Gezwungen das Kind auszutragen?

Guten Morgen, ich bin 19 Jahre alt und im 9 Monat schwanger. Der Vater vom Baby interessiert sich nicht für uns. Ich habe die letzten Jahre alle „Freunde“ die ich hatte verloren, da diese sowieso hinterhältig waren. Habe momentan wirklich keine einzige Freundin oder jemanden mit dem ich mal was unternehmen und reden kann. Mit meiner Familie will ich nichts zu tun haben. Ich habe schon immer nur Probleme mit meiner Familie gehabt und wurde mehr als nur streng erzogen.

Meine Familie hat mich gezwungen das Kind auszutragen gegen meinen Willen. Sie haben mich in mehreren Hinsichten bedroht und unter Druck gesetzt wenn ich abtreibe, nur weil sie Abtreibungen nicht in Ordnung finden. Das es mein Körper ist und ich nicht bereit war für das Mutter sein, hat keinen interessiert. Meine Familie wollte immer über mich entscheiden auch nach dem ich volljährig wurde und sah mich als Eigentum. In meinen Augen, einfach armseelige zurückgebliebene Menschen. Ich wohne leider noch bei meinen Eltern wodurch ich es kaum vermeiden kann, mit Ihnen zu reden. Ziehe aber in 2 Wochen in ein betreutes wohnen und werde sie überall blockieren und meine Nummer ändern, möchte kein Kontakt zu diesen Leuten. Ich hatte schon vor der Schwangerschaft Depressionen. Ich habe meiner Mutter oft gesagt ich möchte das alles nicht, und schaffe es nicht alleinerziehend zu sein. Es macht mich immer fertig wenn ich draußen 2 glückliche Paare mit Kind sehe. Aber sie nimmt mich nicht ernst, wie sonst auch immer.

Mir liegt schon was an dem kleinen Zwerg in mir, aber ich habe Angst und bin vollkommen alleine und wollte das alles nicht. Dazu kommt, das es mir körperlich schon nicht gut ging vor der ss und ich eigentlich auf meine Gesundheit achten sollte (habe eine knochenkrankheit) aber das hat auch keinen interessiert. Die Schwangerschaft hat meinen Körper entgültig zerstört und ich hasse es gerade einfach nur noch, schwanger zu sein. Ich fühle mich so unwohl. Und wie blöd ich draußen von jedem angeschaut werde, weil ich jung und schwanger bin ist die Hölle.

Die Ärzte wollen bei mir einen Kaiserschnitt machen weil das Baby nicht richtig liegt. Ich wollte unbedingt eine normale Geburt und habe Panik vor einem Kaiserschnitt. Und dann habe ich ja nicht mal jemanden, der mir bei Kaiserschnitt zur Seite stehen wird. Die gucken mich ja jetzt schon komisch an, wenn ich jedes Mal alleine ins Krankenhaus komme. Ich möchte auch einfach nicht stillen. Ich weiß nicht warum, aber ich will es einfach nicht. Das kleine zur Adoption frei geben, würde ich nicht übers Herz bringen, wenn ich es schon auf die Welt setze und es dann in den Armen halte. Ich möchte meinem Baby auch nichts Böses, habe jedoch einfach panische Angst was auf mich alleine zu kommen wird. Klar unterstützt mich das Jugendamt, auch hinsichtlich dem betreuten wohnen. Aber die werden nicht 24/7 neben mir stehen, und auf das Baby aufpassen. Was haltet ihr von der Situation? Was würdet ihr machen?

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Wie sage ich meiner Mutter sie soll sich raus halten?

Ich werde bald selbst zum ersten Mal Mama von einem Mädchen. Wohne noch bei meiner Mutter zuhause. Das Verhältnis war immer sehr schwierig und sie hängt total an mir, weil sie sonst keinen hat. Das stresst mich total. Möchte die nächsten Wochen ausziehen und sie sucht ständig Mitleid und versucht mir alles schlecht zu reden damit ich nicht ausziehe und Angst bekomme. Bin übrigens 19 Jahre alt geworden. Das schlimmste ist, mein Kind ist noch nicht mal geboren und sie macht mir schon Vorschriften. Jeden Tag sagt sie mir jetzt schon, wie ich die baby Sachen Falten soll, wie ich dies und das machen MUSS und nur wie sie es sagt ist es auch richtig. Sie hat mich sogar gezwungen die neuen Sachen vom Baby 2 mal zu wachsen weil Babys ja so empfindlich sind und die Sachen ja Bakterien haben könnten. Finde ich absolut übertrieben. Meinte sogar zu mir, ja ich kann dich nicht am Anfang alleine mit dem Baby raus lassen, du weißt doch garnicht wie man das mit dem Kinderwagen macht usw. und kannst nicht auf das Kind aufpassen. Da dachte ich mir nur, Moment mal... von dir lasse ich mir nicht sagen wann und wo ich mit meinem Kind hin gehen kann gehts noch? Habe ihr auch oft gesagt, sie soll mich machen lassen auf meine Art und weise und endlich mal leise sein... sie kann sich aber einfach nicht zurück halten

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Warum wird man geboren und muss leben?

man wird geboren ohne gefragt worden zu sein, muss sich anpassen und an festgelegte werte und normen halten, die man nie mitbestimmen durfte. dann gehts irgendwann den ganzen tag arbeiten, damit irgendwer noch mehr geld verdient und brd gmbh gut dasteht. vielleicht stirbt man in ein paar wochen überraschend – alles kann passieren. wenn nicht auch egal von der rente kann sowieso bald niemand mehr leben, glaube nicht das die ganzen ü80 rentner in meiner gegend aus spaß morgens um 5 zeitung austragen.

wenn man dann sagt, dass man kein bock mehr hat zu leben ist man krank, vielleicht sind aber auch alle krank, die sich das jeden tag gerne geben und weiterleben wollen. keiner weiß was über den tod aber alle haben angst davor, aber warum? ich kann auf die paar jahre zwischen geburt und natürlichem tod verzichten – kommt exakt aufs gleiche raus. die meisten menschen verschwenden ihr leben sowieso.

das leben ist auch nicht wertvoll oder ein geschenk, die ganze menschheit ist komplett irrelevant und eine schwächliche spezies, die es wahrscheinlich nicht sehr lange geben wird. ich hasse andere menschen, freunde such ich mir danach aus, was für vorteile ich daraus ziehen kann und halt den kontakt gering.

und alle die immer meinen wie schön das leben ist, erzählt das mal einem kind in afrika, dass nächste woche verhungern wird. ist halt pech kann man nicht ändern.

ich war schon klinisch tod, hab ausversehen zu viel oxycodon tabletten genommen, das war nicht schlimm. war wie einschlafen , kein licht gar nichts. wär für mich ok gewesen, wenn ich damals gestorben wäre, hab dadurch keine angst vorm tod und das macht mich stark weil ich nichts verlieren kann.

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Ich kann meine eigene Mutter nicht ausstehen?

Mit 3 trennten sich meine Eltern. Mit 8 nahm das Jugendamt mich ihr weg und dann haute sie mit mir in unsere Heimat für 3 Jahre ab. Schuld daran bin ich, weil ich angeblich ein schwieriges Kind war. Da ich bald ein Kind bekomme, weiß ich dass das Jugendamt nur Kinder weg nimmt, wenn kindeswohlgefährdung vorliegt.

3 Jahre musste ich mit ihr in Kolumbien in Armut leben. Als wir zurück kamen hatten wir nichts. Nach einem Jahr hat sie eine Wohnung gefunden die aber klein ist (55 QM). Zwischen mir und ihr ist nur eine Tür. Wenn man sie auf macht, kommt man ins Wohnzimmer wo das Sofa ist auf dem sie schläft. Sie hört alles von mir und beobachtet mich wenn ich nachts aufs Klo gehe.Ich durfte nie bei Freundinnen übernachten.

Als ich mit 17 bei einer Freundin übernachtete schickte sie die Polizei zu ihr. Mit 17 nahm ich einen jungen mit nachause(der nur ein Freund war)und sie rief die Polizei und schlug mit einem großen Stock auf ihn ein. KRANK. Sie findet ihr Verhalten normal.Wenn ich telefonierte, lauschte sie. Sie sagte weil ich minderjährig war sollte sie mein Handy täglich kontrollieren.ICH WAR 17. Ausgehen mit Freunden durfte ich nie, kam ich abends nachause wurde ich als Hu.e beleidigt. Immer durchsuchte sie meine mein Zimmer.Am ende wurde ich angerufen, “Du hast deine Fahrkarte vergessen” und ich fragte immer, was machst du an meiner Tasche??? Sie behandelt mich als wäre ich ihr Mann, weil sie sonst keinen hat und es ist für mich die Hölle.

Als ich schwanger nachause von meinem ex kam, hat sie gut reagiert aber mich gezwungen das Kind zu behalten. Ich war nicht sicher ob Abtreibung oder nicht, und hätte jemanden gebraucht der mich unterstützt. Mir wurde gesagt, wenn ich abtreibe, wirft sie mich von zuhause raus und ich wär eine mörderin. Ich denke sie hat das aus Egoismus gemacht, denn die Enkelkinder von meinem Bruder aus darf sie nicht sehen. Sie wollte wohl ein Enkelkind haben dass sie sehen kann, meine Gefühle und Zukunft waren dabei egal.

Sie selbst sieht die Fehler aber nicht ein wenn ich sie damit konfrontiere. Bin jz 18 und bald alleinerziehend. Ich liebe mein Kind, jedoch wünsche ich manchmal es wäre anders gekommen. Sie will das ich mit meinem Kind bei ihr bleibe was ich NICHT machen werde. Ich warte gerade auf eine Wohnung oder eine mutter Kind Einrichtung.Das dauert aber.

Sie ist grad nicht da, kommt in einer Woche zurück. Wollte weg sein wenn sie zurück kommt. Dass ich Hilfe vom Jugendamt hole, passt ihr garnicht.Sie sagt sie würde nichts machen und ich bin die böse Tochter, droht mir sogar, dem Amt zu sagen, ich sei aggressiv. Alles nur damit sie nicht allein ist. Ich möchte sie nicht auch noch dafür belohnen und ihr mein Kind in die Arme geben. Will sie nicht bei der Geburt sehen, habe aber keinen der mich begleiten könnte oder besucht. Der Papa will von mir und dem Baby nichts wissen, und ich Schäme mich, dass ich im Kh ganz allein sein werde.

Würdet ihr diese Mutter Hassen? Würdet ihr wollen, dass sie Umgang mit dem Kind hat?

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Eltern meines ex Freundes wollen meine Eltern kennenlernen?

Wie schon mehrfach in Beiträgen erwähnt bin ich (18) im 8 Monat schwanger von meinem ex der nichts von dem Kind und von mir wissen will und uns mehrfach beleidigt hat. Jedoch rufen seine Eltern mich öfters an, und suchen den Kontakt zu mir. Sie wollen Teil am Leben des Enkelkindes haben, und bitten mich darum dem Kontakt nicht im Wege zu stehen. Dies tue ich auch nicht unbedingt, jedoch habe ich Zweifel. Ich möchte Ihnen den Kontakt eigentlich nicht verbieten, jedoch wird mir dieser Kontakt wahrscheinlich nicht gut tun. Ich werde immer an meinem ex erinnert werden und über ihn reden müssen. Seine Eltern sagen auch immer wieder, sie wollen endlich meine Eltern kennenlernen. Ich möchte das aber nicht, da ich 1. ein schlechtes Verhältnis zu meinen Eltern habe und 2. es nicht einsehe hier die Familien zusammen zu führen, wenn ich von deren Sohn so schlecht behandelt werde und das Kind nicht akzeptiert wird. Seine Eltern machen mir auch ständig namens Vorschläge fürs Baby, die ich einfach grauenhaft finde und ich möchte den kamen selbst Entscheiden, traue mich aber nicht das so zu sagen. Wie soll ich mit seinen Eltern umgehen und mit der Situation?

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Katze dazu bringen zu essen?

Hallo! Vorerst.. Ich bin hier um rat zu suchen und nicht um mir irgendwelche Bemerkungen oder Anschuldigungen anzuhören. Danke schonmal :)

Meine katze hat am 23. Vier junge zur welt gebracht, zwei gesunde Kater, eine Totgeburt und ein Kitten, dass der TA erlösen musste da es ein nabelbruch hatte der ziemlich groß war und eine Infektionsgefahr und die gefahr eines darmverschluss zu groß war ..

Und ja, wir wollen sie kastrieren lassen, eigentlich schon vorher aber dann hatten wir kurz vor dem termin festgestellt dass sie trächtig war. Wie denn auch sei.

Den Katern geht es gut, sie trinken, schlafen und die mutter hat einen hervorragenden mutterinstinkt und kümmert sich auch sonst liebevoll bisher um die kleinen. Die kitten nehmen auch täglich zu.

Jedoch frisst sie kaum was, fast eigentlich gar nichts. Sie trinkt nur Wasser und geht auf die katzentoilette. Trockenfutter, leckerlis, nassfutter hab ich alles schon probiert. Bringt aber nix, sie nimmt meistens nur ein Stück und dann ist gut für sie..

Nun zu meiner eigentlichen Frage:

Was kann ich tun um meiner katze den Appetit anzuregen? Soll ich mal mit barf probieren? Oder speziellen pasten vom TA? Oder ist es normal dass sie, wegen den nachgeburten noch satt ist (was ich mir eigentlich kaum vorstellen kann da sie sonst frisst wie ein scheunendrescher.. Also viel)

Ich habe angst dass sie vielleicht dann zu wenig milch produziert.

Ich habe am Montag einen Termin beim TA und zur not habe ich aufzuchtmilch zuhause..

Vielen dank schon mal für eure Ratschläge..

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Fragen zur Katzengeburt?

Hallo ihr Lieben,

unsere Katze ist nun am 63. Tag ihrer Trächtigkeit angelangt. Da die Niederkunft zwischen dem 60. und 70. Tag eintreten soll, kann es nun also jeden Moment soweit sein.

Nun habe ich mehrere Fragen wegen der bevorstehenden Geburt, trotz dass ich mich schon durch sämtliche Foren gekämpft habe.

Eine Wurfbox steht im Badezimmer bereit. Die Box ist ca. 2-3m^2 groß und mit einem Polster ausgelegt, dass ich wiederum mit einem Spannbettlaken überzogen habe. Ich habe zusätzlich ihre Lieblingsdecke beigelegt und ein Baldrian-Duftkissen. Dennoch steigt sie freiwillig nicht wirklich in die Kiste und liegt jetzt seit einer guten Woche vermehrt unter Sesseln, Tischen und Betten. Ich Locke sie mehrmals täglich mit Leckereien in die Box, um sie daran zu gewöhnen. Wie war das bei eurer Katze? Hat sie sich zuvor auch ehr weniger in die Wurfbox gelegt und ist dann zur Geburt doch hinein? Oder hat sie sich zur Geburt ganz woanders hingelegt? Was tue ich nun, wenn ich bemerke, dass die Geburt beginnt und sie beispielsweise unter einem Bett liegt?

Des Weiteren würde mich eure Wurfgrösse interessieren. Unsere Katze ist zum ersten (und auch zum letzten Mal!!!) trächtig. Sie ist eine Britisch Kurzhaar und zwei Jahre alt. Der Bauch ist meiner Meinung nach schon ziemlich groß (kann sich seit 2 Wochen nicht mehr selbstständig den Intimbereich säubern) und mindestens zwei Kitten konnte ich treten sehen.

Auch interessieren würden mich die möglichen Farben der Kitten. Unsere BKH ist eine Black-Silver-Tabby Classic und der BKH-Kater, der sie gedeckt hat ist Blue.

Hattet ihr Komplikationen bei den Geburten? Oder habt ihr noch allgemeine Ratschläge?

Ich freue mich über eure Antworten!

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Ich will mein Baby nicht mehr!?

Mein Mann und ich haben uns bewusst für ein Kind entschieden.

Auch wenn ich noch nicht ganz fertig bin mit dem Studium und er nochmal neu beginnt zu studieren neben seinem Job haben wir gesagt wir schaffen das auch mit unseren beiden Hunden.

Wir waren super glücklich als wir erfuhren: ich bin schwanger. Wir haben sobald es möglich war den einen Chromosomentest gemacht um ausschließen zu können das unser Kind eine Behinderung hat. Dieser war unauffällig.

Als wir nun zur Feindiagnostik im 6.Monat gingen stellte man einen starken beidseitigen Klumpfuß fest. Eine Verdrehung von min. 90° des Fußes.

Es wurde eine Fruchtwasserpunktion und weiter Untersuchungen gemacht um eine weitere Behinderung erneut auszuschließen.

Weitere Tests waren unauffällig mit dem Hinweis: man kann nicht alles vorher feststellen, sondern vieles erst wenn das Kind da ist.

Ich komme damit nicht klar! Ich will dieses Kind nicht mehr! Ich hatte bereits eine lange Beziehung mit einem Partner der wegen einem herzproblem 1mal monatlich zur Untersuchung musste und das hatte mich schon fertig gemacht.

Jetzt müsste ich mehrfach wöchentlich zu irgendwelchen ärzten. Immer wenn das Kind mich tritt habe ich das Verlangen ihn los zu werden.

Es geht soweit das ich bereits an Selbstmord denke... Ich weiß das es "gut behandelbar ist" und man "nur" die ersten 6 Jahre viel Stress hat. Aber ich will das alles gar nicht!

Meinem Mann habe ich das auch gesagt aber er möchte dieses Kind unbedingt bekommen.

Ich habe das Gefühl keiner versteht mich, alle sagen immer nur: andere haben es schlimmer... aber ich kann und will das einfach nicht, auch wenn andere meinen das es ja machbar wäre... es wird nie wie ein normales Kind sein und ich fange schon jetzt an es zu hassen!

Ich weiß nicht was ich tun soll!

Eine Abtreibung ist nicht möglich, da kein Arzt "nur wegen einem Klumpfuß" das machen möchte und es geht auch nicht weil mein Mann das nicht will...

Ich bin total verzweifelt!

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Kann ich das Baby meiner verstorbenen Schwester adoptieren?

Hallo,

meine Schwester ist letzte Woche an einer Plazentaablösung gestorben, ihr Sohn wurde 8 Wochen zu früh geboren. Ich bin 25, habe einen eigenen Sohn, der drei Jahre alt ist und bin seit letztem Sommer verheiratet. Ich arbeite im Personalbereich einer IT-Firma. Wir wohnen in einer Wohnung mit 4 1/2 Zimmern, das Büro von mir könnte also weichen. Neben meiner Verzweiflung und Trauer, kommen langsam viele Fragen auf. Der Kindsvater ist über alle Berge, seit er erfahren hat, dass sie schwanger ist. Er hat sich seit 5 Monaten nicht gemeldet, hat seine Nummer geändert. Wo er wohnt, weiß ich nicht. Ich habe mir Urlaub genommen und war bei dem Kleinen in der Klinik. Er liegt noch in einem wärmenden Bettchen in welches "frische Luft" gepustet wird, wird soweit ich das verstanden hat sondiert und ist super klein, sonst geht es ihm verhältnismäßig gut.
Ich bin mit einer leicht inkompetenten Frau vom Jugendamt in Kontakt. Sie gibt mir nicht so recht Auskunft, was jetzt mit dem Jungen passiert.
Also: Kann ich meinen Neffen adoptieren? Wie lange dauert das? Kann er direkt wenn er entlassen wird zu mir ziehen oder kommt er in eine Pflegefamilie? Darf ich jetzt schon über medizinische Dinge entscheiden, die ihn betreffen? Wie sieht das aus, wenn ich schon ein eigenes Kind habe, ist es dann schwieriger? Hat irgendjemand Erfahrungen?

Liebe Grüße, ich würde mich über eine Antwort freuen.

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