Probleme bei Excel-Zeiterfassung. Kann mir jemand behilflich sein?

Hallo Zusammen,

ich würde von mir behaupten, dass ich die Grundlagen in Basics verstanden habe, jedoch stehe ich vor einem Problem, welches mir zur Zeit auf der Arbeit viele Kopfschmerzen bereitet.

Arbeitsauftrag: Mein Arbeitsauftrag ist es, eine 85.000 Zeilen lange Excel-Liste über den Ein- und Ausgang (Stechen der Karte) der Arbeitnehmer auszuwerten. Jede In- und Out-Buchung hat seine eigene Zeile, hier werden je Zeile das Darum, sowie die Uhrzeit erfasst. Grundlegend wäre dies kein Problem, wenn nicht oftmals mehrere out- und in-Buchungen der gleichen Arbeitnehmer hintereinander wären (teils Doppelbuchungen mit minimaler zeitlicher Abweichung).

Gerne möchte ich die Arbeitszeit für genannte Tage (jüngste - älteste Buchung) zusammenfassen.

Ich hoffe sehr, dass mir jemand von euch bei meinem Problem behilflich sein kann, weil ich bei einer händischen Eintragung Wochen an der Sache dran wäre.

Im Anhang findet ihr ein Bild, wie es aussehen soll. Grundsätzlich sind alle Spalten nach meinem Gusto schon vorhanden, jedoch brauche ich die gelb markierte, genau so wie gezeigt. „Versteckte Spalten“ wären für mich auch kein Problem, da ich ohnehin daraus mehrere Pivot-Tabellen erstellen muss.

Unter normalen Umständen würde ich einen Screenshot machen, jedoch gehe ich nicht über meinen Arbeitsrechner auf GuteFrage, wegen Admins und so.

Vielen Lieben Dank euch!

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Microsoft, Microsoft Excel, Microsoft Office, Formel, Tabellenkalkulation, Excel-Formel, Office 365
Netzebenenabstand bestimmen?

Hallo, ich habe hier eine Aufgabe vorliegen, bei der ich nicht weiterkomme. Deshalb bitte ich euch um Aufklärung.

Die K_alpha Linie der Kupferanode misst man bei einem Glanzwinkel für das erste Maximum von 3,8°. Bestimme Netzebenenabstand d des Kristalls. (Moseleysches Gesetz anwenden!)

Ich habe das nun so gelöst:

Um den Netzebenenabstand des Kristalls zu bestimmen, können wir das Moseleysche Gesetz verwenden, das besagt, dass die Frequenz der charakteristischen Röntgenstrahlung eines Elements mit der Ordnungszahl Z proportional zur Wurzel aus der Frequenz ist:

√f = R_∞ * √(Z-σ)

wobei R_∞ Rydberg-Konstante, Z Ordnungszahl, σ Abschirmkonstante ist

In unserem Fall interessieren wir uns für den Netzebenenabstand

d, der mit der Wellenlänge λ der charakteristischen Röntgenstrahlung und dem Glanzwinkel θ zusammenhängt:

d*sin(0)=m*λ

wobei m die Ordnung des Maximums ist

Um den Netzebenenabstand d zu finden, müssen wir zunächst die Wellenlänge λ der charakteristischen Röntgenstrahlung bestimmen. Dies können wir mit dem Bragg'schen Gesetz tun:

2*d*sin(0)= n*λ

Durch Umstellen nach λ erhalten wir:

λ= (2*d*sin(0)) / (n)

Da n=1 (erstes Maximum) ist, vereinfacht sich die Gleichung zu:

λ= 2*d*sin(0)

Um nun den Netzebenenabstand d zu finden, setzen wir die gegebenen Werte ein. Da uns der Glanzwinkel θ gegeben ist, können wir ihn direkt verwenden.

Jetzt setzen wir die gegebenen Werte ein:

d*sin(3,8)= λ

Da wir λ in Bezug auf d ausdrücken können, verwenden wir das Moseleysche Gesetz:

λ = (h*c)/ (√f) = (h*c)/ (R_∞ * √(Z- σ)

Nun können wir diese Gleichungen gleichsetzen und den Netzebenenabstand d berechnen:

d*sin(3,8) = (h*c)/(R_∞ *sin (3,8) * √(Z- σ))

Ist das richtig so?

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