Abwürgen?

Ich habe nun seit 3 Wochen meinen Führerschein (Klasse B197). In der Fahrschule bin ich überwiegend Automatik gefahren, weil mein Fahrlehrer meistens „Keine Lust“ hatte mit mir so oft Schaltwagen zu fahren. Dementsprechend bin ich nur die paar Pflichtstunden mit einem Schaltwagen gefahren. Die Aussage meines Fahrlehrers „ich würde niemals Schaltwagen fahren können“ hat mich auf den Punkt gebracht, es nicht mehr mit ihm fahren zu wollen. Da es aber für ihn dennoch ausreichend war, bestätigte er die Testfahrt damit ich später Schaltwagen fahren darf. Ja, mein Fahrlehrer war nicht gerade der beste und ich bin froh die Fahrschulzeit hinter mir zu haben. Nun zum eigentlichen Problem. Meine Eltern haben mir zum Geburtstag ein Auto geschenkt, Fiat 500 Schaltwagen + Benziner. Plötzlich habe ich Angst alleine am Straßenverkehr teilzunehmen. Mit Sicherheit kann ich Schaltwagen bedienen, sonst würde ich niemals andere bewusst in Gefahr bringen wollen. Ich würge nur leider ständig das Auto ab. Gestern bin ich 5x hintereinander abgewürgt, als ich abbiegen wollte. Also mussten mich alle Autos überholen. Das war mir sehr peinlich. Es passiert meistens nur in Stress Situationen, z.B. Berg anfahren, an Ampeln oder auch wenn hinter mir ziemlich viele Autos zu stehen kommen und anfangen zu Hupen. Da komme ich einfach in Panik und nichts klappt mehr. Wenn ich mich sicher und wohl fühle dann passiert das nie. Vor allem wenn ich jemanden als Beifahrer habe, der sehr viel Erfahrung im Straßenverkehr hat. Was ich dazu sagen muss, war mein Fahrschulauto ein Diesel mit Start&Stopp Automatik.

Liegt es einfach daran das ich noch ziemlich unsicher bin? Oder liegt es daran das ich mich an das Auto gewöhnen muss? Soll ich mir lieber ein Automatik Fahrzeug besorgen?
Gibt es jemanden, der sich in so einer ähnlichen Situation befindet und ein paar Tipps für mich hat?

Auto, Verkehr, Führerschein, Kupplung, Fahrschule, PKW, Straßenverkehr, Führerscheinklasse B, schaltwagen
Was kostet es, wenn man dabei erwischt wird wie man auf öffentlichem Parkplatz in seinem Auto/Wohnmobil schläft?

Ist sicherlich trotzdem billiger als ein Hotel. :-D eventuell sogar billiger als Campingplatz?

Und was passiert wenn man des öffteren dabei erwischt wird? Bleivt das Bußgeld das gleiche oder wird es dann höher?

Und wie verhällt sich das wenn man getrunken hat? Dann darf man zur ausnüchterung ja da schlafen. Was wenn man jede nacht getrunken hat und man auf dem gleichen parkplatz wenige tage später, oder direkt am nächsten tag, wieder dabei erwischt wird dort zu schlafen und wieder alkoholisiert ist?

Ich plane demnächst, sobald Führerschein und Geld für Wohnmobil vorhanden, ein Leben im Wohnmobil. Und da plane ich auch des öffteren auf normalen Parkplätzen in der Stadt (in der nähe von Clubs / Laufhäusern in denen ich arbeiten kann) zu parken. Duschen kann ich dann auf Arbeit und bin sowieso ganzen Tag/Nacht auf Arbeit. Komme nur zum essen und schlafen dann in mein Wohnmobil. Berufsbedingt sowieso des öffteren alkoholisiert. Kein Problem. Erst recht wenn dadurch das schlafen im Wohnmobil erlaubt ist, sorge ich eben dafür das ich betrunken bin, lol. Kein Problem... :-D es ist wesendlich gemütlicher und privater in meinem mobilen Zuhause, als in irgendwelchen stripper wgs, hostels oder laufhaus zimmern zu schlafen. Noch dazu kann ich Geld sparren.

Ich habe nur vor an freien Tagen auf Campingplätze oder in die freie Natur zu fahren.

Ich scheiß auf dumme sinnlose reine Schickane Gesetze die das wohnen / schlafen in Fahrzeugen auf der Straße verbieten wollen. Will nur wissen was das kostet für den unwahrscheinlichen Fall das man erwischt wird. Danke

Auto, Wohnmobil, Verkehrsrecht, Führerschein
Anzeige möglich?

Heute bin ich - vor kurzem 18 geworden - mit meinen 3 Freundinnen in einer Ortschaft gefahren. Ich bin eigentlich ein sicherer Fahrer und habe meinen Führerschein auch schon länger. :) Die Fahrt lief gut, bis ich nach rechts auf eine Hauptstrasse abbiegen sollte. Das ganze war bekannt sehr unübersichtlich, da ein großer Zaun die Sicht ein wenig versperrte, aber irgendwann habe ich eine ausreichende Lücke gesehen und diese auch genutzt. Von hinten kam dann ein langes Hupen einer Cabriofahrerin, die anstatt 50 geschätzt 80-85kmh gefahren ist. Erstmals dachte ich mir nichts, habe meinen Fehler eingesehen und war einfach nur froh, dass nichts passiert ist. Ich bin dann angemessen regelrecht weitergefahren, jedoch ist die Cabriofahrerin dann sehr sehr nah - viel zu nah - aufgefahren und hat uns durch die Windschutzscheibe mit einer Handgeste den Vogel gezeigt sowie mit dem geringen Abstand immens unter Druck gesetzt, schneller zu fahren. Dies ging so weiter bis eine Landstraße kam. Normalerweise fahre ich nicht immer 100 aus jedoch hat mir das Szenario so Angst gemacht, dass ich mal ein bisschen zügiger gefahren bin. Dann habe ich durch den Rückspiegel beobachtet, dass die Frau (die übrigens mit einem ca 7-jährigen Kind, das ohne Sitz im Auto sass, gefahren ist) mit einer Hand am Steuer war und mit der anderen Hand Bilder von meinem Auto gemacht hat. Bei der nächstmöglichen Möglichkeit bin ich dann abgebogen. Meine Frage jetzt: könnte Sie uns anzeigen oder derartiges? Ich weiß ihr Kennzeichen auch, da wir sie - wie der Zufall es wollte - später noch bei einem Supermarktparkplatz gesehen haben. Ich habe total Angst, da ich meinen Führerschein ungern verlieren möchte und eine Anzeige für sowas echt unnötig wäre . Ich bin stets nach den Temporegeln gefahren also nicht zu langsam. Vielen Dank im Voraus!

Führerschein, Anzeige
Motorrad kaufen, wie finanzieren?

Also da ich auf dem Land lebe und nicht viele Möglichkeiten habe ögenz wo hinzukommen ohne auf meine Eltern angewiesen zu sein, habe ich schon vor 1 1/2 Jahren darüber nachgedacht einen Mofa Führerschein zu machen. Durfte ihn damals aber nicht an meiner Schule machen und auch jetzt finden es meine Eltern nicht ok das ich einen A1 Führerschein mache will. Deshalb haben sie mir gesagt entweder selber bezahlen oder garnicht. Begründung: Mädchen fahren ja kein Motorrad und es ist ja sowieso unnötig mit 16 fahren zu könne. Das denke ich jedoch nicht und ich will mir meinen Traum erfüllen. Deshalb habe ich noch ein gutes 1/2 Jahr um so viel Geld wie es geht zu verdienen aber wie? Bin 15 und habe nicht viele Möglichkeiten ögenz wo zu arbeiten, weil es relativ wenige, bis garkeine Stellenangebote gibt. Den Führerschein bekomme ich noch selber bezahlt. Und was Zubehör angeht und so denke ich dürfte ich auch noch relativ gut hinbekommen. Aber um fahren zu können brauche ich ein Motorrad und da will ich mir ein gutes holen, was zum einen neu ist und das noch keine Kilometer gefahren ist. Dieses könnte ich dann eventuell noch zu einem guten Preis verkaufen. Für mich kommt vorallem die yamaha yzf r125 in Frage, diese ist jedoch ziemlich teuer. Habe mir auch schon überlegt eine gebraucht zu kaufen, aber da kann halt viel Mist passieren. Vorallem über ebay, mein Bruder hat da nämlich keine guten Erfahrungen mit gemacht. Jetzt meine Frage: Was soll ich machen? Neu oder Gebraucht? Wie soll ich das alleine finanzieren? Was muss ich beachten?

Führerschein, 125ccm, Motorradfahren, Yamaha, Führerscheinklasse A1
Problem sagt doch gerne mal was ihr so denkt?

Hallo zusammen,

mache derzeit meinen Führerschein aktuell die Praxis leider ist es so das ich derzeit noch nicht sehe das ich die Prüfung bestehen kann.

Mache dafür einfach noch zu viele Fehler und grade mein Fahrlehrer weiß das auch dennoch hat dieser mich ohne Absprache zur Praktischen Prüfung angemeldet.

In den letzten 3 Fahrstunden war es sehr auffällig das dieser bei jeder Kleinigkeit ins Lenkrad greift die Bremse bis zum Anschlag reinhaut (dies ist absolut bei weitem nicht nötig) und permanent rechts aus dem Fenster schaut aber der Meinung ist mich dennoch anzubrüllen das ich keinen Schulterblick gemacht hätte.

Alleine deswegen glaube ich nicht das ich die Prüfung bestehen kann da ich ja permanent mit rechnen muss das er mir ins Lenkrad greift, Vollbremsung macht oder sonst einen Mist.

Desweiteren ist es mittlerweile so das ich ihm von einer vergangenen Fahrschule und der zu der Zeit nicht bestandenen Prüfung erzählt habe (keine Namen genannt) und er der Meinung ist die Fahrschule hat mir alles Falsch beigebracht und der Prüfer der Praxis sei ein "Idiot" (Worte des Fahrlehrers) da der Schulterblick wie ich ihn mache nach Meinung des Prüfers ausreichend war.

Gebt gerne eure Meinung mal ab.

P.S.: Ich sage nicht das sein eingreifen immer falsch ist und auch nicht das ich nie Fehler mache

Führerschein, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschule, Führerscheinprüfung, Fahrschule Praxis, Führerscheinklasse B
Lebenslange MPU rechtens?

Habe vor 17 Jahren meinen Führerschein abgegeben müssen, Trunkenheit am Steuer bei über 2Promille. Vor drei Jahren habe ich beim Straßenverkehrsamt angerufen (NRW) und gefragt, wann ich meinen Führerschein wieder beantragen könnte und das ich dies aufgrund der MPU erst so spät machen wollte. Mir wurde gesagt, dass ich den Antrag stellen soll und gegebenenfalls zum Dezember hin bereits mein Führerschein haben könnte. Positiv gestimmt habe ich dies direkt umgesetzt. Beim Bürgerbüro gab es die Frage ob ein Entzug stattgefunden hat. (Heite weis icj, dass die Angaben freiwillig waren!) Da dies der Fall war (2010) habe ich dies auch angekreuzt. Hab mir da nicht bei gedacht, dass es so negativ ausgelegt werden würde/könnte. Ehrlichkeit hat auch Nachteile :(

Zeitnah bekam ich Post, dass ich einen neuen Erste Hilfe Kurs machen müsse (während Corona). Dies habe ich nach 10 Tagen umgesetzt und eingereicht. Kurz darauf bekam ich einen Amruf der Sachbearbeiterin, ob der Entlassbrief vorliegen würde. Auch diesen habe ich am nächsten Tag eingeholt und eingereicht. 

Danach wurde ich erneut angerufen undgefraht, ob ich das Gerichtsurteil hätte. Auch dies habe ich eingereicht. ( Die Sachbearbeiterin hätte dies nicht mehr bekommen, da es mittlerweile 13 Jahre alt war) All dies habe ich innerhalb von ca. 2 Wochen eingereicht. Nach ca. 2 Wochen bekam ich einen Brief, dass ich aufgrund meiner Alkoholkrankheit (Diagnose Krankenhaus, wobei die Diagnose gestellt wird damit zwei Wochen Aufenthalt gesichert sind) eine MPU angeordnet wird.

Ich rief die Sachbearbeiterin am und sagte, dass ich dafür nicht die finanziellen Mittel habe und genau deswegen die Verjährung abwarten wollte. Mir wurde gesagt, dass ich den Antrag zurückziehen soll. Dies tate ich auch. 

Als ich dann nach den 15 Jahren erneut beim Straßenverkehrsamt anrief (mittlerweile verheiratete und andere Sachbearbeiterin) und den Sachverhalt erfragen wollte wurde mir gesagt, dass es einen Vermerk gebe und ich eine Lebenslange MPU verhängt bekommen habe. Darf man das? Ich habe über viele Jahre keinen Alkohl getrunken, habe zwei gesunde Kinder und mein Leben hat mit dem von damals (21 Jährig) nichts mehr gemein. Darf man trotz Verjährung und zurückgezogen Antrag sowie einer vorbildlichen Mithilfe (auch wenn an die Falsche Person geleistet) von einer einzelnen Person als lebenslänglich Alkoholkrank stigmatisiert werden?

Ich bedanke ich vielmals für Eure Erfahrung, Ratschläge und Eire kostbare Zeit!

MPU, Verkehrsrecht, Führerschein, Fahrerlaubnis, Führerscheinstelle
Nach 45+ Fahrstunden noch immer Anfängerfehler?

Hallöchen,

um ehrlich zu sein bin ich grade ziemlich am verzweifeln. Ich habe im Mai mit meinen praktischen Fahrstunden angefangen. Erst ein paar Schalterstunden, nachdem das geklappt hat, sind wir auf Automatik umgestiegen. Die Fahrstunden liefen nur so okay aber es ging voran. Vor anderthalb Monaten haben wir dann mit meinen Sonderfahrten angefangen (Autobahn, Überland), was wirklich toll geklappt hat insgesamt. Überland war zwar ein bisschen holprig die engen Straßen zu fahren, war auch sehr windig usw aber insgesamt waren wir echt zufrieden.

Dann bin ich in Urlaub gefahren 2 Wochen und konnte nicht fahren. Es hieß nur, dass danach noch die Nachtfahrt fällig ist. Ich dachte ja cool, dann mach ich nach dem Urlaub die Nachtfahrt und noch eins zwei Stunden, dann Prüfung. Als ich aus dem Urlaub kam und eine Fahrstunde hatte, hieß es direkt, dass jetzt der Fahrlehrer im Urlaub ist, für 3 Wochen. Na toll, dann bin ich wieder 2 Wochen nicht gefahren und habe wieder nur wenige Termine bekommen, als er wieder da war (einen Termin alle zwei Wochen).

Und dann fing es an. Als er aus dem Urlaub zurück war und ich in 5 Wochen nur einmal gefahren bin, meinte er "ja jetzt geht es ja langsam in Richtung Prüfung" und ich habe mich auch super gefreut. Nur habe ich seitdem nur noch Fehler gemacht. Anfängerfehler, wie Vorfahrt nicht beachtet, einen E-Scooter im toten Winkel nicht bemerkt, einmal blinken vergessen und irgendwie schneide ich jede Kurve nach links sehr extrem. Egal was ist, ich mache immer irgendwas falsch. Dabei sind es immer nur so Einzelfälle, ist ja nicht so als würde ich immer die Vorfahrt verpennen oder immer die Fußgänger "ignorieren" oder immer die Kurven schneiden. Problem ist sehr oft, dass wenn ich einen Fehler mache, mein Fahrlehrer mich extrem stark abbremst, das kommt schon fast an eine Gefahrenbremsung ran teilweise (wenn auch ncith so schnell). Dann erschreck ich mich immer, aber er meint, ich präge es mir so ja besser ein wenn ich was falsch mache. Und dann kommen noch Kommentare wie "wieder nicht gesehen" oder "durchgefallen". Von der Prüfung redet er aktuell überhaupt nicht mehr. Nich tmal mehr von der Nachtfahrt. Wieviele Stunden ich noch brauche steht scheinbar in den Sternen. Ich traue mich auch nicht zu fragen. DAmals nach 10 Stunden ungefähr hat er mir auch nur gesagt "ja das liegt an dir, du bist noch ganz am Anfang"

Die ganzen Grundfahraufgaben hatten wir auch schon. Da bin ich mir unsicher, aber es klappt trotzdem irgendwie. Problem hier ist, dass er mich nicht einfach komplett zbsp einparken lässt sondern immer dazwischenredet und es erklärt, dann selber bremst, gas gibt etc etc etc und das macht mich so wuschig, weil ich mich jedes Mal so fühle, als würde ich so parken, dass es ihm recht ist und nicht so wie es richtig ist. Außerdem: Für mich steht das Auto oftmals grade auch wenn es schief ist weil ich einfach nicht gucken kann scheinbar.

Ich habe meinen Fahrlehrer eigentlich echt gerne, da er eigentlich auch lieb ist. Er schreit jetzt nicht rum oder macht mich nicht verbal fertig, wie ich es oft bei manchen anderen gelesen hatte. Auch erklärt er die Sachen gut, man kann sich gut mit ihm unterhalten und insgesamt sind die Fahrstunden angenehm. Nur dass es jetzt wieder so weit weg zur Prüfung ist, macht mich so wahnsinnig und ich könnt einfach nu rnoch heulen. Fahrstunden sind nun mal verdammt teuer und ich habe auch nicth unendlich Geld.

Außerdem lese ich überall von allen Leuten, dass sie nur so wenig Fahrstunden gebraucht haben, dass es sofort geklappt hat, dass sie den Führerschein nach wenigen Monaten oder überhaupt wenigen Wochen hatten und dass jeder, der mehr als die Mindestanzahl der STunden braucht scheinbar ein Idiot ist.

Ich kann Fahrschule nicht abbrechen, dafür ist schon zu viel Geld drin verschwunden und ich weiß, dass Freundinnen bei anderen Fahrstunden noch viel größere Probleme haben, Termine zu kriegen (eine Freundin hat einen Termin im Monat und langsam läuft ihre Theorie aus). Aber es kann irgendwie nicht so weiter gehen. Immer mehr Geld verschwindet und ich mache nur noch Rückschritte, was mich emotional extrem belastet. In der Theorie kann ich alles, habe auch ohne Fehler beim 1. Versuch geschafft. Nur irgendwie krieg ichs nciht umgesetzt. Oder zumindest nicht mehr ...

Außerdem ist mein Fahrlehrer jetzt wieder bis zum 10. Oktober im Urlaub ...

Was soll ich machen? Ging es jemand anderem auch so?

Prüfung, Führerschein, Fahrlehrer, Fahrschule, Straßenverkehr, Fahrschule Praxis

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