Bin grad eben eine Strecke gefahren, die überwiegend aus Landstraßen besteht und die ich teilweise nicht kenne. Ich hab meinen Führerschein seit 3 Monaten und frage mich, ob ich vielleicht zu langsam nachts gefahren bin?
Also auf der Landstraße, die gar keine Fahrbahnmarkierung besaß, viele scharfe Kurven hatte und recht eng war, bin ich meistens 50-60 gefahren. Ich hab keinen behindert, weil ich alleine war.
Auf einer anderen Landstraße, die besser ausgebaut war und wo 80 km/h Tempolimit gelten, bin ich oft 60-70 gefahren.
meine Frage: ist das zu langsam? Ich möchte in Zukunft natürlich niemanden nerven, falls jemand mal doch hinter mir ist. Aber es war schon echt ungemütlich nachts da drauf zu fahren. Wie seht ihr das? Fahrt ihr nachts auch langsamer oder bin ich eine Behinderung?