Abschiedsgeschenk nach 1 - Jährigem Praktikum im Kindergarten?

Hallo,

Im Rahmen meiner Ausbildung zur Erzieherin werde ich noch bist August in einem Kindergarten arbeiten, ich war dann ein Jahr dort. Ich arbeite dort super gerne, doch so langsam sollte ich mir Gedanken über die Abschiedsgeschenke machen.

Für die Kinder meiner Gruppe habe ich mir einen Schlüsselanhänger mit Namensperlen überlegt, zudem einen kurzen Brief mit der schönsten Erinnerung, was ich mit dem Kind gerne gemacht habe oder was ich besonders an ihm geschätzt habe. Außerdem noch ein paar kurze Worte für die Zukunft. Hat jemand noch eine andere Idee oder eine Idee wie man dies Geschenk verpacken kann ? Denkt ihr ich sollte der Gruppe noch etwas schenken und wenn ja was?

Bei den Geschenken der Kolleginnen bin ich sehr überfragt. Alleine schon wem ich etwas schenken soll. Natürlich meinem Kolleginnen der Gruppe. Doch Nachmittags haben wir Sammelgruppen und ich arbeite täglich mit einer Erzieherin zusammen die nicht in meiner Gruppe ist. Wenn ich der etwas schenke muss ich den anderen ja auch was schenken. Vielleicht sollte ich für die anderen ein kleines Geschenk machen das jeder bekommt? Also die restlichen 14 Leute .

Habt ihr Ideen wem ich was schenken kann, bin da echt planlos.

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Facharbeitsthema Erzieher Hort Hilfe?

Hey, ich muss bald mein Thema für die Facharbeit einreichen und ich bin mir unsicher, weil mein Thema nicht anerkannt wurde. Ich wollte über die Gender Indentitätsentwicklung schreiben. Naja ist ja nicht so wichtig, auf jeden Fall brauche ich ein neues Thema.

Ich werde mein letztes Praktikum im Hort machen und größtenteils mit der 3. und 4. Klasse zu tun haben. Irgendwie fällt mir da nur die Auswirkung von Social Media auf die Entwicklung ein. Ich könnte ein Projekt dazu machen und dabei schauen, was die Kinder so schauen, wem sie folgen und mit ihnen selbst mal videos drehen oder versuchen das, was sie schauen zu analysieren, gleichzeitig könnten wir nach alten Medien schauen oder so. Aber das ist schwierig finde ich, weil man die Kinder ja eigentlich davon weg bekommen möchte, weil sie Zuhause genug vorm PC und Handy verbringen.

Dann würde mir noch, dass Thema Schulsystem im Wandel einfallen. Also früher und heute vergleichen, damit meine ich das Schulsystem wie es ist und nicht die Bildungssysteme, die zu analysieren, wären mehr als 40% und als Projekt mit den Kindern eine eigene Schule mit System entwickeln, mit Modellbau, Regeln und was auch immer den Kindern einfällt, im Bezug auf Realität und dem jetzigen Schulsystem.

Aber ich finde es eher schwierig, weil keines von beiden mich völlig einnimmt. Das hat nur mein erstes Thema bisher geschafft und das kann ich nicht machen. Also habt ihr vielleicht noch Vorschläge, aber bitte nicht Ernährung, Übergewicht und Inklusion, dass sind Themen an die ich schon gedacht habe, aber ich bin mal ehrlich, diese Themen sind super beliebt auf meiner Schule und deshalb finde ich sie langweilig. Ich hab auch an Krankheitsbilder gedacht, aber das ist auch schwierig.

Also schreibt mir bitte Vorschläge, vielleicht schafft ihr es, mich zu flashen und rettet mich damit. Danke im Vorraus, aber bitte nur ernst gemeinte Vorschläge.

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Erzieher ausbildung nach 2Jähriger Verkäufer ausbildung?

Hey meine frage wäre ob es möglich ist für mich den Beruf als Erzieher zu erlernen nach einer 2 Jährigen Berufsausbildung zum Verkäufer und 1 Jahr Arbeitserfahrung nach der Ausbildung?

Ich fang da wohl bisschen früher an damit man alle details hat.

Grundschule
Hauptschule
Bej Hauswirtschaft
Dann habe ich die 2 jährige berufsfachschule begonnen aber abgebrochen nach einem Jahr durch private probleme die mir das alles sehr erschwerten..
Dann habe ich die bvb besucht für 1 jahr und anschließend eine ausbildung zum Verkäufer gemacht (2jahre) danach nochmal 1 Jahr festanstellung im beruf verkäufer gehabt.

Ich habe jetzt viel gegooglet und auch telefoniert aber immer gibt es auch hier wieder andere meinungen. Auf manchen seiten steht (Baden-Württemberg) das mit einer 2 Jährigen Berufsausbildung + 6 wöchigen Praktikum in einer Sozial Pädagogischen einrichtung die möglichkeit besteht die ausbildung zum Erzieher anzustreben.

Stimmt das oder ist dies so nicht korrekt?

FALLS nicht, was wäre denn nun für mich (ab 2019) der Beste weg um mich für den Beruf Erzieher zu qualifizieren? Ich weiß auch hier gibts viele möglichkeiten. Aber ich Arbeite sehr gerne, schule war leider nie mein ding, auch wenn ich nun weiß das ich bei diesem Ziel mich einfach zusammenreißen muss und das durchziehen muss, da Erzieher wirklich mein Traumberuf wäre, darüber bin ich mir mittlerweile im klaren! Daher falls es hier nen "Experten" gibt der mir nen weg vorschlagen könnte, wäre ich sehr dankbar (: Allerdings bei dem weg bitte beachten, das ich mit meiner Freundin zsm wohne und auch miete bezahlen muss und ein reiner Schulischer weg daher nicht wirklich möglich ist, da ich in Freiburg wohne und die Miete leider nicht gerade so billig ist das ich mit nem 450€ job + Kindergeld das sehr gut packen würde :D

Ich bedanke mich schon ma und hoffe auf 1-2 antworten die mir weiterhelfen könnten.

Lg (:

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Ideen für Freispielimpuls in einer U3-Gruppe (Erzieherausbildung)?

Hallo zusammen, ich brauche dringend eure Hilfe!

Befinde mich seit Montag im 1. Blockpraktikum der Erzieherausbildung, und meine Kitagruppe besteht nur aus U3-Kindern. Für den Lehrerbesuch muss ich einen Impuls vorbereiten der in die Freispielphase der Kinder eingebracht wird. Leider muss ich vieles beachten, sodass ich nun gar keine Ideen mehr für diesen Impuls habe.

Habe schon mehrfach gegoogelt, aber viel gibt es dazu nicht, deswegen erkläre ich kurz was die Aufgabe ist: (Ich weiß, da kommt jetzt ganz viel Text zu meiner Aufgabe, aber ich würde mich freuen, wenn sich der ein oder andere von euch die Mühe machen würde und ihn liest, da die Kurzfassung vermutlich nur noch mehr Fragen aufbringen würde :/ )

Ich soll bis zu 3 Materialen auswählen, welche irgendwie miteinander kombinierbar sind und diese den Kindern in der Freispielphase zur Verfügung stellen. Von meiner Seite darf es keine Anleitung geben, ich sage also nicht gezielt zu den Kindern, dass sie mit den Sachen spielen dürfen, viel mehr setze ich mich in eine Ecke und hoffe, dass sich jemand dafür interessiert. Ich darf nicht hingehen und fragen, was die Kinder denn damit gerade spielen/bauen/etc, darf nicht loben und keinerlei Hilfestellung geben. Ich darf nur eingreifen, wenn eine Streitsituation entsteht oder zu eskalieren droht.

Der Impuls betrifft alle Kinder und verläuft auf freiwilliger Basis. Es wird also nicht wie bei einem Angebot eine Gruppe von Kindern gezielt ausgesucht, mit denen man in einen extra Raum geht, um die Aufgabe durchzuführen. Die Kinder sollen selbst entscheiden, ob sie mit den Materialen oder mit dem gewohnten Kitaspielzeug spielen möchten.

DIe Aufgabe, die Gruppe und der Raum bringen viele Schwierigkeiten, vielleicht hat daher jemand Ideen oder Tipps für mich.

die Schwierigkeiten:

  • die Kinder sind alle unter 3, viele Materialen, die bei 3-6-Jährigen zum normalen Kitaalltag gehören, dürfen hier nicht verwendet werden, wegen verschiedener Gefahren
  • die Materialen dürfen nicht verschluckbar, giftig, oder anderweitig gefährlich sein
  • Kinder unter 3 Jahren spielen meist noch nicht zusammen sondern nur parallel nebeneinander, es muss genug Material für alle da sein, sodass kein Streit entstehen kann
  • Materialen, die die Kleidung der Kinder verfärben oder nass machen könnten (sprich: Material, für das die Kinder Malkittel benötigen) sind nicht geeignet, da U3-Kinder nicht in der Lage sind, alleine diese Kittel anzuziehen und ich gezielt auf die Kinder zu gehen müsste, um ihnen dabei zu helfen
  • der Raum ist nicht groß, weswegen große Materialen wie Kartons und Kisten dort kaum realisierbar sind
  • Material muss für 13 Kinder ausreichend verfügbar sein
  • Material soll attraktiv für die Kinder sein (was sie nicht spannend finden bleibt unbespielt in der Ecke liegen)

Die große Frage: Was bleiben denn bei den ganzen Einschränkungen noch für Materialien / Materialkombinationen übrig? Hat irgendjemand eine Idee?? Freue mich über jede Hilfe!!!

LG Eliana

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Wie schreibe ich eine Sachanalyse zu dem Projektthema Pokémon im Kinderhort?

Die Kinder haben sich im Rahmen meines Projektes eigene Pokémon-Karten gebastelt und gezeichnet. Anschließend haben sie diese auf ein Plakat geklebt. Darunter haben sie ihr eigenes Pokémon samt Eigenschaften und Fähigkeiten beschrieben und im selben Text Bezug auf ihre eigenen Kompetenzen, Stärken, Interessen genommen. Des weiteren haben die Kinder allgemeine Informationen über Pokémon zusammengetragen/recherchiert und beides dann gleichzeitig dem ganzen Kinderhort vorgestellt. Zusätzlich haben die Kinder eine eigene Pokémon Szene geschrieben und diese zu Papier gebracht. Sie haben sich überlegt, diese dann vorzuführen bzw. zu verfilmen.

Da ich mich in meiner letzten Phase der Erzieher Ausbildung befinde, ist natürlich auch ein Umfassender Projektbericht abzugeben. Ich habe nun einiges zu Blatt gebracht, allerdings eine große und schwierige Frage, die sich mir nun aufwirft. Wie schreibe ich am besten zu dem Thema Pokémon eine Sachanalyse??

Die Frage in der Aufgabenstellung lautet, Welche Bedeutung hat das Thema?; Welche Wissensbereiche umfasst das Thema; Und welche Relevanz hat das Thema für die kindliche Entwicklung?

Ich weiß einfach nicht ob ich erst einmal allgemein Erkläre was Pokémon ist wer es erfunden hat und dann über das Rollenspiel, Medienerziehung den Weg einschlagen soll. Es wäre wirklich hilfreich wenn mir irgendjemand helfen könnte, damit ich eine gute Sachanalyse zustande bekomme.

Der Grund weshalb ich diese Thema gewählt habe, ist ganz einfach der, dass die Kinder momentan total auf Pokémon abfahren und es von der Schule aus verlangt wird, Auf die Themen der Kinder zu horchen und dann an den Interessen, Bedürfnissen der Kinder anzuknüpfen.

Ich bedanke mich vielmals für Unterstützung und hoffe darauf das es einige Erzieher Kollegen gibt, die mir in meiner Problematik Unterstützung bieten können.

:)

Erzieherausbildung, Projekt
Erzieherausbildung mit Fachhochschulreife?!

Hallo! :-)

Ich bin 18 Jahre alt (männlich) und besuche momentan eine Fachoberschule für Sozialwesen, mit der ich dieses Jahr im August begonnen habe, im Sommer 2014 hätte ich meine Fachhochschulreife, vorausgesetzt es klappt alles! Seit dem 1. August dieses Jahres mache ich 3x die Woche Praktikum in einem Kindergarten (das ist das Prinzip der Fachoberschule im ersten Jahr [2x Schule, 3x Praktikum die Woche].. im zweiten Jahr wäre dann Vollzeitschule) Jedenfalls bin ich grade etwas verzweifelt, da ich mir nun doch relativ sicher bin, dass ich Erzieher werden möchte. Blöderweise habe ich ja jetzt mit der Fachoberschule begonnen, dabei wäre es doch besser gewesen, ich wäre in die Sozialassistenz gegangen, da diese ja Voraussetzung für die Fachschule für Sozialpädagogik ist! Ich weiß jetzt einfach nicht was ich machen soll.. Abbrechen wäre ja schon blöd oder? Keine Ahnung.. :-( Weiß einer, wie ich die Erzieherausbildung auch ab 2014 mit meiner Fachhochschulreife machen könnte, wenn ich sie denn dann hätte? Dazu kommt noch, dass ich denke, ich käme in der Sozialassistenz sehr viel besser klar! ! Weil man dort vor allem kein Mathe mehr hat, hier hab ich aber Mathe und ich komme damit nicht mehr wirklich zurecht und generell ist mir das grade ein wenig, ich sag mal "zu anspruchsvoll".. Ich bin mir nicht sicher, ob ich überhaupt eine gute Fachhochschulreife machen würde, wenn ich es jetzt durchziehen würde.. dabei habe ich so eine super Mittlere Reife gemacht dieses Jahr, ich war Jahrgangsbester.. Ich bitte um Rat und Hilfe! Vielen Dank im Voraus.

PS : Ich könnte mir als Erzieher aber auch nur ausschließlich vorstellen, im Kindergarten/ in einer Kindertagesstätte zu arbeiten!

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Was studieren? Soziale Arbeit, Erziehungswissenschaften oder Soziologie?

Hallo,

ich habe eine wichtige Frage zur Studienfachwahl. Ich habe dieses Jahr meine Erzieherausbildung beendet und habe vor noch ein Studium ranzuhängen, da ich später nicht nur mit Kindern sondern vor allem mit Migrantenjugendlichen arbeiten möchte und die Ausbildung nicht wirklich befähigt, auch in einem Tätigkeitsfeld der Sozialarbeit zu arbeiten. Von daher würde ein Studium der Sozial Arbeit besser passen.

Allerdings soll dieses Studium doch der Erzieherausbildung sehr ähneln, was ich von einigen Studentinnen gehört habe, die auch zuvor meine Ausbildung abgeschlossen haben. Käme dann für mich nicht das Studium der Erziehungswissenschaften bzw. Soziologe / Sozialwissenschaften in Frage, welche sicherlich alle wissenschaftlicher aufgebaut sind, aber auch mir mehr Möglichkeiten für Berufsfelder offenhalten? Beispielsweise interessiert mich total in einer Organisation zum Schutze von Minderheiten zu arbeiten und dort z.B. die Öffentlichkeitsarbeit zu machen. Auf der anderen Seite möchte ich es mir nach dem Studium von den drei möglichen (wissenschaftlichen) Fächern nicht unnötig schwer haben, in einem Feld der Sozialen Arbeit zu beginnen, weil ich damit möglichweise nicht auf das Stellenprofil passe und kein Sozialarbeiter bin. Und das obwohl ich ja die Erzieherausbildung habe. Oder liege ich da falsch? Und falls ich doch Arbeit finde, wie wird die Vergütung sein? Werde ich als Erzieher eingestuft oder wird man trotz höherwertigen Uniabschluss wie ein Sozialearbeiter eingestuft?

Natürlich werde ich (und habe ich bereits) Praktika in den genannten Arbeitsfeldern absolviert, aber irgendwie bin ich mir trotzdem unschlüssig, da...

Soziale Arbeit = bessere Chancen auf Arbeitsplatz, niedrigeres Gehalt (?), dafür feste und eindtige Berufsgruppe

Erzieherungswissenschaften /Soziologie ect. = interessiere mich sehr, besseres Niveau im Studium, besseres Gehalt, mehr Möglichkeiten von Arbeitsfeldern, dafür aber Unsicherheiten bei der Arbeitssuche, wie bei vielen Geistes-und Gesellschaftswissenschaften.

Hat jemand vielleicht Gegenargumente bzw. kann mir sagen, was tendenziell besser zu mir passt, so dass ich sowohl in Verbänden und Organisation arbeiten kann, aber auch mit Jugendlichen?

Vielen Dank im Voraus!

Studium, Jugendliche, Erzieherausbildung, Erziehungswissenschaften, Soziale Arbeit, Soziologie

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