Kann ich konservativ sein und den Islam gut finden?

Hallo

kurz zu meiner Person:

Ich habe ein sehr typisches österreichisches und sehr langweiliges Leben geführt, ich bin in ein Gymnasium gegangen und habe später die Matura gemacht und studiere jetzt. Generell war mein Leben immer halt sehr langweilig und durchschnittlich.

Über die vergangenen Jahre habe ich aber eine starke Abneigung gegen unsere Freizeit- und Partygesellschaft entwickelt, die meisten in meinem Alter saufen sich ständig nieder oder kiffen sich ständig ein. Generell finde ich auch dass die meisten Studenten wie so verwöhnte Kinder sind, noch nie wo gearbeitet aber dafür sind sie feministisch und umweltschützerisch und schimpfen gegen die Leistungsträger unserer Gesellschaft und gegen das angebliche Patriarchat.

Was Rechte angeht (unter Studenten selten) da bin ich tententiell eher mit ihnen einer Meinung, wobei das auch meistens ziemliche Säufer sind. Im Gegensatz zu denen finde ich auch den Islam sehr gut, da dieser Alkohol ablehnt und zB auch Antifeministisch ist.

Ich glaube diese ganzen Märchen mit Mohammed und von der Nachtreise/Himmelfahrt, und wo ihm Gabriel den Koran diktiert hat etc. alles nicht. Dennoch habe ich zB. mit Studenten die aus muslimischen Staaten kommen mehr gemeinsame Ansichten wie mit Österreichern. Mir kommt vor diese laufen auch nicht unkritisch mit jedem neuen woken Trend mit.

wie seht ihr das?

Was das Christentum angeht bin ich geteilter Meinung, was ich daran ablehne ist dieses Gebot der Feindesliebe, ich finde seine Feinde sollte man hassen. Natürlich sind mir dennoch gläubige Christen (die ja unter jungen Leuten eher selten sind, vorallem unter studenten) sympathischer als die die ständig besoffen sind und gras rauchen und zu feministischen Demos gehen.

Leben, Religion, Islam, Studium, Freundschaft, Alkohol, Gesellschaft, Muslime
Welche Berufe gibt es wo man nicht zwingend früh um 6 oder 7 Uhr aufstehen braucht, wie nennen sich solche Berufe?

ich weiß nicht wie eigenartig man sein muss aber Fakt ist ich bin vom typ her als Mensch nicht dafür gemacht um 6 oder 7 Uhr aufzustehen um zur Arbeit zu gehen, einen normalen Job machen, für irgendwen, irgendwo am immer einen und den selben Ort.

Ich liebe das arbeiten, ich liebe es aktiv zu sein, Leute bitte versteht mich da nicht falsch, mich stört es eigentlich im Grunde genommen nur für irgendwen so früh aufstehen zu müssen und immer an dem selben Ort erscheinen zu müssen, wo andere dann über mich bestimmen dürfen, abgesehen von der Bezahlung das diese es nicht ansatzweise alles wieder gut machen kann, wobei der Spaß am Job mir wichtiger ist.

Von mir aus könnt ihr mich als loser bezeichnen oder als faulen Menschen sehen, aber ich bin einfach nicht der Mensch dafür, wenn ich ein paar Tage arbeiten gehe wie der "normale" Bürger das so tut werde ich psychisch sehr angeschlagen und das ist nicht Optional.

Ich brauche mehr Freiheiten, Ich muss das so haben das ich entscheiden kann wie ich zu arbeiten habe, es soll ein Bereich sein wo ich mich bestens auskenne und eher sollten andere mich darum bitten mit mir arbeiten zu wollen, ich weiß nicht ob ich zu dominant bin oder eigenartig, ich fühle mich aber auch vom normalen Alltags leben des normalen Bürgers irgendwie eingeengt und gelangweilt?

ich brauche Inspiration und Action und möchte wertvolle Erfahrungen sammeln, das ist das was ich brauche, ich möchte über den Tellerrand schauen usw.

Ich bin nun Mitte 20 und noch auf der suche nach meiner Berufung, am liebsten würde ich ein eigenes Produkt erfinden wollen, eine eigene Marke sein, und mit Glück dann ein eigenes Unternehmen erfolgreich aufbauen, aber das ist von allem wohl der schwierigste Weg und vielleicht wäre es doch besser wenn es noch normaler und einfacher ginge ... naja, was würdet ihr mir raten oder was fallen euch da für Berufe ein die zu meinen Bedürfnissen passen würden?

Arbeit, Finanzen, Studium, Schule, Bank, Bildung, Politik, Wissenschaft, Gesellschaft, Universität
Bin ich meinen Freunden mental überlegen?

Ich hab zwei Freundinnen seit gut einem Jahr und wir verstehen uns auch super, aber irgendwie fange ich eine komische Energy zubekommen.

Ich bin eine sehr liebevolle und fürsorgliche Person und kümmere mich gerne um Menschen, was nicht unbedingt gut ist, weil ich immer die "Mama-Freundin" bin. Hinzu kommt, dass ich ambitioniert bin und meine Zeit nicht mit dummen Zeug verschwende, sondern sie für mich oder meine Ziele/Zukunft nutze, um produktiv zu bleiben. Eine Freundin kann das nachvollziehen, die andere nicht. Sie ist seit 2 Tagen eingeschnappt, weil sie Langeweile hat und wir nunmal beschäftigt sind. Ich habe ehrlich gesagt auch keine Nerven ihr zu erklären WIE und WARUM ich keine Zeit habe. Ich muss ihr keinen Essay abliefern.

Die andere Sache ist, dass beide Komplexe haben bzw nicht wirklich wissen wie man eine selbstbewusste Frau wird. Das ist alles komplett okay, ich bin auch nicht perfekt.Aber was ich nicht okay finde ist, dass eine Freundin ihre Komplexe an mir rauslässt und erwartet, dass ich die Komplexe wohl wegzaubere oder so. Die andere braucht Zeit um sich selbst zu akzeptieren.Auch komplett okay, aber sie redet sich auch immer unnötig schlecht. Ich gebe wirklich ihnen sehr viel fürs Leben mit und das mach ich total gerne, aber das wird mir irgendwann auch alles zu viel. Kann auch daran liegen, dass ich eine Introvertierte Person bin und auch sehr viel Zeit für mich brauche, aber ich kann nunmal nicht 24/7 die lustige, fürsorgliche, loyale Freundin sein.

Deswegen ziehe ich mich gerade zurück. Jetzt gerade bemerke ich auch, dass wir zukunftstechnisch auch alle andere Ziele verfolgen und ich das Gefühl hab, dass wir (unabhängig von mir) unterschiedlich weit sind im Leben. Ich mag die beiden ehrlich, aber weiß gerade nicht weiter, würde gerne mit denen reden, aber keine Ahnung,ob das was bringt, Ich bin eigentlich immer für die da auch zum Reden, aber seit Tagen kommt von denen nichts.

Freizeit, Leben, Tipps, Zukunft, Freundschaft, Alter, Mädchen, Teenager, Freunde, Selbstbewusstsein, Freundin, Gesellschaft, Mädchenprobleme, Mädchenthemen, Psyche, Reife, erwachsen
Findet ihr es gut, wie ich mich mit 17 Jahren verhalten habe?

Als ich 17 war, hatte ich falsche Freunde und habe oft die Schule geschwänzt. Meine Eltern waren sauer auf mich (ist ja auch verständlich). Aber besonders meine Mutter hat ihre Machtposition ausgenutzt und jede Gelegenheit genutzt, um mich zu erniedrigen. Irgendwann hatte ich die Nase voll und begann, mich zu verteidigen.

Ich habe zum Beispiel Folgendes getan: Ich habe sie gefragt, ob ich ihr nicht bereits gesagt habe, dass sie nicht reden soll. Dann habe ich auf meine eigene Frage mit "Ja, hast du" geantwortet. Ich wollte, dass mein Vater und mein Bruder, die oft im anderen Zimmer waren, denken, dass meine Mutter mit "Ja, hast du" auf meine Frage geantwortet hat und mir gehorcht. Dann habe ich sie gefragt, wieso sie redet. Diese Frage habe ich mehrmals gestellt und wurde jedes Mal lauter dabei.

Ich habe sie auch manchmal gefragt, wieso sie mit Kot beschmiert ist (sie war natürlich nicht mit Kot beschmiert, aber ich wollte nur provozieren).

Ich habe jedes Mal das Gesicht verzogen und die Mundwinkel hängengelassen, wenn meine Mutter mit mir geschimpft hat. Dadurch wollte ich meinen Ekel verdeutlichen. Das habe ich übrigens auch gemacht, wenn Lehrer mit mir geschimpft haben.

Und jedes Mal, wenn meine Mutter in mein Zimmer kam, habe ich laut geschrien und ihr gesagt, dass sie rausgehen soll. Im Zimmer hat es auch oft nach Zigarettenrauch, Furz und Schweiß gerochen, sodass sie irgendwann freiwillig nicht mehr reingekommen ist. Ich habe auch immer mit meiner Jacke und meiner Hose, die ich draußen getragen habe, geschlafen.

Mittlerweile bin ich erwachsen und habe mich gebessert, aber ich muss immer noch über mein damaliges Verhalten lachen, denn ich habe den Autoritätspersonen eine Lektion erteilt und hatte die Eier, um mich zu wehren.

Menschen, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Gesellschaft, Streit
Ist Rassismus gegen Muslime nicht etwas hausgemacht?

Ja, hört sich jetzt auch von mir rassistisch an aber ich versuche meine Sichtweise etwas herzuleiten. Ich distanziere mich auch von jeglichen rechten Gruppierungen und halte von AfD und Co absolut nichts.

Ich selbst nehme wahr, dass die meisten Menschen mit "Ausländern" eigentlich meistens nur Muslime meinen. Und da frage ich mich, warum gerade diese Gruppierung so große Probleme hat.

Brasilianer, Amerikaner, Schweden, Spanier, Japaner, Chinesen etc.... diese Immigranten werden meist akzeptiert, sind integriert und schneiden in der Schule oft sogar besser ab als vergleichsweise deutsche Kinder.

Muslime dagegen haben im Schnitt eher einen niedrigeren Bildungsstand, sind meist in sozial schwachsen Gegenden zu finden und auch die Integration lässt zu wünschen übrig. Wer sind die Personen, denen man Nachts nicht am Bahnhof begegnen will? Da sehe ich keine Japaner oder Inder.

Wenn ich negative Erfahrungen gemacht habe, war es meist mit Muslimen. Klar, die Aussage ist jetzt wieder ein bisschen rassistisch, weil ich die Religion natürlich nicht "sehen" kann. Aber leider bestätigen sich die Klischees meist. Und das prägt sich halt ein. Egal ob Betrüger beim Autokauf, unliebsame Nachbarn, ungehobeltes Benehmen in der Öffentlichkeit.

Und da frage ich mich, natürlich extrem pauschalisiert: Ist das Problem des Rassismusses, den Muslime erfahren, nicht hausgemacht? Weil es oft an Integration, Bildung und westlichen Werten fehlt?

Und darunter Leiden müssen die Muslime , die sich integrieren, die sich benehmen, die etwas für ihre Zukunft tun wollen?

Gerne würde ich deine Meinung dazu hören.

Religion, Islam, Geschichte, Menschen, Flüchtlinge, Gesellschaft, Integration, Länder, Muslime, Rassismus
Meinung des Tages: Skandal um Prechts Aussage - Passage aus Podcast wird gelöscht. Was haltet ihr davon?

Lanz & Precht ist ein ZDF-Podcast. In diesem Sprechen Markus Lanz (Talkshow-Moderator und Journalist) und Richard David Precht (Schriftsteller und Philosoph) über aktuelle gesellschaftliche sowie politisch relevante Themen. In der neusten Folge sprachen die beiden über Israel und den Gazastreifen. Ein Thema, das derzeit die Medien dominiert.

Aussage wird aus Podcast gelöscht

Die Kritik zur neusten Folge des Podcasts war massiv. Der Autor Richard David Precht tätigte dabei eine Aussage, auf die sowohl die israelische Botschaft, als auch die Orthodoxe Rabbinerkonferenz prompt reagierten. Der Moderator Markus Lanz erzählte in der neusten Folge von seinen persönlichen Erfahrungen bei der Begegnung mit Orthodoxen in Israel. Sinngemäß erklärte er, dass viele von ihnen sich gänzlich der Religion widmen und somit nicht arbeiten könnten. Auf diese Vorlage reagierte Precht, indem er erläuterte, dass die Religion streng orthodoxen Juden verbieten würde, zu arbeiten - mit Ausnahme von Diamanthandel und ein paar Finanzgeschäften.
Aufgrund der massiven Kritik an dieser Formulierung, wurde der Abschnitt aus dem Podcast entfernt. Precht verfasste ein nachträglich eingefügtes Statement, dass ein Statement gefallen sei, dass zu großem Aufsehen führte und dies keinesfalls so gemeint war, wie es aufgefasst wurde.
Am Sonntag wurde auch im Begleittext der aktuellen Folge darauf Bezug genommen: Es werde bedauert, dass die entsprechende Passage zu Kritik geführt hat. Zusammenhänge, so das Statement, wurden verkürzt dargestellt, woraufhin falsche Interpretationen möglich waren.

Die Kritik an der Aussage

Auf X (ehemals Twitter) schrieb die Gesellschaft der Orthodoxen Rabbinerkonferenz, dass durch diese Aussage ein neuer Tiefpunkt erreicht wurde.

Auch der Vorstand äußerte sich, nannte die Formulierung einen Schlag ins Gesicht und dass es bei solchen Aussagen kein Wunder sei, dass Vorbehalte und Hass gegenüber in Deutschland lebenden Juden und dem Staat Israel nach wie vor so stark vertreten seien.
Die israelische Botschaft warf dem Autor Antisemitismus vor, äußerten sich diesbezüglich ebenso auf Twitter.
Auch die stellvertretende CDU-Vorsitzende und Sprecherin des Jüdischen Forums der CDU, Karin Prien, kritisierte die antisemitischen Stereotype, die David Precht mit seiner Aussage verbreitet hatte.

Antisemitismus in Deutschland

In Deutschland ist Antisemitismus ein zunehmendes Problem. Auch die aktuelle politische Lage trägt dazu seinen Teil bei. Bezieht man sich auf die Mitte-Studie 2023, so hat die Zustimmung zu antisemitischen Aussagen in Deutschland zugenommen - dies allerdings besonders zwischen der Studie aus dem Jahr 2020/2021 zu 2023. Folgt man jedoch der Autoritarismus-Studie aus dem Jahr 2022, so hat die antisemitische Einstellung in den vergangenen Jahren abgenommen.
Auch die Zahl der antisemitischen Straftaten schwankt. Seit Beginn des Kriegs in Israel ist es in Deutschland zu mehreren antisemitischen Straftaten gekommen.
Zum Vergleich: 2015 gab es in Deutschland 1366 Delikte, 2021 waren es über 3000. Im Jahr 2022 sank die Zahl auf 2641, wobei aber die Anzahl der Gewalttaten stieg (2021: 64 Gewaltdelikte, 2022 88). Im ersten Halbjahr 2023 wurden 960 antisemitische Delikte erfasst.

Derzeit kursieren im Internet wiederholte Gewaltaufrufe gegen jüdische Einrichtungen. Entsprechende Sicherheitsmaßnahmen werden zwar erhöht, dennoch fühlen sich viele der Betroffenen unsicher, schicken ihre Kinder beispielsweise aus Angst nicht mehr in jüdische Kindergärten.

Unsere Fragen an Euch: Wie seht ihr Prechts Aussage und die Reaktion dazu? Sollten für ihn weitere Konsequenzen folgen, um ein Statement gegen Antisemitismus zu setzen oder ist die Reaktion bereits ausreichend, vielleicht sogar zu viel?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Wir wissen, dass das Thema derzeit zu hitzigen Debatten führt und möchten im Zuge dessen darum bitten, sich auch bei etwaigen Diskussionen an die Netiquette zu halten.

Quellen: https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2023-10/precht-kritik-podcast-israel-lanz
https://www.spiegel.de/kultur/richard-david-precht-satz-ueber-orthodoxe-juden-aus-podcast-mit-markus-lanz-geloescht-a-ff9ca113-4d04-462a-9279-44e6d948841e
https://lanz-precht.podigee.io/
https://www.deutschlandfunk.de/antisemitismus-102.html
https://www.boell.de/sites/default/files/2022-11/decker-kiess-heller-braehler-2022-leipziger-autoritarismus-studie-autoritaere-dynamiken-in-unsicheren-zeiten_0.pdf
https://www.fes.de/referat-demokratie-gesellschaft-und-innovation/gegen-rechtsextremismus/mitte-studie-2023


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Wie und wo findet man Gleichgesinnte, wo es nicht so politisch polarisierend ist?

Hallo, bin m/19, und ich suche nach Gleichgesinnte, wo es nicht politisch polarisierend sein kein.

Seit ich Social Media sehe und auf die Kommentare gucke, von Jahr zu Jahr sehe ich nur noch ignorante und hasserfüllte Kommentare, egal ob Instagram und auf Twitter (oder X, aber ich sag Twitter). Besonders wenn ich retweets sehe, bei denen viel Hass und Missinformationen vorkommen. Und Leute die Behaupten, gegen diese eine Ideologie zu sein, aber am Ende selbst an eine Ideologie glaubt und bestimmte Politiker oder Persönlichkeiten verfolgen und an denen Sektenartig gebunden ist. Seit 2020 ist es schlimmer geworden. Ich verwende kein TikTok, falls wer einer danach fragt.

Ich betreibe kein Doomscrolling mehr seit der Beginnphase des Ukrainekrieges, weil es mich hart getroffen hat, weil es ein Ereignis war mit welchen ich nicht gerechnet habe in Europa, dass wieder Krieg kam (wenn man den Jugoslawienkrieg weglässt). Ich weiß, dass ich gesagt habe, dass ich noch Social Media verwende, aber ich verwende es meistens nur um (KI freie) Zeichnungen und Künstler zu bewundern, aber hin und wieder stoße ich auf politische Artikel auf Twitter und Instagram.

Ich fühle mich trotzdem einsam an und es gibt keine Gemeinschaften, Organisationen oder Vereine in meiner Nähe wo es darum geht auch als Gesellschaft zusammenzuhalten und anderen Menschen auch zu helfen. Ich bin eben ein frustrierter junger Erwachsener. Ich will bisschen Pause mit Politik machen, ich bin nicht politisch aktiv oder in einer Politischen Partei, Organisation oder ähnlichen drinnen und ich will meine Meinungen und Stellungen nicht ändern, aber ich brauche Mal eine Auszeit von dieser politischen Polarisierung.

Was kann man machen?

Computer, X (Twitter), Internet, Leben, YouTube, App, Freundschaft, Technik, Menschen, Facebook, Politik, Social Media, Psychologie, Gesellschaft, Hass, Ignoranz, Twitch, zusammenhalten, Instagram, TikTok, Snapchat, Politik und Gesellschaft

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