Kopftuchverbot Doppelmoral?
Warum sollten wir hier eine Kultur akzeptieren, welche unsere (die heimische) Kultur nicht im geringsten akzeptiert und in welcher Frauen dafür gedemütigt und auch getötet werden, nur weil sie kein Kopftuch tragen? Mittlerweile werden sogar hier Frauen angegriffen, weil sie sich nicht nach islamischem Recht vernünftig kleiden.
Die Leute hier sollen kein Schweinefleisch mehr essen, nur weil sich ein Moslem im selben Raum daran gestört fühlt, aber gleichzeitig, soll man das Essen der Moslems Widerspruchslos ertragen, obwohl durch das Schächten Tiere oft qualvoll sterben.
Hier sollen alle Kreuze in öffentlichen Gebäuden entfernt werden, weil sich Moslems daran gestört fühlen und man hat dies zu akzeptieren, da man ansonsten ein Rassist ist. Gleichzeitig wollen Moslems in öffentlichen Ämtern ihre eigenen Glaubenssymbole tragen und jeder der was dagegen hat, ist ein Rassist.
Warum haben Moslems diese Doppelmoral?
Wenn man Moslems kritisiert, ist dies immer gleich Rassismus oder islamfeindlich aber wenn Moslems Hetze verbreiten, was man ja aktuell sehr gut sehen kann, soll dies als Meinungsfreiheit akzeptiert werden?
Warum wollen Moslems eine Sonderbehandlung mit Sonderrechten?
4 Antworten
Es ist normal, dass es bei solchen Themen unterschiedliche Meinungen gibt. Deshalb ist hier ein offener Dialog wichtig. Ich werde versuchen auf all deine Bedenken einzugehen, jedoch kann ich nur aus eigener Erfahrung sprechen, und bitte deshalb diese zu Respektieren. Es kann immer zu fällen kommen, in denen Menschen falsch reagieren. Leider wird dann auf die gesamte Religion herabgeschaut. Du musst beachten, dass die Handlungen der Menschen nicht immer den Vorschriften der Religion entsprechen. Im Islam gibt es keinen Hijabzwang, die Religion verbietet es anderen leid zuzufügen. Es gibt leider immer noch Fälle von zwang und Gewalt, und Ich hoffe die wird es bald nicht mehr geben, und wir kommen an einem Punkt an, an dem wir alle friedlich miteinander leben können. Wie gesagt, ich kann hier nur von meinen eigenen Erfahrungen sprechen, es ist mir noch nie passiert, dass ich oder andere Muslime in meiner Umgebung jemanden aufgefordert haben, das essen von Schweinefleisch in unserer Anwesenheit zu unterlassen. Solltest du diese Erfahrung gemacht haben, hoffe ich, du kannst schlechte Erfahrungen von deinen Vorurteilen distanzieren. Kommen wir zum zeigen von öffentlichen Glaubensymbolen. Ich bin mir nicht sicher, inwiefern du die Hijab Debatte öffentlich verfolgt hast, jedoch ging es bei der ganzen Sache nicht darum, dass kreuze entfernt werden, sondern, dass wir unseren Glauben genauso öffentlich ausleben können wie andere Religionsgemeinschaften. Es ging um Akzeptanz auf allen Seiten. Deine Frage zeigt mir, dass du viele negative Erfahrungen selbst erlebt oder gehört hast. Ich hoffe, dies ändert sich in Zukunft. Ebenfalls hoffe ich, dass du dich persönlich informierst und weiterbildest, um kein inneren Groll zu hegen. Kritik am Islam ist komplett Legitim und auch wichtig, es gibt jedoch einen Unterschied zwischen Kritik und Rassismus. Es ist wichtig Kritik konstruktiv zu äußern, ohne rassistische Vorurteile. Ich hoffe ich konnte dir mit meiner Antwort etwas weiterhelfen.
Darüber lässt sich streiten, aber das habe ich auch nicht behauptet. Ich meinte einen idealen islamischen Staat nach Schariah
Es gibt aktuell keinen Islamischen Staat, der 1 zu 1 die Sharia führt.
Diese sogenannten "islamischen Länder" halten sich selbst nicht an die Regeln der Religion. Was z.B im Iran passiert ist auf keinster weise zu tolerieren
Das kommt aber nicht durch den Islam sondern von den Menschen die den Glauben falsch auslegen.
Komisch hab ich nicht erlebt weiß auch nicht warum dann in islamischen ländern frauen ohne hijab rumlaufen können naja vlt muss ich mehr deutsche oder westliche medien schauen dessen informationen immer gefühlt fehlerhaft sind
Qatar, Saudi Arabien und Türkei z.b ich weiß Türkei ist demokratisch usw. aber ein Land wo die sharia 100% durchgesetzt wird gibt es nicht momentan
Let there be no compulsion in religion, for the truth stands out clearly from falsehood.1 So whoever renounces false gods and believes in Allah has certainly grasped the firmest, unfailing hand-hold. And Allah is All-Hearing, All-Knowing. [2:256]
Kritik am Islam ist komplett Legitim
Für dich ist es legitim, aber Mohammed hat seine Kritiker töten lassen
Komisch Mohammeds Kritiker haben seine Familie getötet ihn Hungern lassen ihn gejagt und trotzdem hat Mohammed den Mann der seinen Onkel vor seinen augen getötet hat leben lassen und ihm verziehen ich finde das immer so gut wenn man sich nicht richtig mit der thematik auseinandersetzt
Komisch Mohammeds Kritiker haben seine Familie getötet ihn Hungern lassen ihn gejagt und
Quelle ?
hat Mohammed den Mann der seinen Onkel vor seinen augen getötet hat leben lassen
Weil er aber zum Islam konvertiert ist oder nicht? Mohammed war nicht blöd, natürlich wollte er seinen vorherigen Aussagen/Regelb nicht widersprechen
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Wahshi_ibn_Harb
lies es dir selber durch kannst auch woanders über Wahshi ibn Harb recherchieren
Komisch Mohammeds Kritiker haben seine Familie getötet
Nicht alle Kritiker! Muhammad hat ja auch Männer und Frauen töten lassen, die niemanden getötet, sondern nur Spottlieder verfasst haben.
Das ist ja heute die Rechtfertigung für Leute, die wegen Muhammadkarikaturen töten, die können sich auf Muhammad als Vorbild berufen.
Es kann immer zu fällen kommen, in denen Menschen falsch reagieren. Leider wird dann auf die gesamte Religion herabgeschaut.
Ähm, das sind keine seltenen Ausnahmefälle! Zum Beispiel sind 96% aller religiösen Forderungen in England & 93% in Frankreich von Muslimen.
Das ist auch nicht verwunderlich, wenn man sich islamische Motive anschaut. Schließlich hat Mohammed sich in Medina nicht anders verhalten.
Also ist das Konzept in Punkto Toleranz schon von Anfang an zum scheitern verurteilt.
Es gibt leider immer noch Fälle von zwang und Gewalt, und Ich hoffe die wird es bald nicht mehr geben, und wir kommen an einem Punkt an, an dem wir alle friedlich miteinander leben können.
Wie ist es mit Genitalverstümmelung? Das wird bei fast allen Babys gemacht ohne sie zu fragen.
Und wenn man einem Menschen mit der Hölle droht (was keine rationale Grundlage hat) ist das daraus resultierende Verhalten alles andere als freiwillig.
Es ist wichtig Kritik konstruktiv zu äußern, ohne rassistische Vorurteile.
Was denkst du, wie oft das die Menschen versuchen... Aber das nicht jede Islamkritik Rassismus ist, ist nur ein hypothetischer Szenario, um die Menschen zu beruhigen. Im Grunde wird jede konstruktive Islamkritik zu Rassismus erklärt, ohne echte Ausnahme.
Ähm, das sind keine seltenen Ausnahmefälle! Zum Beispiel sind 96% aller religiösen Forderungen in England & 93% in Frankreich von Muslimen.
Das ist schon ziemlich ungenau religiöse forderungen sind erstmal nicht verwerflich vorallem in christlich geprägten ländern
Das ist auch nicht verwunderlich, wenn man sich islamische Motive anschaut. Schließlich hat Mohammed sich in Medina nicht anders verhalten.
Weiß du überhaupt gegen wen er sich so verhalten hat was der genau gemacht hat was ihm zugestoßen ist was er erlebt hat weil viele wissen das nicht
Also ist das Konzept in Punkto Toleranz schon von Anfang an zum scheitern verurteilt.
Muslime müssen andere Menschen in Ländern die nicht nach der Sharia leben auf aller Art und Weise tolerieren, sofern sie keine Feindschaft mit dem Islam haben und Muslime einschränken
Wie ist es mit Genitalverstümmelung? Das wird bei fast allen Babys gemacht ohne sie zu fragen.
NICHT 1 MAL habe ich ein zusammenhang von diesem Wort und dem Islam gelesen bzw mitbekommen das ist für mich das erste mal das jemand den Islam damit in Verbindung setzt weder im Koran noch in Hadithen oder von Sheikhs habe ich was darüber gehört oder gelesen
Und wenn man einem Menschen mit der Hölle droht (was keine rationale Grundlage hat) ist das daraus resultierende Verhalten alles andere als freiwillig.
Man spricht über den glauben wenn du nicht an die hölle glaubst wird dich diese drohung kaum beeinflussen falls du doch daran glaubst ist es doch eher eine warnung weil der der wie du sagst "droht" ist soweit ich jz verstanden habe eine andere Person nicht wirklich dich in hölle bringt sondern dich warnt vor den Konsequenzen deiner taten
Was denkst du, wie oft das die Menschen versuchen... Aber das nicht jede Islamkritik Rassismus ist, ist nur ein hypothetischer Szenario, um die Menschen zu beruhigen. Im Grunde wird jede konstruktive Islamkritik zu Rassismus erklärt, ohne echte Ausnahme.
Ich muss sagen es fühlt sich auch so an als ob es Rassismus ist da ich z.b auch kein Kraft mehr habe Rassismus und Kritik zu unterscheiden sofern es nicht relevant ist z.b bei dir ist es eigentlich egal ob ich denke das du rassistisch bist oder den islam kritisiert da du wenn du rassistisch bist eh stur weiter den islam hassen wirst ich versuche nur mein bestes dich wenigstens nicht gegen den islam zu bringen und verstehe falls du ein problem mit denen hast die den islam anderen aufdrängen oder ähnliches ich möchte als moslem einfach friedlich leben und andere leben lassen aber ich versuche in meiner umgebung den islam zu verbreiten ich möchte zumindestens das man grundregeln hat wie z.b sexuelles öffentlich auslebt sollte nicht sein ich möchte nicht wenn ich durch die straßen rumlaufe leute rummachen sehen oder sich berauschen sehen mit jeglichen drogen wie alk oder gras oder was auch immer wobei der alk und das gras nicht so schlimm sind wie leute die auf der straße rummachen sofern die besoffenen und bekifften keine gefahr darstellen
Das ist schon ziemlich ungenau religiöse forderungen sind erstmal nicht verwerflich vorallem in christlich geprägten ländern
In muslimischen Ländern werden auch nicht derartig viele Forderungen von Andersgläubigen gestellt.
Buddhisten & Hindus tun das hier auch nicht.
Weiß du überhaupt gegen wen er sich so verhalten hat was der genau gemacht hat was ihm zugestoßen ist was er erlebt hat weil viele wissen das nicht
Ich beschäftige mich seid Jahren intensiv damit. Ich kenne die Sira & einige Hadithe.
Man spricht über den glauben wenn du nicht an die hölle glaubst wird dich diese drohung kaum beeinflussen
Ihr verbreitet den Glauben daran & das nimmt dann schon Einfluss.
Viele machen dann sicherheitshalber mit, um ja nicht ewig leiden zu müssen.
Und wie oft zwingen Muslime für das höhere Wohl, da Zwang immer noch besser ist, als die ewige Hölle?
Ich muss sagen es fühlt sich auch so an als ob es Rassismus ist
Jeder Mensch muss mit Kritik umgehen können. Wer das nicht kann bringt damit sich & evtl. auch andere in Gefahr.
Wenn wir das Wort „Rassismus“ hier überhaupt benutzen wollen - ich finde es total unpassend - dann sehe ich dies nur auf Deiner, sehr intoleranten und missionierenden Seite. Das erschreckende ist auch, dass Du die Problematik nicht mal erkennst.
Aber Muslime akzeptieren eben nicht wenn ihre Töchter und Söhne anders leben wollen. Würdest du es akzeptieren wenn deine Tochter ihre Sexualität frei leben möchte und Atheistin wird ? Oder würdest du versuchen es ihr auszureden?
Aber Muslime akzeptieren eben nicht wenn ihre Töchter und Söhne anders leben wollen
So pauschal kann man das nicht sagen. Ich kenne viele Muslimische Familien, wo der ein oder andere nicht so gläubig ist. Da sagen die Eltern auch nichts zu.
in vielen Familien akzeptieren Eltern nicht, wie ihre Kinder leben. Eigentlich in allen, die ich so kenne. Bloß gut, dass ich ledig bin.
Natürlich würde ich das meinen Kindern ausreden wollen da es für mich keinen Sinn macht diese so anders leben zu lassen da ich den Islam als perfekt sehe. Ich würde sie aber niemals schlagen usw wenn die nicht dem islam folgen kann ich da nichts machen ist dann halt so aber der innere schmerz wäre halt sehr stark da ungläubige für immer in der hölle sein werden das will ich kaum sehen oder mir vorstellen. ich würde auch weiterhin mein bestes als elternteil geben da ich auch keine andere möglichkeit habe aber falls mein kind GEGEN den islam sich wendet also feindlich dann wäre das ein großes problem für mich und da wäre mir egal das es mein kind ist und gewalt wäre natürlich nicht meine erste wahl gewalt ist im islam nur erlaubt wenn menschen leben in gefahr sind sofern mein kind nicht gegen den islam ist wäre ich nur sehr traurig das es diesem nicht folgt
Du würdest also, wenn Dein Kind sich gegen den Islam wendet, eventuell Gewalt anwenden?
Das gilt nicht nur für mein Kind sondern wer auch aktiv gegen den Islam ist. Wenn es den Islam verlässt ist es was anderes.
…ist es was anderes…also nicht mehr Dein Kind? Du stellst Deine Ideologie über die Liebe zu Deinem Kind. (Vielleicht gibt es ja deswegen so viele ekelhafte Ehrenmorde🤔).
Ich meine es gibt schon ein Unterschied zwischen Ehrenmord und für Religion schließlich würde ich niemanden töten weil er mich oder meine Religion beleidigt sondern eine Gefahr darstellt. Meine "Ideologie" ist mein Lebenssinn. Ich halte nichts persönlich vom Leben.
Da bin ich aber froh, dass Du wegen Beleidigung nicht töten würdest.Wenn Du aber Deinen Lebenssinn im Islam siehst, Dir das Leben nicht wichtig ist, dann wäre ja ein Tod als Märtyrer für Dich okay. Du würdest „Ungläubige“ für den Islam töten? (Nur so kommst Du ja zu Deinen Jungfrauen)
Du würdest „Ungläubige“ für den Islam töten? (Nur so kommst Du ja zu Deinen Jungfrauen)
Ich bin ehrlich ich hab sowas noch nie gelesen.
Tod als Märtyrer für Dich okay
joa
Aber hallo…Du brauchst doch für mich kein Märtyrer sein!
Oder darf ich das so verstehen, dass Du für Deinen Glauben Terrorist werden würdest? Das wäre doch schlimm, oder?
Ach ja…Du schreibst „ich bin ehrlich…“, bist Du das wirklich -, oder wieder mal nur Taqiyya?
Ja, das glaub ich Dir. Woran liegt s aber wohl? Vielleicht daran, dass wir beide in unterschiedlichen (Gedanken-)Welten leben. Wir können und wollen jeweils die Welt des anderen nicht verstehen. Du kommst aus der Welt des Islam…das passt nicht in meine Welt. Und, da der Islam ja nicht nur Religion ist, sondern auch Lebensregeln und Werte vertritt, die mit denen in unserer Gesetzgebung und Gesellschaft nicht übereinstimmen, Du diesem streng folgst, lehne ich Dich ab. Als Mensch. Und da bin ich ganz ehrlich. Und direkt. Das ist kein Rassismus…Es ist einfach die Erkenntnis und das Bekenntnis, dass ich mit Menschen aus Deiner Welt hier, in meiner Welt nicht zusammenleben will.
Warum sollten wir hier eine Kultur akzeptieren, welche unsere (die heimische) Kultur nicht im geringsten akzeptiert
Akzeptanz braucht es nicht gegenseitig. Warum sollte eine Kultur Abhängigkeiten zu fremden Kulturen einführen? Das grenzt eine Kultur unnötig ein.
Rassismus hat nichts mit Religionsfreiheit zu tun. Es gibt hier keine Doppelmoral.
Warum wollen Moslems eine Sonderbehandlung mit Sonderrechten?
Gefordert werden mehr Rechte für alle Menschen.
Ich möchte keine Kreuze in Schulen, weil ich Atheist bin und Religion - egal welche - nix in Schulen verloren hat!
Ich kenne eine Syrerin, die mir etwas Merkwürdiges erzählt hat. Sie hatte in Damaskus so tun müssen, als ob sie Christin ist. Aber die einzige Christin in der Familie ist die Mutter. Der Rest der Familie konnte niemandem sagen, dass sie nicht an einen Gott glaubt. Dass hätte große Probleme mit den Moslems der Umgebung gegeben. Ich selber bin auch Atheistin und stehe dazu. Ich glaube an die Wissenschaft, gestehe aber jedem zu, an eine Religion zu glauben. Das ist Privatsache. Aber genau Moslems scheinen das nicht zu akzeptieren. Der Ausdruck „Ungläubige“ ist für sie ein Schimpfwort.
Wir hatten in Europa schreckliche Jahrhunderte, in denen man im Namen der christlichen Religion hemmungslos folterte und mordete. Ich hatte immer den Eindruck, dass jemand die Bekämpfung der Ungläubigen im Grunde genommen für nötig hält, um selber nicht seinen Glauben hinterfragen zu müssen.
Kleine Korrektur: Die von Dir erwähnten Taten fanden im Namen der Kirche statt, nicht der der Religion. Das ist schon was anderes. Und: Religion ist nicht das Gegenteil von Wissenschaft.
Religion ist wichtig. Schulen sollten wenigstens Grundkenntnisse vermitteln.
Ist Religion ein Thema für die Schulen oder eher etwas für die jeweiligen Religionen? Wenn man sagt, das ist eine Christliche Schule, welche Christlichen Werte werden da vermittelt? Es gibt sehr viele christliche Richtungen die alle recht unterschiedlich sind und dann noch die nicht christlichen Glaubensansichten. Meines Erachtens sollte sich Schulen in dem Punk neutral verhalten.
Das kann aber jeder anders sehen. So denke ich darüber.
Religionsunterricht ist neutral, zumindest in den höheren Stufen. Es gibt auch ökumenischen Unterricht. Schulen können solche Werte nicht vermitteln, sie können nur Wissen vermitteln. Man geht zwar durchaus auch in den Gottesdienst oder zur Beichte, wird aber nicht benotet. Es ähnelt einem Schulausflug ins Museum.
Welches Wissen wird den in den Schulen vermittelt?
Jetzt nicht spezifisch auf die höheren Klassen gemünzt. Man kann ja nur das weiterheben was man an der jeweiligen Schule als "Wissen" weitergibt.
Achtung und Haltung gegenüber Religionsausübung und Kirchengemeinden, sowie bedeutsame Werte. In den niedrigeren Stufen stark an der jeweiligen Religion orientiert, in den höheren die ökumenische Bewegung, Weltreligionen, gefährliche Sekten...
Wenn man sagt, das ist eine Christliche Schule, welche Christlichen Werte werden da vermittelt?
Die Werte, in denen sich alle Christen einig sind. Und das sind ne ganze Menge. :)
In unserer Stadt gibt es eine christliche Schule an der Lehrer arbeiten, die aus allen Konfessionen kommen und die alle eine lebendige Beziehung zu Gott haben. Ich durfte dort mal hospitieren und war von der freundlichen zugewandten Atmosphäre total beeindruckt. Das ist ein ganz tolles Miteinander und Zusammenarbeiten. Und die Eltern schicken ihre Kinder auch dann gern hin, wenn sie selbst nicht gläubig sind, weil sie sie dort gut aufgehoben wissen.
Ich kenne viele Schüler und Schülerinnen die das Gegenteil also Intoleranz erlebt haben. Nur weil sie mit dem gängigen christlichen Lehren nicht konform gingen. Das zum Thema, offen gegenüber anders Gläubige. Was heißt gefährlich Sekten? Was bedeutet das Wort Sekte überhaupt?
Sekte war in meiner Schulzeit kaum mehr als ein Buzzwort. Ich würde mir z.b. wünschen, auf die Gefahren der Sinnessuche hinzuweisen.
Wenn du viele Schüler als intolerant erlebt hast ist das für mich ein Beweis dafür, dass mehr Bildung an Schulen sinnvoll ist, nicht weniger. Offizielle Lernziele sind Aufklärung und so habe ich das Unterrichtsmaterial auch bisher empfunden.
Was ist an Kreutzen schlimm? Nur wenn man in der Religion ist haben sie auch eine Bedeutung! Es ist ja nichts beleidigendes oder so...es geht ja nicht um ... Hakenkreutze!
Warum wollen Moslems eine Sonderbehandlung mit Sonderrechten?
So etwas will niemand, der aus einem Krisengebiet kommt und sich das Land seiner Wahl aussucht.
Doch. In einem islamischen Land wird man sogar bestraft als Frau.