an Mütter, wann geht ihr ins Bett!?

Meine Tochter ist fast 7 Monate alt ,krabbelt seit kurzem,zieht sich nun auch hoch und zahnt,was sehr stressig den tag über ist, auch weil sie am tag meist so zusammen 2 std schläft, sie schläft durch . zwischen 20-22 uhr schläft sie ein(was oft auch stressig dann is) und wird zwischen 7- 8 wach, manchmal auch kurz um 6 oder 4....eher selten

keine frage,es ist schön das sie durchschläft ,das fast von anfang an...nur...kann ich einfach nicht um 10 oder so ins bett weil ich die zeit in ruhe so geniesse oder einfach relaxe ...

morgens steh ich auf...kümmer mich um sie, leg mich zwischen 10 und11 mit ihr in mein bett und schlafe ca 1 std noch mit ihr dort. meist nehm ich mir vor dann wach zu bleiben zum duschen und haushalt aber bin oft zu müde ...

dusche und mache dinge dann mittag irgendwann 14 bis 16 uhr wenn sie wieder schläft(was sie mal tut mal nicht) .....abends dann bett .... so...nun ist es so das ich abend dann lieber noch müde tv, laptop bissl, noch wäsche aufhänge ,esse etc als um 10 ins bett zu gehn.weil ich weiss morgen um 8 gehts wieder von vorne los...

ich hab mir oft vorgenommen mal um 10 dann ins bett zu gehn, dann vll auch um 6 auf zu stehen,duschen und alles damit ich BEREIT bin für den tag, aber ich bin so sehr nachtmensch.... schon immer mein NOCH partner hilft selten mal....nunja... ich wollte mal meinungen hören oder ob das jemand kennt udn wie er das geschafft hat mit früh ins bett.....

bitte nur ernste antworten und sorry für das wirr warr geschreibe.bin halt müde;)

Kinder, Mutter, Erziehung, Schlaf, Baby, Eltern, Geburt
Hormone durcheinander nach Geburt von Kind bei eine Frau?

Vielleicht kann mir mal jemand weiterhelfen. Es geht speziel um die Hormone einer Frau. Meine Frau und ich sind seit 10 Jahren zusammen. 2 Jahre davon waren extrem super pefekt. Sie hatte bereits 2 Kinder und es war überhaupt kein Problem für mich. Höchstes Liebesglück über 2 Jahre. Sie wurde schwanger und wir bekamen ein gemeinsames Kind. Ab der Geburt (nach ca. 2 Jahren Beziehung) veränderte sich meine Frau extrem. Ich erkannte sie nicht mehr wieder. Ständig unzufrieden, miese Laune, böse, traurig, depressiv, ängstlich und hat dann irgendwann mal alles Vertrauen in mich komplett verloren, was ich nicht nachvollziehen kann. Als anständiger Ehemann tat ich alles für meine Familie und "riss mir richtig den Allerwertesten auf dafür", mal ganz klar ausgeprochen. Haus gebaut usw. Ich gab alles! Sie, also meine Frau, sieht und sah das alles nicht. Ständig nur Stress und alles war schlecht. In den ersten Monaten nach der Geburt dachte ich noch: "es wird wohl mit der Hormonumstellung zusammenhängen". Aber nach 1 Jahr, 2 Jahren, bis heute nach 8 Jahren, keine Änderung mehr. So lernte ich meine Frau nie kennen. Niemals hätte ich mich auf Ehe und ein Kind mit ihr eingelassen in diesem Zustand. Es war auch sicher nicht 2 Jahre von Ihr gespielt. Sie veränderte sich schlagartig um 180 Grad seit der Geburt unseres gemeinsamen Kindes. Wenig Liebe, Sex und Zärtlichkeit, also wirklich alles änderte sich ab diesem Zeitpunkt. Inzwischen sind 8 Jahre vergangen und jetzt hätte ich gern gewusst, ob hier mit den Hormonen etwas schief gelaufen ist? Sie richtet sich selber zu Grunde und ist höchst unzufrieden. Fremde Männer waren auch schon im Spiel. Ja sogar schonmal bei einem gewohnt für gut 12 Monate. Und ständig neue Typen, von denen Sie Aufmerksamkeit bekommt, was aber "nur gute Freunde" sind. Wenn ich dagegen was sage, trifft sich sich heimlich mit immer wieder neuen Männern. Ich kappier es nicht mehr.

Können es die Hormone sein? Kann es sein, dass hier gewaltig was schief lief und sich die Hormone nicht mehr eingespielt haben? Nach der Geburt hatten wir zudem Verhütungsmethoden wie Pille oder Hormonring und Hormonspirale versucht. Sie fühlte sich schlecht und wir ließen es dann wieder sein. Kann auch das ein Auslöser hierfür sein? Was kann ich tun?

Danke Euch.

Medizin, Gesundheit, Schwangerschaft, Frauen, Geburt, Verhütung, Ehe, Hashimoto, Hormone, Schilddrüse, schilddrüsenunterfunktion
Katze Luna ist trächtig (Tag 62/63)

Hallo, meine Katze Luna hat heute ihren 62. oder 63. Tag der Trächtigkeit! Ist schwierig zu sagen da sie freigänger ist Sie bleibt aber seit 1,5 Wochen schon daheim :) Ich war letze Woche Dienstag beim tierarzt der meinte es handelt sich nur noch um Stunden bzw Tage .! Heute ist Montag also fast ne Woche wieder vergangen Sie hatte vergangene Woche, drei Tage in Folge winzig kleine braune schleimklüpchen verloren ( die Fest waren) hab sofort einen tierarzt angerufen ! Wohl bemerkt einen anderen da ich meinen nicht erreicht habe 😣 Er meinte ich soll sofort mit ihr in die Tierklinik fahren da dies lebensgefährlich sein kann! Dies hab ich dann auch direkt getan War aber alles gut:) Sie haben Ultraschall gemacht und die Herztöne der Kitten gemessen Alles in bester Ordnung Nur wann geht es denn los ? Seit Dienstag hab ich das Gefühl sie ist anders Sie versteckt sich viel Vorallem unterm Bett was ich persönlich nicht so toll finde, wenn sie da ihre Kitten bekäme könnte ich nicht eingreifen wenn was wäre Ihre wurfbox.... Naja Die ist halt da , mögen tut sie die wahrscheinlich nicht Hab überall was aufgestellt Aber irgendwie passiert nichts !? Meine Frage: Was sind denn noch Anzeichen für eine bevorstehende Geburt? Wie kann ich eventuell helfen? Ich frage hier jetzt spezifisch auf meinen Fall da man im Netz einfach zu viel liest und sich dadurch unnötig verrückt macht Vielen Dank im Voraus :)

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Katze, Geburt, Trächtigkeit, Katzenjunges
Kaiserschnitt oder spontane Geburt bei BEL - Beckenendlage?

Ich bin jetzt in der 35. SSW und mein Kleiner macht keine Anstalten, sich richtig herum zu drehen. Natürlich hat er noch ein bisschen Zeit, aber trotzdem steht die Frage nach einem Kaiserschnitt inzwischen im Raum. Eine äußere Wendung kommt bei mir leider nicht in Frage, laut Aussage meiner Frauenärztin.

Was kennt ihr für Vor- und Nachteile von Kaiserschnitt oder spontaner Geburt in dieser Situation? Und gibt es hier vielleicht jemanden mit eigenen Erfahrungen?

Bei der spontanen Geburt hätte ich vor allem Angst vor Geburtsverletzungen beim Baby, also Zerrungen, Frakturen, Nabelschnurvorfall etc. etc., da soll es ja eine Menge Risiken geben. Außerdem wäre meine Angst, dass es nicht funktioniert, und dass dann ganz hektisch aus einer Notlage heraus doch ein Kaiserschnitt gemacht wird, oder ein panischer Dammschnitt...

Beim Kaiserschnitt gibt es ja vor allem Risiken für mich, nicht für das Baby. Und es ist ja heutzutage ein echter Routine-Eingriff. Man kann wach bleiben und das Baby wird einem auch direkt auf die Brust gelegt oder kommt eben zu Papa auf die Brust, wenn das nicht möglich ist. Schlaue Studien über Bindungsprobleme und mangelnde Sozialkompetenz von Kaiserschnitt-Kindern halte ich für ziemlich zweifelhaft. Aber worüber ich mir Gedanken mache ist eben, ob ich es nicht bereuen würde, das "richtige" Geburtserlebnis verpasst zu haben. Es wird einem ja regelrecht eingeredet, ein Kaiserschnitt sei "weniger wert" als eine natürliche Geburt. Ich hab also eher Angst vor den psychischen Folgen bei mir.

Ehrlich gesagt fühl ich mich davon überfordert, diese Entscheidung treffen zu müssen. Letzten Endes möchte ich das Beste für mein Baby. Vielleicht könnt ihr mir ja ein paar Anregungen und Denkanstöße geben.

Medizin, Schwangerschaft, Baby, Geburt, Gynäkologe, Hebamme, Kaiserschnitt

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