politik und mit aller Härte Nazis für jedes noch so kleine Vergehen konsequent bestrafen und sie spüren lassen, was eine Demokratie ist, die sich gegen seine inneren Feinde wehrt. Es kann nicht sein, dass sich völkisch nationalistisch wieder in Deutschland verbreitet. Leider gibt es aber auch diese rückwärtsorientierten 25% mit rechtsextremen Tendenzen in der Gesellschaft, die ja in der jährlichen Studie der Uni Leipzig 2016 zum Rechtsextremismus in Deutschland festgestellt wurden, diese Zahl ist seitdem wahrscheinlich auch noch etwas angestiegen.

Wollt ihr Nazis bekämpfen oder weiter mit Samthandschuhen anfassen und gewähren lassen?

Grüße

Ja 50%
Nein 32%
Andere Meinung 18%
Politik, Demokratie, Faschismus, Flüchtlinge, Gesellschaft, Gesellschaftsfragen, Gesellschaftskritik, Juden, Minderheiten, Nationalismus, Nationalsozialismus, Rassismus, Rechtsextremismus, Synagoge, Populismus, Identitäre Bewegung, PEGIDA

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