Die Überschrift klingt verwirrend, aber ich habe eine sehr komische Frage.
Es ist ja so, dass es in einer Schulklasse in den meisten Fällen immer zwei Geburtsjahrgänge von Schülern gibt. Wir hatten tatsächlich mal dem Extremfall, dass es Schüler gab die kurz nach dem neuen Schuljahr und andere die direkt am Ende erst Geburtstag haben.
Meine Frage ist: Gibt es zwischen diesen Schüler irgendeinen Unterschied bezüglich der Aufnahme von Schulwissen aufgrund des fast einjährigen Altersunterschied? Weil wenn dem so wäre, sind die "älteren" Schüler ja definitiv im Vorteil. Mich würde es interessieren, ob es dort eventuell einen Zusammenhang gibt, auch bspw. im Bezug auf Topschüler, die nur Einsen schreiben.